Benutzer:StarFire

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Warum bin ich politisch?

Im Laufe der Jahre habe ich mir die etablierten Parteien gründlich angesehen. Alles in allem fand ich unbewegliche und verkrustete Strukturen, verkappte Antidemokratie und - sowohl Links, wie Rechts, rot-grün-gelb-schwarz - autoritäres Verhalten. Die Partei(en)/der Staat weiß es besser und der Bürger hat nach Abgabe seiner Stimme das Maul zu halten.

Wenn ich sehe, wie viele Gesetze (egal von welcher agierenden Regierungspartei) vom Bundesverfassungsgericht gekippt werden, dann frage ich mich, wie es um die Verfassungstreue der etablierten Parteien steht.

Wenn ich sehe, wie aus operativer Hektik, Hysterie und fehlendem Fachwissen, idiotische Anlassgesetzgebung betrieben wird, die keinerlei positive Auswirkungen hat, dann frage ich mich ob die Mitglieder etablierter Parteien bei der Verteilung von Intelligenz und gesundem Menschenverstand zu kurz gekommen sind.

Unter Demokratie verstehe ich Partizipation, Bürgerbeteiligung und Transparenz der politischen und verwaltungstechnischen Prozesse. Hinterzimmerpolitik endet immer mit Geschachere, faulen Kompromissen und der Leidtragende ist immer der Bürger.

Bin kein Pirat mehr. Wir sind von linksbizarren, deutschenfeindlichen Horden überrannt worden. Die Piraten sind Geschichte.


Politik

  • Außenpolitik = Deutsche Soldaten nur zwecks echter humanitärer Hilfe ins Ausland. Keine Kriege oder Stellvertreterkriege Aufgrund von vorgeschobenen "Bündnisfällen", die eigentlich Wirtschafts- und Kolonialkriege sind. Ausstieg aus der NATO.
  • Innenpolitik = Hartz4 muss weg. Ob das bGE eine Alternative ist, wird man sehen. Die Sicherheitspolitik muss massiv geändert werden. Mehr Polizisten, aber weniger Überwachung. Die Überwachung bring so gut wie nichts. Mehr Polizeipräsenz dagegen mag teurer sein, aber es hilft. Die Geheimdienste sind die größten Kriegstreiber überhaupt. Die müssen an die Leine gelegt werden oder ganz weg.
  • Energiepolitik = Schluss mit den Großkraftwerken. Lieber viele kleine, örtliche und dezentrale Energieversorger, die Netzschwankungen besser abfangen können. Für den Bau von neuen Energietrassen - dafür muss der Umweltschutz leider partiell zurückstehen.
  • Umweltschutz = Ja, unbedingt. Aber mit Augenmaß.

Frieden schaffen, ohne Waffen? Ja - wenn möglich. Denn: es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. Deshalb: Willst Du Frieden, dann bereite zum Krieg. ("Si vis pacem, para bellum").

Kommentare zu anderen Parteien

  • CDU/CSU = Zu langsam, zu unbeweglich, zu starr in der eigenen - längst vergangenen - Grandiosität verhaftet. Macht keine Politik für den Bürger, sondern für die eigenen schwarzen Kassen.
  • SPD = Sozial? Demokratisch? Nicht viel davon zu bemerken. Hat ihre eigenen Grundsätze und den Bürger zu oft verraten.
  • GRÜNE = Wenn man was verboten haben will, dann geht man zu den Grünen. Ob das Verbot Sinn macht, spielt keine Rolle. Hauptsache es fühlen sich alle wohl und sicher dabei. Denken findet bei den Grünen eher weniger statt. Dafür gibt's verkappte kommunistische Ideologie und das vage Gefühl, dass man zu den "Guten" gehört.
  • FDP = Kein Kommentar. Leichenschändung ist strafbar.
  • Linke = Die Kommunisten haben weder Marx richtig verstanden, noch haben sie begriffen, dass die kommunistische Ideologie sich massiv mit der Lebenswirklichkeit der Menschen beißt.
  • NPD = Die hatten ihre Chance 1933 und haben episch verkackt. Gehören in dieselbe Tonne wie alle anderen Parteien, die mit den Veränderungen der modernen Welt nicht Schritt gehalten haben. Nach außen hin demokratisch -drinnen drin lauert die Diktatur. Die Vergangenheit ist tot - lassen wir sie begraben.
  • PBC = Noch ein Verfassungsfeind. Die "Partei Bibeltreuer Christen" will die Gesetze der Bibel als verbindlich für alle Bürger einführen. Die haben wohl ihre eigene Bibel nicht gelesen. Demokratisch ist daran nichts.

