Piratinnen/Meinungsbild
Piratinnen Meinungsbild
Sympathisanten
- Tina Ich wuensche den Frauen starke Nerven und viel Unterstuetzung - meine habt ihr.
- Amon 17:29, 27. Feb. 2010 (CET)
- Torsten 17:48, 27. Feb. 2010 (CET)
- Bernd 17:59, 27. Feb. 2010 (CET)
- Helge 18:10, 27. Feb. 2010 (CET) Allein die Reaktion auf diese Seite deutet darauf hin, dass die Piratenpartei nicht so post-gender ist, wie sie sich gerne gibt bzw. wie sie gerne wäre. Ich würde mir bei dem Thema einfach nur mehr Gelassenheit wünschen.
- Indig0 18:42, 27. Feb. 2010 (CET)
- Burks 20:48, 27. Feb. 2010 (CET) Ich beantrage, die Rubrik der Gegner in "Herrenwitze-Fraktion" umzubenennen oder in "Esther-Vilar-Gesprächskreis in der Piratenpartei"
- inkorrupt Toleranz gegenüber strikt weiblichen Kajüten ist eine Frage des Respekts. Ihre Akzeptanz zeugt von Empathie.
- -- Trublu 21:33, 27. Feb. 2010 (CET)
- --Korbinian 21:45, 27. Feb. 2010 (CET) ich finde Quotierung und Binnenversalien extrem kontraproduktiv, und Aussperren von Männern geht auch gar nicht. Aber eine allgemeine und sachliche Diskussion zu dem Themenkomplex wäre wünschenswert.
- Flashgott127 23:15, 27. Feb. 2010 (CET)
- Zam 00:58, 28. Feb. 2010 (CET)
- reeder 04:32, 28. Feb. 2010 (CET)
- -- padeluun // FoeBuD e.V. 11:18, 28. Feb. 2010 (CET)
- Metalpaule 17:38, 28. Feb. 2010 (CET) Weil es anscheinend nötig ist und wir anderen das zu akzeptieren haben - Bürgerrechtspartei!
- NeoXtrim 18:27, 28. Feb. 2010 (CET) Patriarchalische Strukturen aufbrechen ja, aber dann bitte auch die Möglichkeit bieten, dass "Männer" und andere Nicht-"Frauen" sich bei jeglicher Diskussion einbringen dürfen! Es ist nicht geholfen nur die eigene Suppe zu kochen. | Und dumme Frage, aber wie dürfen sich Intersexuelle Pirat?Innen? nennen?
- Christophe Chan Hin 18:52, 28. Feb. 2010 (CET) Gleichberechtigung ist nach wie vor ein Thema. Diese kann man nur gemeinsam erreichen: Erst, wenn das Bild eines Vaters/Hausmanns eine gesellschaftlich akzeptierte Männerrolle ist und Arbeitgeber nicht befremdet reagieren, wenn Mann mal ein Jahr aus dem Beruf ausscheiden will, ist eine freie Familienplanung machbar. Maskulismus und Feminismus müssen, wie ursprünglich gedacht, gemeinsam arbeiten. Ich denke, das Genderpolitik und Gleichberechtigung(aber auch für Männer!) für eine liberale Partei wie die Piraten unbedingt dazugehört. Deswegen halte ich die Mailingliste nur für Frauen Mist, gerade weil mich als Pirat das Thema interessiert. Aber das ist kein Grund dagegen zu sein. Bessert das doch bitte nach :-) Korrektur 18:10: Bessert es nicht nach. Refugium ist gut. Die Reaktionen auf die Inititative haben mir bewiesen, dass keine sachliche Arbeit gemacht werden kann, weil sofort wegen Nichtigkeiten geflamed wird. Hier gehts doch nicht um Hinterzimmerpolitik, sondern einfach nur um einen Raum, wo sich halt nur die Leute treffen wollen, die einer Meinung sind und für sich Positionen ausarbeiten wollen. Das wird wieder heisser gegessen als es gekocht wird. Allerdings: Auf Dauer muss man mit den Trollen und Flamern zurechtkommen. Die wird es immer geben, und das ist auch eine exzellentes Stahlbad, was einen vielleicht später mal beim politischen Gegner erwartet.
- --Dmaphy 19:19, 28. Feb. 2010 (CET) Die Tatsache, dass über dieses Thema immer noch diskutiert wird, ist Grund genug für die Existenz eines Frauen-Netzwerks innerhalb der Piratenpartei. Die Begründung der Gegner, dass das nicht mehr notwendig wäre, weil schon alles gleichberechtigt wäre, ist leider immer noch ein nicht erreichter Idealzustand. Und das haben Idealzustände so an sich, dass sie nicht erreicht werden können, aber immer jemand daran arbeiten muss, um sich zumindest derer anzunähern.
- Isi 21:51, 28. Feb. 2010 (CET)
- BratwurstmitSenf 22:04, 28. Feb. 2010 (CET)
- Yetzt 22:17, 28. Feb. 2010 (CET)
- --Vinci 22:34, 28. Feb. 2010 (CET) Lange Überfällig. Meine Solidarität haben die Initiatiorinnen!
- Hansenerd 02:27, 1. Mär. 2010 (CET)
- Twix 20:32, 1. Mär. 2010 (CET) Für eine Debatte sollte ein Pirat immer offen sein.
- Alexander2213 00:58, 2. Mär. 2010 (CET)
- Rupa 09:53, 2. Mär. 2010 (CET)
- Baiano 20:44, 2. Mär. 2010 (CET) Frauen, lasst Euch nicht unterkriegen, egal, was da irgendwelche Chauvinisten von sich geben. Das kennen wir schon und ist doch nichts Neues. Meine volle Unterstützung habt Ihr.
