Diskussion:Gläserne Bürger
Mißverständliche Anschuldigungen
Viele der Anschuldigungen halte ich für Mißverständlich, da eine Entlarvung in erster Instanz als positiv bewertet wird: Fahrradfahren, Müll fallen lassen, Diebstahl.
Andere halte ich für missverständlich, da sie auch eine kommerzielle Aktion sein könnten: Einkaufsempfehlung, Parkticket
Gut gefallen haben mir sowohl der Vorwurf der Steuerhinterziehung, als auch des Raubkopierens. Hier wird deutlich das ein mächtige Datenbank bzw ein anderes Überwachungsinstrument der Tippgeber gewesen sein muss. Die öffentliche Beschuldigung wird hier außerdem als unangemessen bzw. peinlich betrachtet.
Insgesamt fehlt bei den einzelnen Punkten die Erklärung (vor Ort) warum etwas schlecht ist. Ein guter Showmaster macht das ad-hoc, wenn wir aber Argumente und Vorgehensweisen im Artikeln sammeln, dann können weniger gute das auch ;-) --Jan Huwald 18:44, 29. Mai 2007 (CEST)
- Mit deiner Kritik gebe ich Dir recht. Natürlich muss zwischen den einzelnen Parolen (die Aufmerksamkeit erhaschen sollen) eine deutliche Erklärung über Sinn und Zweck der Aktion / des Arguments erfolgen. Hierbei muss klar werden, dass es eine Aktion der Piraten ist, und nicht etwa des Kaufhauses XY. Entweder durch den Piraten mit der Flüstertüte oder einen Piraten in der Nähe des angesprochenen. Da aber die Aktion auch unbeteiligte Passanten mit einbeziehen soll ist es unablässig solche "beschämenden" und "peinlich" wirkenden Anprangerungen mit einzubeziehen. Es wird immer Personen geben die eine Überwachung und ein solches System haben wollen. Diese gilt es vom Gegenteil zu überzeugen. Die anderen sollen hierdurch "gegriffen" / sensibilisiert werden. Chris (AnG) 07:17, 30. Mai 2007 (CEST)