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Benutzer:Christoph Puppe/Umfrage LD Vorbereitung/De-Pseudonymisierung (Quelltext anzeigen)
Version vom 25. November 2012, 16:42 Uhr
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In einem Betrieb mit Pseudonymen ist es manchmal wünschenswert, das Pseudonym aufzulösen. Dafür wurde eine [[LiquidFeedback/Clearingstelle]] eingerichtet.
Wer entscheidet wann eine De-Pseudonymisierung geschieht, muss auch geklärt werden.
==== Pro ====
* <strike>Manchmal notwenig</strike> (keine politische Position --[[Benutzer:Wobble|Wobble]] 19:20, 9. Jun. 2012 (CEST))
* Zur Strafverfolgung sollen Pseudonyme auf Aufforderung durch den Staatsanwalt aufgelöst werden können (ansonsten kann es passieren, dass die Server mitgenommen werden).
* Aus der Partei ausgeschlossenen Mitgliedern, soll auch sofort das Stimmrecht entzogen werden können.
* Aus der Partei ausgetretene Mitglieder dürfen auch kein Stimmrecht mehr haben.
==== Contra ====
* Gefahr besteht, dass es ausgenutzt wird, indem das Wahlverhalten doch beobachtet wird.
* Statt einer De-Pseudonymisierungsmöglichkeit wäre es besser, im Falle eines als zu ahnden beantragten Verstoßes nur den entsprechenden Account zu sperren bzw. dessen Zertifikat zu widerrufen.
* Wenn keine De-Pseudonymisierung technisch möglich ist, kann man der Staatsanwaltschaft auch nicht die Pseudonyme auflösen. Falls es aber technisch möglich wäre, ist man rechtlich zur De-Pseudonymisierung verpflichtet.
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{{TOC rechts}}
In einem Betrieb mit Pseudonymen ist es manchmal wünschenswert, das Pseudonym aufzulösen. Dafür wurde eine [[LiquidFeedback/Clearingstelle]] eingerichtet.
Wer entscheidet wann eine De-Pseudonymisierung geschieht, muss auch geklärt werden.
==== Pro ====
* <strike>Manchmal notwenig</strike> (keine politische Position --[[Benutzer:Wobble|Wobble]] 19:20, 9. Jun. 2012 (CEST))
* Zur Strafverfolgung sollen Pseudonyme auf Aufforderung durch den Staatsanwalt aufgelöst werden können (ansonsten kann es passieren, dass die Server mitgenommen werden).
* Aus der Partei ausgeschlossenen Mitgliedern, soll auch sofort das Stimmrecht entzogen werden können.
* Aus der Partei ausgetretene Mitglieder dürfen auch kein Stimmrecht mehr haben.
==== Contra ====
* Gefahr besteht, dass es ausgenutzt wird, indem das Wahlverhalten doch beobachtet wird.
* Statt einer De-Pseudonymisierungsmöglichkeit wäre es besser, im Falle eines als zu ahnden beantragten Verstoßes nur den entsprechenden Account zu sperren bzw. dessen Zertifikat zu widerrufen.
* Wenn keine De-Pseudonymisierung technisch möglich ist, kann man der Staatsanwaltschaft auch nicht die Pseudonyme auflösen. Falls es aber technisch möglich wäre, ist man rechtlich zur De-Pseudonymisierung verpflichtet.