Quelltext der Seite SH:/Anträge/Stadtstrand: Nicht ohne Zustimmung der Düsternbrooker

{{Vorlage:SH:Antrag
|Antragsart=Wahlprogrammänderung
|Titel=Stadtstrand: Nicht ohne Zustimmung der Düsternbrooker
|Antragsteller=Oliver Lichtfuß
|Kapitel=Abschnitt A/B/C § 42 Abs. 23
|Antragstext=Es wird beantragt, im Wahlprogramm an geeigneter Stelle einzufügen:

Modul A:

Die Kieler PIRATEN erkennen den Charme des Unterfangens, am Hindenburgufer durch Sandaufschüttung einen Strandabschnitt zu erschaffen. Das Projekt bietet gute Chancen, die Lebensqualität der Landeshauptstadt aufzuwerten. Dennoch geben wir zu bedenken, dass für einen Erfolg dieses Stadtstrandes sämtliche Eventualitäten, die dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machen könnten, bedacht und bearbeitet werden müssen. Es muss geklärt werden, wie der Strand und das Verkehrsaufkommen des Hindenburgufers unter einen Hut gebracht werden können. Die problemlose Erreichbarkeit über ÖPNV und Individualverkehr muss sichergestellt werden, genauso wie die Frage der Ordnung und Sauberkeit. Ebenso braucht der Stadtstrand eine Infrastruktur aus sanitären Anlagen und Umkleidekabinen.
An vorderster Stelle steht für uns jedoch die Zustimmung der ansässigen Bürgerinnen und Bürger. Ohne den Rückhalt der Düsternbrooker Bevölkerung steht das Projekt von Anfang an auf tönernen Füßen. Deswegen halten wir einen Bürgerentscheid für unumgänglich.

Modul B:

Für den Fall, dass der Stadtstrand nicht zustande kommen sollte, sprechen sich die Kieler PIRATEN dafür aus, die Busverbindungen zu den "herkömmlichen" Stränden in der Region auszubauen und z.B. verbesserte Taktungen der Strandbusse an schönen Tagen durchzusetzen.
|Begründung=Wir haben noch keinen Standpunkt zum Thema. Wie beim Kleinen Kiel Kanal und der SRB, halte ich auch beim Projekt Stadtstrand (wie sicherlich die meisten von uns) eine Beteiligung der Bürger unumgänglich.
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