- Potzblitz 22:22, 2. Mär. 2010 (CET)
Der Dackel 11:40, 4. Mär. 2010 (CET)Ziehe meine Sympathien für die Aktion nach Lektüre hiervon und davon zurück. Nachtrag: Das heißt nicht, dass ich die Diskussion nicht gutheiße, ich habe nur meine Zweifel an der Seriösität dieser konkreten Aktion.- Diamond 15:31, 4. Mär. 2010 (CET)
- Moroquen 16:27, 4. Mär. 2010 (CET) In der Tat lange überfällig. Es ist unerträglich, dass wir soviele Ewiggestrige in der Partei haben, die sich auch noch als progressiv missverstehen.
- wirklich unerträglich, gerade daß die ganzen Frauen so ewiggestrig sind und nicht begreifen wollen, daß sie sich unterdrückt fühlen sollen und jetzt beschützt werden müssen.Flexi 17:27, 4. Mär. 2010 (CET)
- Wirklich unerträglich, dass hier immer verallgemeinert wird. Dieses Angebot richtet sich ausdrücklich an Frauen die sich unterdrückt fühlen. Da wir Piraten ein sehr heterogener Haufen sind, trifft das mit Sicherheit nicht auf alle zu, aber wenn es doch ein paar gibt, halte ich es für richtig, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, sich darüber auszutauschen. -MrHan 08:39, 5. Mär. 2010 (CET)
- Pudo 16:49, 4. Mär. 2010 (CET)
- Christian G. 22:37, 4.Mär 2010 (CET) Eigentlich dachte ich sowas sei nicht nötig. Aber bei der Diskussion, die dadurch losgetreten wurde und den Äußerungen einiger Piraten dazu unbedingt vonnöten.
- Cornelius 13:09, 6.Mär 2010 (CET) bei allen Kommentaren im Wiki und im Forum sieht man, das diese Aktion wirklich nötig ist! Lasst euch nicht entmutigen, macht weiter!
- meta Hatte meine Unterstützung hier schon eingetragen: Wo ist sie geblieben? Sich mit der Berliner ML zu konfrontieren fände ich trotzdem gut. Den Schwachsinn einfach ignorieren. Ansonsten mutig kämpfen. Piratinnen voran!
- jazzbaer 19:59, 21. Mär. 2010 (CET)
- Neismark 09:47, 22. Mär. 2010 (CET) -- Wenn die weiblichen Piraten Freiraum wollen, sollen sie ihn bekommen. So what!?
- Zwar sehe ich ein Problem darin, dass Frauen bei den Piraten scheinbar unterrepräsentiert sind. Doch: Männer aus der Diskussion auszuschließen, durch das Schaffen einer Mailingliste nur für Frauen - das ist doch, als bekämpfe man Krieg mit Waffenlieferungen. Austrittsdrohungen... Warum bekämpfen wir uns hier selbst? Bevor wir uns über so ein Thema versenken und damit als Kraft gegen den Totalitarismus wegbrechen, sollten wir das Problem, dass hier Einige sehen, lieber lösen. Und sei es durch eine 50/50 Quote. Mal allgemein formuliert: Mein Gegner sind Machthaber, die ihrer Verantwortung nicht gerecht werden. Da kann ich es nicht brauchen, dass sich Bubis und Mädis hinter meinem Rücken zanken und so unser aller Arbeit zunichte machen! --Cymaphore 14:57, 4. Mär. 2010 (CET) // Nachtrag: Die Initiatoren arbeiten offensichtlich zunehmend an einem Konzept, wodurch die Aktion für mich zunehmend tragbarer wird. --Cymaphore 18:30, 24. Mär. 2010 (CET)
- Trias 09:01, 26. Mär. 2010 (CET)
Neutrale
- JasticE 00:56, 2. Mär. 2010 (CET) Ob nun eine exklusive Frauenliste zielführend ist weiß ich nicht, aber ich finde es ist nichts Grundsätzliches gegen irgendwelche Vernetzungsprojekte von Gruppen mit irgendwelchen Eigenschaften einzuwenden...
- Andena 10:16, 2. Mär. 2010 (CET) Die Vereinigungsfreiheit gilt auch innerhalb der Partei - das Vorgehen war grob unfugig.
- Feuerrot 13:40, 2. Mär. 2010 (CET)
- Bernd 'eckes' Eckenfels (will niemandem vorschreiben, mit wem er sich abgeben möchte. Sehe es aber auch nicht als zielführend an, sich abzuschotten. Wir haben schon viele Chauvis in der Partei, ich muss es wissen).
- Toreon 3. Mär. 2010 Vernetzung ist gut. Egal welche. Es muss auch online die Möglichkeit geben, eine geschlossene Diskussion zu führen. Ihr Kritiker überlegt doch mal, ob ihr Alles, was ihr an Stammtischen sagt, online veröffentlicht finden wollt. Aber. Die Form ist wichtig und ich finde es sehr schade, dass die Initiatoren der Liste, bewusst oder unbewusst, Ressentiments schüren, in dem sie Kampfbegriffe aus einer Zeit eines falsch verstandenen diskriminierenden Feminismus verwenden. Dieser hat bei den Piraten wirklich nichts verloren und wer Männer bewusst ausgrenzt um Frauenpolitik zu machen, der diskriminiert. Alternativvorschlag: Macht doch zwei Listen. Eine Geschlossene, in der sich die Piraten Mädels untereinander austauschen können. Und eine Liste, in der wir Gleichberechtigungsprobleme in Politik bzw. Gesellschaft und Themen, wie z. B. die Attraktivität der PIRATEN für Frauen, diskutieren können. Aber dies eben gemeinsam alle Interessierten zusammen.
