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If the doors of perception were cleansed every thing would appear to man as it is, infinite

Vorsicht

Satire

Das Abstimmungsparadoxon

Das Abstimmungsparadoxon lautet in einer Version: Drei Personen, A, B und C, sollen aus ihrem Kreis einen Vorsitzenden wählen, indem sie erst zwischen A und B und dann zwischen dem Sieger und C wählen. A möchte gern gewinnen, aber für den Fall, dass er selbst nicht gewinnen kann, zieht er B C vor. Die beiden anderen haben folgende Rangfolgen: BCA und CAB. C wird diese Wahl gewinnen. Das Paradoxon besteht darin, dass der, der in der ersten Runde nicht kandidiert, immer gewinnen wird, ungeachtet, was die Teilnehmer wünschen.

Merkmale

Bei der Basisdemokratie entscheiden alle mit. Gesteuert wird das Mitspracherecht durch ein sogenanntes Exekutivkomitee, das dafür sorgt, dass alle, die mitenscheiden, genau in dem Sinne handeln, wie es der große Vorsitzende wünscht.

Unterschiede zur repräsentativen Demokratie

Basisdemokratie oder Demokratie light unterscheidet sich von der repräsentativen Demokratie ( Demokratie flat, DSL 2000, DSL 5000) durch die Vertragsbindung, die bei Laune des großen Vorsitzenden beliebig verlängert werden kann.

Die repräsentative rDemokratie hat darüber hinaus eine Verfassung, auf die alle schwören müssen.

Mit solchen Kinkerlitzchen gibt sich die Basisdemokratie nicht ab. In ihr gibt es auch keine Schriftsprache mehr.

Da es eh nichts zu zeigen gibt, braucht man auch nichts zu repräsentieren.

Kritik

Gibt es kaum, was alle gut finden, kann nicht schlecht sein. In der Basisdemokratie gibt es Arbeit für Alle und Viagra aus Pandabärgalle.