BE:Crews/Free.booter/Protokolle/2009-08-14
Teilnehmer:
Inken, Roland, Alexander aus Treptow, Anna, Marc, der Hund Eugen (Maskottchen, eigener Blog unter http://www.Eugen-in-Berlin.blogspot.com
Tagesordnungspunkte:
1) Allgemeines Kennenlernen
2) Die Grundlagen der Piratenidee sollten innerhalb der Crew verstanden werden. Lernaufwand nötig. Wie gehen wir damit um? Was tun wir, wenn die Presse auftaucht und wir auf ihre Fragen fundierte Antworten geben sollen?
3) Wie gehen wir mit Themen um, die eine Affinität zu den Piraten haben?
4) Flyerproblem. Wie weit vorangeschritten ist der Druck? Wo bekommen wir welche her? Wie sieht es mit einer offiziellen Druckvorlage aus?
5) Plakatierung in Neukölln, Abholen der Platkatträger sowie Plakate usw.
6) Wo plakatieren wir?
7) Informationspflicht des Captains und des Maats.
8) Sonstiges
Beschlüsse:
zu 2)
Kleine Hausarbeit für jeden, sich mit den Piratenthemen vertraut zu machen.
zu 3)
Weitere Themen sind wohl erst nach der BTW wichtig. Jetzt geht's erstmal nur um die Wahl. Wenn wir mehr werden, stoßen auch mehr Fachleute in die einzelnen Bereiche der Partei hinzu. Dann kann man fundierter an diese Themen herangehen. Wir wollen nicht - so wie andere Parteien - unqualifiziert daherkommen.
zu 4)
Flyer kommen erst nächste Woche - Mitte oder Ende der nächsten Woche sind sie da. Sie sind in der Geschäftsstelle (= Andreasstr.) zu bekommen. Wer jetzt schon welche benötigt, kann sich auf Basis der offiziellen Druckvorlage selbst welche drucken.
zu 5)
Heide hat alles Material.
Wir werden morgen zum Helfen hingehen und Tapetentisch, Quast, Eimer usw. mitnehmen.
zu 6)
Richardplatz, Schudomastr., Brusendorfer Str., Mareschstr., S-Bahnhöfe Sonnenallee, Neukölln und Köllnische Heide, Estrel-Seite, Grenze nach Treptow, vor den Studentenkneipen.
zu 7)
Eine Selbstverpflichtung wird auferlegt, um Informationsvorsprünge abzubauen und gar nicht erst entstehen zu lassen. Für unsere Crew wird das beschlossen. Liquid Democracy wird favorisiert und als eine große zukünftige Aufgabe angesehen.
zu 8)
Anträge sollen gestellt werden:
- Der nächste Bundesparteitag sollte in Berlin stattfinden.
- wir wollen Liquid Democracy in der Satzung verankert sehen und denken, dass das schnell gehen muss, bevor sich andere Strukturen ausgestalten. Es wird eine Transparenz der Bundesfinanzen gefordert.
- Wir halten u.a. einen Reisekostenzuschuss für den Besuch von Bundesparteitagen für überlegenswert, um die Kräfteverhältnisse gleichgewichtig zu halten.
Wir klären erstmal, wie das geht.