- Raider_MXD Wenn sich Menschen innerhalb der Partei in irgendeiner Weise benachteiligt fühlen, dann würde ich es vorziehen, wenn diese ihre Probleme offen kommunizierten, so dass gegebenenfalls Maßnahmen ergriffen werden können. Ungeachtet dessen kann ich es akzeptieren, wenn gewisse Gruppierungen oder Interessensgemeinschaften ein Bedürfnis nach einer geschlossenen Gesprächsrunde haben. Derartige Einrichtungen via Pressemeldung zu bewerben und dabei in Kauf zu nehmen, dass die Partei in ein schlechtes Licht gerückt wird, halte ich jedoch für unangemessen.
- --Schmiddie 23:45, 4. Mär. 2010 (CET) Ja mein gott es gibt JupPis, irgendwo hab ich auch mal was von OPis und SchwuPis (oder Queeraten) gehört. Alle dies Dinger arbeiten wunderbar transparent und unter ihrem jeweiligen Namen und veröffentlichen unter genau dem Namen. Ich hab 0 Problem damit wenn ihr euch FrauPis nennt, euch n' FrauPis Logo ausdenkt und im Namen der Leute sprecht, die da drin sind wenn ihr das irgendwie beschlossen habt. Meinetwegen könnt ihr euch auch Piratinnen oder Piratösen nennen, aber sprecht doch bitte nur im Namen der Beteiligten und das ausdrücklich. Alles andere stiftet Verwirrung und bringt uns ausser hämisch grinsender Presse gar nichts. Ausserdem bin ich dafür, die Vorsitzenden eben solcher Parteiinterner interessenvertretungen (Jupis, Opis, FrauPis usw.) als Beisitzer in den Bundesvorstand zu schicken. Dann können die genau in BEIDEN Funktionen sprechen. Für Organisatorisches in der Gruppe könnt ihr gern ne geschlossene ML machen, wär aber schön, wenn ihr einfach die innerparteiliche Tranzparenz wahrt. Und noch was. In meinem Verständniss sind wir ziemlich post-gender, die Welt als solche ist es aber nicht. Dementsprechend ist eine Interessenvertretungsgruppe einer immer noch partiell benachteiligten Gruppe gut, auch wenn wir euch innerparteilich keinesfalls benachteiligen (wollen).
- Benutzer:der.metzger 02:49, 7. Mär. 2010 (CET) Private ML ist ok, auch wenn sie "nur" für Frauen ist. Solange die "Piratinnen" keine offizielle AG und nicht im Namen der PP sprechen wollen, sondern sich austauschen und diskutieren wollen, dürfen sie meiner Meinung nach doch eine eigene Private ML haben, der Name "Piratinnen" ist unglücklich gewählt, hat aber zu einer interessanten Diskussion geführt, die einen guten Einblick in die Gedankenwelt einiger Mitglieder, ob nun Piratenmännlich oder Piratenweiblich. Die Gender Diskussion ist damit wieder in den Vordergrund gerückt und zeigt auf, das wir eben nicht Post Gender sind! Die Art wie diese Diskussion geführt wird, auf ML/Blog/Forum/Twitter etc. (wir Piraten sind einfallsreich, anscheinend leider auch was Beleidigungen angeht) ist unseren eigentlichen Ansprüchen nicht würdig. Es ist bestimmt schwer sachlich zu bleiben, wenn einem diese Sache persönlich am Herzen liegt, aber Mann oh Mann (oder Frau oh Frau ;) ) es wäre bestimmt gut, tief durchzuatmen und bis zehn zu zählen, bevor man auf dieses Thema antwortet.
Gegner
Ich hätte da mal eine Bitte, wie wäre es, wenn man für die Diskussion die Diskussionsseite nutzen würde? Verschiebt eure Beiträge bitte dorthin, und überlegt noch einmal, ob es nicht auch in Einzelfällen sachlicher geht. Danke Miriam 20:04, 28. Feb. 2010 (CET)
- Stesch 20:22, 27. Feb. 2010 (CET)
- --Hirsch2k 20:28, 27. Feb. 2010 (CET)
- Gendering wirft uns um 30 Jahre zurück. Hallo liebe Lena im 21. Jahrhundert. Alles das, wofür die Frauen und Gleichstellungsbewegung vor 30 Jahren gekämpft hat, ist selbstverständlich geworden bei den Piraten. Wir sind die nächste Generation, wir haben Gleichberechtigung 2.0. Deswegen brauchen wir Genderdebatten nicht, weil sie veraltet sind.
- Piratenpartei und Sexismus
- ☠ Heide Hagen 20:59, 27. Feb. 2010 (CET)
- Janine 21:09, 27. Feb. 2010 (CET)
- --Mixit 21:36, 27. Feb. 2010 (CET)
- -- Detherion Gegen Spaltung ;)
- --NetReaper 21:39, 27. Feb. 2010 (CET)"Die Mailingliste steht daher absichtlich nur Frauen zur Verfügung(...)" - Das ist ein Witz, richtig? Was soll die bewusste Ausgrenzung von Männern bezwecken? Auch wenn gerne von verschiedenen Frauen und Männern so getan wird: Frauen sind nicht so erbärmlich schwächlich, dass sie derart hofiert werden müssten. Exklusivnetzwerke nach Abstammung oder genetischer Veranlagung sind unpiratig und daher abzulehnen.
