NDS Diskussion:Braunschweig/Arbeitsgruppen/AG Politik/Bürgerlobby

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Falsches Problem erkannt

Ein Tag reicht nicht aus. Und was soll der Normalbürger seinem Interessensvertreter denn sagen? Dass seine intrigante Kollegin schon wieder unberechtigterweise befördert wurde und sein Chef sowieso blöd ist? Oder hängt der Haussegen schief und der Nachbar hat ein größeres Auto? Eher sollte man NGOs wie der Humanistischen Union subventionieren, damit die Leute schicken können. Aber auch das behebt nicht das eigentliche Problem, dass Politik gegen die Interessen der großen Masse gemacht wird. Ich meine, dafür müsste man einen Bewusstseinswandel herbeiführen, damit sich die Leute nicht mehr auf so billige Weise verarschen lassen. Dieses Ziel sollte man nur bei zukünftigen Generationen anstreben. Wir bereits geborenen Menschen sollten darauf hinarbeiten, dass unsere Nachfahren nicht so gestört werden, wie wir es sind. --Mms 01:03, 19. Okt. 2008 (CEST)


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Falsche Unterstellung

Der Normalbürger gehört auch in die Parlamente. Der Normalbürger kann sehr wohl qualifizierte Äußerungen machen.

Wir werden derzeit von Bürokraten und selbst ernannten Experten (Lobbyisten) in die Sch... geritten.

Der gesunde Sachverstand der Masse ist gewiss mehr Wert als das, was die derzeitigen Politiker sich von den Lobbyisten beibiegen lassen.

Wo soll der Bewusstseinswandel her kommen? Wenn wir nicht einsehen das der Mensch durch seine Umgebung geformt wird.

Umgibt man die Politiker immer mit netten, adretten, gut ausgebildeten Interessenvertretern, werden sie über kurz oder lang die Interessen derer vertreten.

Umgibt man hingegen die Politiker mit dem Volk (zufällig ausgewählte Bürger) werden sie diese vertreten. Vorausgesetzt natürlich wir können die Bestechung von Politikern auch noch ordentlich unter Strafe stellen. --Sailer 02:16, 25. Jun. 2010 (CEST)