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SL:Mitgliederversammlungen/Landesparteitage/Landesparteitag 2013.2/Antragsfabrik/Programmänderung Entwurf 003

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Programmänderung (im Entwurfsstadium) für den Landesparteitag Saarland 2013.2.

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Antragstitel

Werbe- und Sponsoringverbot durch die Lebensmittelindustrie in KiTas und Schulen

Antragsteller

Onk3l

Antragstyp

Programmänderung

Antragstext

Der LPT möge beschließen, folgenden Text an geeigneter Stelle ins Wahlprogramm aufzunehmen:

Die Piratenpartei Saarland fordert das Verbot jeglicher Werbung und jede Art von Sponsoring durch die Lebensmittelindustrie in KiTas und Schulen.


Antragsbegründung

Viele Konzerne stellen sogenannte Kinderlebensmittel her. Diese Kinderlebensmittel sind teilweise sehr ungesund und stellen die Lebensmittelpyramide auf den Kopf. Dies führt zu einer gravierenden Fehlernährung von Kindern. Die Junkfood-Industrie ist kein geeigneter Partner für den Staat, Schulen und Sportverbänden. Angesichts massiver Marketingaktionen der Industrie kann auch von einer freien Verbraucherentscheidung keine Rede sein: Kinder werden verführt, Eltern manipuliert. Schweden hat bereits mit einem Werbe- und Sponsoringverbot in KiTas und Schulen reagiert. Mit Lebensmittelindustrie ist auch tatsächlich die Industrie gemeint, der Dorfbäcker oder Metzger darf natürlich eine Schule sponsoren.

Datum der letzten Änderung

28.05.2013


Anregungen

Bitte hier Tipps zur Verbesserung des Antrages eintragen.

  • Kann man im Antrag selbst "Lebensmittelindustrie" noch etwas besser abgrenzen, so daß erkennbar ist, was erlaubt bleiben soll? Was ist mit einem Apfel aus einem Großbetrieb, den man fast schon als "Industrie" bezeichnen kann? Wolfgang Barth 13:19, 15. Mai 2013 (CEST)
  • Mir ist das Problem bewusst, nur fiel mir keine gute Abgrenzung ein. Onk3l 23:20, 17. Mai 2013 (CEST)
  • Bis zu welcher Schule geht der Antrag? Kitas und Grundschulen find ich richtig. Danach wäre es doch eine Bevormundung und ein Verzicht auf Fördergelder, die der Staat schon lange nicht mehr bereit stellt. Gerade Junk-Food Hersteller könnten in höheren Klassenstufen analysiert und als gesundheitsschädigend entlarvt werden. Die negativen Beispiele also frei Haus(Schule).

Diskussion

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Unterstützung / Ablehnung

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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

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Piraten, die sich vrstl. enthalten

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