- Demnach ist die Piratenpartei Deutschland selbst ein "unpiratiges" Exklusivnetzwerk: Aus einer fiktiven Piratinnensatzung: "§ 2 - Mitgliedschaft (1) Mitglied der Piratinnen kann jede weibliche oder sich zum weiblichen Geschlecht bekennende Piratin im Sinne der Bundessatzung werden, die das 16. Lebensjahr vollendet hat.." Aus der realen Bundessatzung: "§ 2 - Mitgliedschaft (1) Mitglied der Piratenpartei Deutschland kann jeder Deutsche im Sinne des Grundgesetzes und jede Person mit Wohnsitz in Deutschland werden, die das 16. Lebensjahr vollendet hat.." inkorrupt 22:59, 27. Feb. 2010 (CET)
- *facepalm* Genau deswegen heißt es Piratenpartei Deutschland. --Andreas Girlich 23:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- *facepalm* Genau deswegen heißt es Piratinnen XX inkorrupt 23:14, 27. Feb. 2010 (CET)
- Seit wann verbieten wir bitte nicht-deutschen die Teilnahme an unserer Mailingliste? Oder was willst du mit dem vergleich sonst bezwecken? --Stummi 14:06, 28. Feb. 2010 (CET)
- Der Vergleich ist lächerlich. --Andreas Heimann 23:52, 27. Feb. 2010 (CET)
- Killerphrase. EOD. ;-) inkorrupt 17:09, 28. Feb. 2010 (CET)
- *facepalm* Genau deswegen heißt es Piratinnen XX inkorrupt 23:14, 27. Feb. 2010 (CET)
- *facepalm* Genau deswegen heißt es Piratenpartei Deutschland. --Andreas Girlich 23:04, 27. Feb. 2010 (CET)
- Demnach ist die Piratenpartei Deutschland selbst ein "unpiratiges" Exklusivnetzwerk: Aus einer fiktiven Piratinnensatzung: "§ 2 - Mitgliedschaft (1) Mitglied der Piratinnen kann jede weibliche oder sich zum weiblichen Geschlecht bekennende Piratin im Sinne der Bundessatzung werden, die das 16. Lebensjahr vollendet hat.." Aus der realen Bundessatzung: "§ 2 - Mitgliedschaft (1) Mitglied der Piratenpartei Deutschland kann jeder Deutsche im Sinne des Grundgesetzes und jede Person mit Wohnsitz in Deutschland werden, die das 16. Lebensjahr vollendet hat.." inkorrupt 22:59, 27. Feb. 2010 (CET)
- --Andreas Heimann 21:43, 27. Feb. 2010 (CET)
- BrittaS 22:01, 27. Feb. 2010 (CET)
- Miriam 22:12, 27. Feb. 2010 (CET) Meinung siehe Diskussionsseite.
- Andreas Girlich 22:51, 27. Feb. 2010 (CET) Eine Farce. Wenn JEMAND sich nicht traut, ETWAS zu sagen, weil er/sie von irgendwem ein Augenrollen befürchten muss, dann ist eine politische Partei sowieso die falsche Organisation um sich zu engagieren. Vielleicht sollte man sich dann in Leserunden engagieren. Diese Wiki-Seite ist ein echter Witz und strotzt nur so von Vorurteilen. Eine Mailingliste für "nur Frauen" darf es nicht geben! Wehret den Anfängen!
- Silent-Bob 22:58, 27. Feb. 2010 (CET) Die Piraten sind schon einen großen Schritt weiter als das hier
- Kann man drüber streiten ob das Wirklichkeit oder Wunschdenken ist. In keinem Fall gibt es Euch das Recht einer Minderheit das Existenzrecht abzusprechen. inkorrupt 23:33, 27. Feb. 2010 (CET)
- Wenn du bereit bist das Existenzrecht der Minderheit Sektion 31 anzuerkennen, bin ich bereit mit dir einen Dialog zu beginnen. Silent-Bob 08:02, 28. Feb. 2010 (CET)
- Äh... https://mypirates.net/sektion31 inkorrupt 17:09, 28. Feb. 2010 (CET)
- Kann man drüber streiten ob das Wirklichkeit oder Wunschdenken ist. In keinem Fall gibt es Euch das Recht einer Minderheit das Existenzrecht abzusprechen. inkorrupt 23:33, 27. Feb. 2010 (CET)
- MiChI8383
- Yrthy 23:17, 27. Feb. 2010 (CET) Ich war bisher sehr erfreut wie gut wir ohne Frauenquote die Posten besetzt haben
- Lutoma 23:25, 27. Feb. 2010 (CET) Fangt jetzt nicht auch noch mit dem Genderscheiss an!
- Privacy - ich dachte auch weibliche Pritaten wären emanzipiert und hätten solchen Kindergarten nicht nötig
- Lasst sie doch machen. Gute Ideen setzen sich durch, schlechte eben nicht. Wovor habt ihr ANgst? inkorrupt 23:33, 27. Feb. 2010 (CET)
- hmmm genau, was habt ihr eigentlich gegen Verbindungsdatenaufzeichnung und Naktscanner? Ehrlich, was gut ist wird sich schon durchsetzen :)) DerEchteRaffzahn 01:30, 28. Feb. 2010 (CET)
- Vor grünen Zuständen. Gleichberechtigung erreicht man so nicht. --Andreas Heimann 23:54, 27. Feb. 2010 (CET)
- Lasst sie doch machen. Gute Ideen setzen sich durch, schlechte eben nicht. Wovor habt ihr ANgst? inkorrupt 23:33, 27. Feb. 2010 (CET)
- Michèle Wieso grenzt ihr euch selbst aus? "Ihr", weil ich mich hier absolut nicht angesprochen fühle. Ich bin Pirat! Btw, wer behauptet, dass Frauen bei den Piraten wenig Einfluss haben, weil nur wenig Frauen in der IT-Branche arbeiten, der ignoriert auch, dass bei den Piraten eben nicht 100% der Mitglieder im IT-Bereich arbeiten
- DerEchteRaffzahn 01:30, 28. Feb. 2010 (CET) Ich fordere eine eigene Untergruppe fuer gewichtig benachteiligte Piraten - und damit mein ich alle ueber 70 kg. In dieser Gesellschaft durchtrainierter Hempflinge wird man nicht ernst genommen wenn man uach mal gerne einen Hamburger isst. Dem muss entgegengewirkt werden.