Religion

Ich bin zwar religiös, stehe aber für einen strengen Laizismus. Glaube und Religion sind Privatsache. Ich kann das leben, ohne andere Leute damit zu belästigen. Religiöse Organisationen sollen nicht vom Staat gesponsert werden. Die Staatsverträge mit Glaubensgemeinschaften gehören annuliert, der Einzug der Kirchensteuer durch den Staat muss beendet werden.

Moral und Ethik funktionieren sehr gut ohne dieses imaginiäre gasförmige Wirbeltier mit Nachthemd, Bart und Pimmel.

Religions-/Glaubensfanatiker jeglicher Couleur kann ich nicht ab.


Ideologie

Bei politischer Ideologie bin ich sehr vorsichtig und misstrauisch - vor allem bei meiner eigenen.

Linksliberal

Ich bezeichne mich als liberal.

Pazifismus

Ich bezeichne mich als Pazifist. D.h. ich lehne Krieg als Mittel zur Konfliktlösung ab, ich lehne Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung weitestgehend ab. Aber: Wenn ich angegriffen werde, dann wehre ich mich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ich lehne es ab, das wehrlose Opfer zu spielen, wie es viele Extrem-Pazifisten fordern. Der Denkfehler in der pazifistischen Ideologie

Ein Mensch kann Pazifist sein und trotzdem Waffen besitzen. Er benutzt sie nur nicht um seine Überzeugungen durchzusetzen. Das zeichnet einen zivilisierten Menschen aus.


Interessen

  • Politik
    • Datenschutz
    • Bürgerrechte
    • Laizismus
  • Psychologie
  • Sportschiessen in den Verbänden DSB/BSSB, BDS und BLDS (statisch/dynamisch)
  • Mitglied bei ProLegal (Interessenvertretung für legalen Waffenbesitz e.V.)
  • Re-Enactment (HoMi)
  • Computertechnik + Internet
  • Trekking + Prepping
  • heidnische Religionen

Mitarbeit in der AG Waffenrecht

"Gegner glauben uns zu widerlegen, wenn sie ihre Meinung wiederholen und auf die unsrige nicht achten." (Johann Wolfgang von Goethe)

Ich arbeite in der AG Waffenrecht mit, weil durch das Waffenrecht bereits fundamentale Bürgerrechte ausgehebelt wurden und weitere Einschnitte in Planung sind. Das zwar nur bei einer kleineren Bevölkerungrsgruppe (2 - 3 Millionen Bürger), die - dank Manipulation und Medienhetze öffentlich diskriminiert werden darf - die aber, gerade weil sie Waffenbesitzer sind, zu den rechtstreuesten und zuverlässigsten Bürgern des Landes gehören.

Ich möchte das sehr schiefe öffentliche Bild gerade rücken helfen - natürlich, weil ich auch selbst Betroffener bin. Es macht keinen Spaß einer permanenten medialen und politischen Hexenjagd ausgesetzt zu sein, die von Unwissen, Vorurteilen und offensichtlichen Lügen befeuert wird.

Legal-Waffenbesitzer kann man derzeit ungestraft diskriminieren und stigmatisieren. Weder Rundfunkrat noch Presserat schreiten ein, obwohl - leicht nachprüfbar - Falschaussagen als Tatsachen dargestellt werden, und ideologisch gefärbte Hetzbeiträge veröffentlicht werden. Für die Waffenbesitzer gibt es keine (funktionierende) Lobby - wir müssen uns selber helfen.

bisherige Beiträge