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Die Piraten schreiben den Wahlkreis 54 nicht ab
Am Samstag den 29. September haben die Mitglieder der Piratenpartei im
Wahlkreis 54 einen neuen Direktkandidaten für die Wahl zum
niedersächsischen Landtag gewählt. Zum Wahlkreis 54 gehören die Stadt
Bremervörde, die Gemeinde Gnarrenburg sowie die Samtgemeinden
Geestequelle, Selsingen, Sittensen, Tarmstedt und Zeven.
Eine Neuwahl wurde nötig, weil der bisherige Kandidat Carsten
Herzinger sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hat. In die
Bresche ist Klaus Bolte aus Freyersen gesprungen. Die Wahl erfolgte
einstimmig, was vielleicht auch damit zu tun hatte, dass es nur einen
Kandidaten gegeben hat.
Den Freibeutern aus dem Wahlkreis bleiben nur 6 Wochen um mindestens
100 Unterstützungsunterschriften zu sammeln. Dies ist nötig, weil die
Landeswahlleiterin Ulrike Sachs die Piratenpartei nicht als relevante
politische Gruppierung anerkennen will. Anscheinend ist jedes Mittel
recht, um zu verhindern, dass eine frische Brise durch die Parlamente
weht. Nur die Kandidaten der Piratenpartei müssen bei uns solche
Unterschriften sammeln. Für die Landesliste müssen sogar 2000
gesammelt werden. Wir sehen es als ansporn uns noch genauer mit den
Wählern in Niedersachsen auseinanderzusetzen.
Damit die Piraten auch bei uns gewählt werden können brauchen sie ihre
Unterstützung: auf der Internetseite www.PiratenROW.de kann der
Vordruck für die Unterstützungsunterschriften geladen werden. Die
Vordrucke können sie auf einem Piratenstammtisch oder beim Kandidaten
selbst abgeben. Dort wird über die Aktivitäten der Piraten im ganzen
Landkreis hingewiesen.
Klaus Bolte ist von Beruf Heilerzieher. Er durfte bei Greenpeace unter
Anderem als Projektkoordinator, Ehrenamtlichenvertreter und Experte
für Klimaschutz, Welthandel und Frieden mitwirken. Zu den Piraten ist
er gestoßen, weil er es für nötig und möglich hält den Einfluss von
finanzkräftigen Gruppen auf die Politik zu unterbinden. Die
Mittelklasse blutet seit 30 Jahren aus, obwohl alle regierenden
Parteien täglich behaupten sie schützen zu wollen. Das zeigt die
wahren Machtverhältnisse. Die Piraten haben durch ihren Ansatz moderne
Kommunikationsmittel zu nutzen als einzige den längst fälligen
Paradigmenwechsel in der Politik zu ermöglichen. Aus
Klimaschutzgründen lege ich möglichst jeden Weg mit dem Rennrad
zurück. In einer normalen Woche kommen so über 300 km zusammen.
Ein Abgeordneter in Hannover sollte seine Einkünfte vollständig offen
legen, genau dokumentieren mit wem er kommuniziert und auch zu seinem
Abstimmungsverhalten genau dokumentieren und erklären. Nur so kann er
seinen "eigentlichen" Auftraggebern gerecht werden. Das verspreche ich
meinen Wählern im WK 54.
Am Samstag den 29. September haben die Mitglieder der Piratenpartei im
Wahlkreis 54 einen neuen Direktkandidaten für die Wahl zum
niedersächsischen Landtag gewählt. Zum Wahlkreis 54 gehören die Stadt
Bremervörde, die Gemeinde Gnarrenburg sowie die Samtgemeinden
Geestequelle, Selsingen, Sittensen, Tarmstedt und Zeven.
Eine Neuwahl wurde nötig, weil der bisherige Kandidat Carsten
Herzinger sein Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hat. In die
Bresche ist Klaus Bolte aus Freyersen gesprungen. Die Wahl erfolgte
einstimmig, was vielleicht auch damit zu tun hatte, dass es nur einen
Kandidaten gegeben hat.
Den Freibeutern aus dem Wahlkreis bleiben nur 6 Wochen um mindestens
100 Unterstützungsunterschriften zu sammeln. Dies ist nötig, weil die
Landeswahlleiterin Ulrike Sachs die Piratenpartei nicht als relevante
politische Gruppierung anerkennen will. Anscheinend ist jedes Mittel
recht, um zu verhindern, dass eine frische Brise durch die Parlamente
weht. Nur die Kandidaten der Piratenpartei müssen bei uns solche
Unterschriften sammeln. Für die Landesliste müssen sogar 2000
gesammelt werden. Wir sehen es als ansporn uns noch genauer mit den
Wählern in Niedersachsen auseinanderzusetzen.
Damit die Piraten auch bei uns gewählt werden können brauchen sie ihre
Unterstützung: auf der Internetseite www.PiratenROW.de kann der
Vordruck für die Unterstützungsunterschriften geladen werden. Die
Vordrucke können sie auf einem Piratenstammtisch oder beim Kandidaten
selbst abgeben. Dort wird über die Aktivitäten der Piraten im ganzen
Landkreis hingewiesen.
Klaus Bolte ist von Beruf Heilerzieher. Er durfte bei Greenpeace unter
Anderem als Projektkoordinator, Ehrenamtlichenvertreter und Experte
für Klimaschutz, Welthandel und Frieden mitwirken. Zu den Piraten ist
er gestoßen, weil er es für nötig und möglich hält den Einfluss von
finanzkräftigen Gruppen auf die Politik zu unterbinden. Die
Mittelklasse blutet seit 30 Jahren aus, obwohl alle regierenden
Parteien täglich behaupten sie schützen zu wollen. Das zeigt die
wahren Machtverhältnisse. Die Piraten haben durch ihren Ansatz moderne
Kommunikationsmittel zu nutzen als einzige den längst fälligen
Paradigmenwechsel in der Politik zu ermöglichen. Aus
Klimaschutzgründen lege ich möglichst jeden Weg mit dem Rennrad
zurück. In einer normalen Woche kommen so über 300 km zusammen.
Ein Abgeordneter in Hannover sollte seine Einkünfte vollständig offen
legen, genau dokumentieren mit wem er kommuniziert und auch zu seinem
Abstimmungsverhalten genau dokumentieren und erklären. Nur so kann er
seinen "eigentlichen" Auftraggebern gerecht werden. Das verspreche ich
meinen Wählern im WK 54.