- JimSelf 02:26, 28. Feb. 2010 (CET)Das ist doch eine selbstgemachte Abgrenzung
- Piratenweib Das haben sie doch schon ... [1] [2]
- Dann gehört das genauso abgestellt. Wenn das auch eine Liste ist, die Interessenten nach Geschlecht diskriminiert, dann mach eine Seite auf, ich unterschreibe. Pidder Lütt 17:31, 1. Mär. 2010 (CET)
- Boh, das Unwissen, das hier zum Thema Gleichstellungspolitik herrscht, ist ja echt schwer auszuhalten. Bitte lest einfach mal http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Mainstreaming
- Akut interessant ist dort: "Gender Mainstreaming unterscheidet sich von expliziter Frauenpolitik dadurch, dass „beide“ Geschlechter gleichermaßen in die Konzeptgestaltung einbezogen werden sollen. Das Ziel wird in Deutschland von weiten Teilen des politischen Spektrums anerkannt." und später "Mit Gender Mainstreaming wird eine Strategie bezeichnet, um unterschiedliche Ausgangslagen und möglicherweise unterschiedliche Wirkungen von Maßnahmen auf Männer und Frauen systematisch zu berücksichtigen. Werden bei diesem Vorgehen Benachteiligungen festgestellt, sind „Frauenpolitik“ bzw. „Männerpolitik“ die einzusetzenden Instrumente, um der jeweiligen Benachteiligung entgegenzuwirken (siehe Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen & Jugend, 2004)."
- Das bedeutet, dass je nach Benachteiligung Bevorzugung herbeigeführt werden muss. Ein dämlicher Vergleich wie "Was wäre das Geschrei groß, wenn man das genaue Gegenteil von dem, was momentan richtig wäre, täte." ist hier echt nicht zielführend. Blackjack und Nutten, ihr Klischeepiraten. --Mudd1 10:12, 28. Feb. 2010 (CET)
- kennst du die aktuellen studien zum thema das jungen in der schule durch die jahrelange bevorteilung der mädchen mitlerweile akut ins hintertreffen geraten sind?--JimSelf 10:37, 28. Feb. 2010 (CET)
- Wo ist denn diese Studie? Übrigens gibt es deutlich mehr Studien zu dem Thema, dass Grundschullehrerinnen Jungen bevorzugt behandeln z.B. Good/Brophy '87. Solche Studien sind mit großer Vorsicht zu behandeln. In beide Richtungen und aus diversen Gründen. Und vor allem kann eine einzelne Studie, die neben sehr vielen anderen Studien steht, die alle das Gegenteil aussagen nicht wirklich überzeugen. Auffallend ist jedoch, dass du diese Studie scheinbar besser kennst, als die anderen. In die Richtung darf der Diskurs also geführt werden, aber in die andere Richtung wird er geflamed. Lena 16:07, 28. Feb. 2010 (CET)
- --Kaizoku 08:52, 28. Feb. 2010 (CET) als ob es in unserer Gesellschaft nicht wichtigere Probleme gibt?
- Steffi 08:56, 28. Feb. 2010 (CET) Also ich find das total unsinnig, warum wollt ihr hier künstlich Unterschiede erzeugen, wo doch im täglichen Miteinander überhaupt keine zu bemerken sind? Ich hab jedenfalls kein Bedürfnis, irgendwo im Hintergrund über Probleme zu jammern, die gar nicht existieren.
- DocPhura 09:01, 28. Feb. 2010 (CET) Klares NEIN. Die Argumente sind bereits oben hinreichend formuliert worden.
- Prauscher Gleichberechtigung heisst, dass sich keine Gruppe von der anderen Abspalten muss. Wer zu schüchtern ist, seine Meinung einzubringen, hat bei den PIRATEN nichts verloren!
- --Zuse 12:12, 28. Feb. 2010 (CET) Das schöne bei den PIRATEN war eigentlich, dass man als Frau nicht ausgegrentz wurde/wird. Ihr versucht euch gerade selbst auszugrenzen und beschwert euch im gleichen Atemzug darüber, als Frau anders behandelt zu werden. Da ergibt sich für mich eine komplette Logiklücke. Wie willst du als Frau jemals komplett Emanzipiert werden, wenn du dich hinter bestehenden Vorurteilen versteckst? Du kannst erst dann emanzipiert sein, wenn du keinen Unterschied mehr zwischen Frau und Mann machst. Und genau das HABEN die PIRATEN bis jetzt. Bitte versucht nicht einen Schritt rückwärts zu gehen, damit erreicht man seine Ziele nicht.
- --Tj Die binäre Geschlechtseinteilung sollte endlich überwunden werden. Diese feministisch angehauchte Aktion spaltet, das Wort "Bärendienst" finde ich passend. Schöne alte Denkmuster.
- --Edward 13:10, 28. Feb. 2010 (CET) Diese unnötig Initiative suggeriert mal wieder die Piraten seinen eine frauenfeindliche Männerpartei. Sehr ungünstig so kurz vor der LTW und v.a. unnötig, wie unzählige Beiträge von PiratINNEN zeigen! Es gibt da kein Probem, also macht auch keins draus.. Kommt mir vor wie eine Kampagne von der EMMA.
- Ob es ein Problem gibt, kannst du ja die Menschen entscheiden lassen, die es betrifft. Und offensichtlich gibt es welche, die eins damit haben. Das zu bestreiten ist arrogant und sehr unhöflich. Der frauenfeindliche Eindruck entsteht durch solche Kommentare und nicht durch den Text im Wiki. Lena 16:26, 28. Feb. 2010 (CET)
- Du machst DEINE Probleme zu Problemen der Piraten oder der Frauen innerhalb der Piratenpartei. Du hast bisher noch gar nichts zu den angeblichen Problemen gesagt, die du da erkannt haben willst und gegen die du vorgehen willst. Das Problem, dass weibliche Piraten in Gegenwart männlicher Piraten angeblich nicht frei reden können? Ist das nicht in Wirklichkeit DEIN persönliches Problem, wenn DU in Gegenwart von Männern nicht frei reden kannst? Mach DEINE Probleme nicht zu Problemen der Piraten oder der Frauen innerhalb der Piratenpartei. Denn wie du siehst bekommst du auch von den weiblichen Mitgliedern hier massiven Gegenwind. --Hirsch2k 18:10, 28. Feb. 2010 (CET)
- Ob es ein Problem gibt, kannst du ja die Menschen entscheiden lassen, die es betrifft. Und offensichtlich gibt es welche, die eins damit haben. Das zu bestreiten ist arrogant und sehr unhöflich. Der frauenfeindliche Eindruck entsteht durch solche Kommentare und nicht durch den Text im Wiki. Lena 16:26, 28. Feb. 2010 (CET)
- --Cain 14:08, 28. Feb. 2010 (CET) Ich sehe die Piraten als Verfechter absoluter Gleichberechtigung. Jegliche Bevor- oder Benachteiligung irgendwelcher Gruppen, seien es Frauen, Männer, Homosexuelle, Heterosexuelle, etc. wird eindeutig abgelehnt. Deswegen bin ich strikter Gegner irgendwelcher Vereinigungen in der Partei, die nur den Vorteil ihrer Gruppe wollen und andere dementsprechend diskriminieren, ihnen die Urteilsfähigkeit absprechen oder dergleichen.
- --Stummi 14:10, 28. Feb. 2010 (CET) Eine Frauenlobbygruppe innerhalb der Piratenpartei würde ich akzeptieren (wenn auch nicht unterstützen).. aber das hier (vorallem ein Männerverbot) ist mir zu radikal.
- --conny1 leider habe ich wohl meinen gestrigen Beitrag nicht korrekt eingestellt. Ich bin nicht nur strikt gegen eine derartige "Abteilung", weil sie den Idealen entgegensteht, das Prinzip der Partei auf den Kopf stellt usw. (s.o.) - ich stelle den Antrag, Lena aus der Partei auszuschließen. Das Einstellen einer derartigen Pressemitteilung vor dem bekannten Hintergrund halte ich für stark parteischädigend. Wir stehen da wie "die Deppen" - und das vor der Landtagswahl. Dieses Vorgehen ist undemokratisch. Die wenigen interessierten Frauen können alle Gruppen und clubs der Welt aufmachen, sie können sich sogar "Die Piratinnen" nennen - aber nicht behaupten, dass sie was mit uns als Gesamtpartei zutun hätten.
- --EviSell 14:08, 28. Feb. 2010 (CET)
- Auch wenn ich für mich die Bezeichnung "Piratin" bevorzuge, bin ich trotzdem gegen die Abgrenzung "Piratinnen". Für mich ist die Gemeinschaft "Piraten".
- Ich seh auch nicht das Problem geschlechtsspezifisch, wenn jemand keine so laute Stimme hat, um in einer Diskussion Gehör zu finden.
- Für mich ist der Begriff "Pirat" männlich. Und da wir Piraten ja sogern in Anlehnung an der historischen Rolle Begriffe verwenden, fällt es mir schwer diese Bezeichnung eines Individuums geschlechtsneutral zu sehen.
- Das erinnert mich allzusehr an das BORG-Kollektiv, da gibts auch die geschlechtsneutralisierte Bezeichnung "Drohne".
- Das Wort "Piratin" mag auch noch etwas holbrig klingen. In Filmen wurde meist "Piratenbraut" verwendet. Welches in dem Zusammenhang nur richtig ist, wenn "Frau" durch Heirat o. Bett mit einem Pirat verbunden ist.
- Eigentlich braucht es doch nur bei Formularen etc tatsächlich einen geschlechtsneutralen Begriff. Und den gibts schon: "Mitglied".
- Allerdings bin ich weit weg von der Meinung, die von den Grünen in Bezug auf die Wortwahl "Pirat" gebombt wird, dass dies zur Unterdrückung/Benachteiligung der Frauen gewählt wurde.
- Zwischen Mann und Frau gibts es Unterschiede. Aber anstatt diese durch Ausgrenzung zu verschärfen, sollten sich die Piraten diese zu Nutze machen.
- Oder wer kennt das nicht die unterschiedlichen Sprachen. Mario Barth hat dazu ein eigenes Wörterbuch kreiert ;)
- Ich halte es aber für falsch, eine Anlaufstelle zu schaffen, die als Zugangsvoraussetzung ein Geschlecht festlegt.
- Wie kommt man eigentlich zu der Annahme, dass die "Männerdominanz" Schuld dran ist, dass Frauen nicht Mitglied werden wollen? Ist dazu schonmal ein Umfrage gestartet worden?
- Eigenfrequenz 14:33, 28. Feb. 2010 (CET)
- Acboettger 14:39, 28. Feb. 2010 (CET)
- Protter 14:41, 28. Feb. 2010 (CET)
- Nicole.Staubus 15:14, 28. Feb. 2010 (CET)
- Yuri [alles noetige wurde bereits geschrieben]
- Silke Suck 15:17, 28. Feb. 2010 (CET) (Meine ausführliche Stimme 13:22, 02. Mar 2010 (CET))
- Eigenfrequenz 17:16, 28. Feb. 2010 (CET)
- Thomas Fath
- --Mela 15:52, 28. Feb. 2010 (CET) siehe auch Flüchtige Gedanken zu Piratinnen
- Markus Diese Haltung ist schuld an der ungleichen Behandlung von Frauen. Damit werden sie automatisch diskriminiert.
- Ven 16:37, 28. Feb. 2010 (CET)
- Dyfa 16:52, 28. Feb. 2010 (CET) Siehe auch mein Blogartikel dazu [Im Biotop]
- --Dichter 16:54, 28. Feb. 2010 (CET) Es wurde schon alles gesagt. in den letzten 30 Jahren.
- Mean2u 19:12, 28. Feb. 2010 (CET)
- Pidder Lütt 19:34, 28. Feb. 2010 (CET) Apartheid taugt nicht gegen Diskriminierung, ganz im Gegenteil.
- Jan 19:36, 28. Feb. 2010 (CET) - Ich habe den Eindruck, dass die meisten Frauen ganz normal (und diskriminierungsfrei) wie alle Piraten in der Partei mitarbeiten, und nur eine kleine aber laute radikalfeministische Untergruppe hier eine Meinung vertreten möchte, die die Mehrheit der Frauen nicht teilt. Das Problem dabei ist, dass solche kleinen Gruppen dann gerne im Namen aller Frauen sprechen, obwohl sie keineswegs deren Meinung vertreten. Das sieht man auch schön an der großen Anzahl Frauen, die diese Initiative ablehnen. Ich habe echt keine Lust auf Grüne Verhältnisse bei den Piraten. Wenn solche "Frauenclubs" sich bilden sollten, müsste sichergestellt sein, dass diese tatsächlich repräsentativ sind, oder - falls das nicht möglich ist - dass sie auf keinen Fall den Eindruck erwecken, sie wären "die Frauen in der Piratenpartei". Da viele Frauen diesen geschlossenen Zirkel ablehnen, wird ersteres nicht klappen, und die Aktion mit der PM zeigt, dass unwahrscheinlich ist, dass wenigstens der zweite Punkt eingehalten wird. Also dagegen. Am Liebsten wäre mir ja, wenn eine Mitgliederbefragung nur unter den Frauen stattfindet, um endgültig zu klären, was die Meinung der Mehrheit der Frauen ist.
- Na bitte. Jetzt wurde der ganze Text oben so stark überarbeitet, dass er mit dem "Original" (auf welches sich meine Kritik bezieht) nichts mehr zu tun hat. Ich würde begrüßen, wenn das mit einer Namensänderung für das Projekt einher ginge: 1. ist es ein anderes Konzept und 2. vermittelt der Name "Piratinnen" den Eindruck, es wäre eine Vertretung aller Frauen. Das soll laut dem neuen Text ja nicht der Fall sein, also soll der Name das auch reflektieren. Jan 03:41, 7. Mär. 2010 (CET)
- Frieda 20:27, 28. Feb. 2010 (CET) - In dieser Form der Sache absolut nicht dienlich. Man verstaerkt hiermit in der Oeffentlichkeit nur das Missverstaendnis, die Piraten haetten in gender-Fragen irgendwelchen Nachholbedarf. Das Gegenteil ist der Fall.
- Kyra-- Kyra 19:52, 28. Feb. 2010 (CET)
- Tux- - Wie widerlich sexistisch muss man eigentlich sein, um so etwas etablieren zu wollen?
- Dave Hahahahaha Epic Fail! Was für ein Unsinn... Der BZV Stuttgart hat 3 Frauen im Vorstand bei 5 Vorständen. So viel zum Thema...
- Stephan TPunkt: sind wir nun bei den Grünen angelangt? Warum nicht gleich auch andere Minderheiten wie Andersfarbigen, Andersdenkenden, natürlich auch Gläubige, Transexuelle, Behinderte usw. eine eigene Plattform geben, und jeweils andere Menschen ausgrenzen? Das ist widerlich und parteischädigend, was hier abgezogen wird, denn ich hacke gerne auf Wähler von Grünen und Linken herum, dass ihre Partei sexistisch ist & nun wollen manche Piraten das gleiche machen? Außenwirkung ist ein Fremdwort... und die Landtagswahl in NRW ist euch auch schei* egal? -.- --STPunkt 20:40, 28. Feb. 2010 (CET)
- Pures, nacktes sexistisches Versagen, meine Damen. NRW schließt sich nicht an. NRW hält nichts von Gendering und geschlossenen Mailinglisten. <sarkasmus> Wir brauchen wohl eher Schutzräume für vorwärts denkende *Menschen* in der Partei. Reicht dafür nicht auch ein Kaffeekränzchen? </sarkasmus> --Elle 20:56, 28. Feb. 2010 (CET)
- Mendoza Ich bin Pirat in der Piraten Partei. Meine Piratenbraut ist nicht in der Piratenpartei. Sie gehört auch nicht der Gattung "die GRÜNINNEN" an. Und wäre sie in der Piraten Partei, würde sie als Pirat, immernoch meine Piratenbraut sein. Ganz klar gegen diesen Unfug!
- Pp-twister 22:21, 28. Feb. 2010 (CET)
- ich vermisse nicht nur argumente, sondern auch den geist der piratenpartei. --Scumm 23:11, 28. Feb. 2010 (CET)
- --Arne Hoffmann 00:00, 1. Mär. 2010 (CET) Strategisch geschickt eingefädelt, politisch armselig. Wenn einer hier "frauenfreie Räume" für Männeraktivisten fordern würde, würde ich ihn auch über die Planke schicken.
- ---- [[Benutzer:Boomel]] 00:50, 1. Mär. 2010 (CET) Ich glaube die Diskussion kommt von AUSSEN (grüne , spd, etc.) laut meiner Herrin (Freundin) bin ich im 21. Jahrhundert und gleichberechtigt - sinnloses blabla um von wichtigen Themen abzulenken!
- -- Elohim 01:36, 1. Mär. 2010 (CET) . Was bei den Grünen zentrales Programm ist, ist mit den Piraten offenbar nicht einmal ansatzweise zu machen: Apartheidsbestrebungen erhalten hier eine entschiedene Absage. Danke dafür, liebe Piraten!
- SunTsu 05:44, 1. Mär. 2010 (CET) Ich wüßte nicht wo eine Ausgrenzung von Frauen der Gleichberechtigung der Geschlechter helfen würde, und finde es sehr lustig daß wieder aufkommt, nachdem NRW von Birgit R. angeführt wird, RLP von Anna S., und Berlin Piratesse zur 2. Vorsitzenden bestimmt hat. Und das allein bei 3 von 3 Wahlen in diesem Jahr, ohne irgendwelche Gängelung durch Quoten. Siehe auch meine ausführlichere Stellungsnahme auf der Diskussionsseite unter Brauchen wir Feminismus bei den Piraten
- Nyarla 06:09, 1. Mär. 2010 (CET) offene, vorurteilslose Diskussionskultur ist kein Thema, dass sich nur auf den Chromosomensatz reduzieren lässt
- --SteffiNenz 10:25, 1. Mär. 2010 (CET) Totaler Quatsch!!!
- Arvid Doerwald 10:34, 1. Mär. 2010 (CET) Gendermainstreaming ist keine demokratische Form des Umgangs mit der Problemstellung, sondern, im Gegenteil schädlich, das sie alle Aspekte eines Vorgangs durch die Sexismusbrille betrachtet.
- DeBaer 11:19, 1. Mär. 2010 (CET) In der Piratenpartei haben Rassisten und Sexisten keinen Platz. Eine Mailingliste, die Menschen aufgrund ihres biologischen Geschlechts benachteiligt, indem sie weder aufgenommen werden noch das Archiv lesen dürfen, ist Sexismus und natürlich auch das genaue Gegenteil des Transparenzgebotes. Die Forderung, das biologische Geschlecht mit scheinbar jeder Art von politischem Diskurs, der überhaupt nichts mit dem Geschlecht zu tun hat, zu verquicken, ist schlimmster, weil subtiler, Sexismus. Solche Tendenzen darf es einfach nicht geben, und speziell darf niemand ohne jede Form von Abstimmung seine sexistischen Ideen als Pressemitteilung verschicken, in der dann so getan wird, als würde dieser BS von einer Mehrheit der Piraten oder auch von einer Mehrheit der weiblichen Piraten getragen würde, wenn dies ganz augenscheinlich nicht der Fall ist. Lena, bei aller Freundschaft, mach bitte nicht den nächsten Aaron König aus Dir.
- Ollyy 11:45, 1. Mär. 2010 (CET) Piraten oder Piratinnen ausgrenzen oder aussperren geht gar nicht.
- Bodomskind 11:46, 1. Mär. 2010 (CET) ich dachte wir Piraten haetten diesen Unsinn hinter uns gelassen und wuerden Gleicheberchtigung leben, wieso kommt jetzt wieder dieser ueberholte Unsinn auf?
- Maxi Muss man zu der Vorgehensweise und der Sache im Gesamten noch irgendwas sagen?
- #fail - siehe §1 unserer Satzung Darkstar 13:22, 1. Mär. 2010 (CET)
- bastard offizielle, geschlossene Gruppen/Listen lehne ich ab (die PM so wie es passiert ist ebenso). Allerdings kann ich auch das Bedürfnis nachvollziehen erstmal in einer kleineren geschützten Gruppe Ideen zu äußern. Allerdings sehe ich auch da nicht das Geschlecht als Kriterium. IRC/Jabber/Forum/Teamspeak whatever... aber auf privater Basis. Danach dann in die offiziellen Kanäle mit den Ideen. --Bastard 14:05, 1. Mär. 2010 (CET)
- Flexi Wer einzelnen Menschen die Qualität der allgemeinen Bezeichnung abspricht, und sie durch Anhängen eines "-in" auf ihr Geschlecht reduziert, der diskriminiert. So einfach ist das. Und es wird endlich Zeit, daß das aufhört!
- Donald 14:53, 1. Mär. 2010 (CET) Naja, vielleicht bin ich kein "Gegner", denn es soll sich jeder vernetzen können, wir er möchte, aber ich halte die Initiative dennoch für absolut unnötige Scheiße. Zudem war die "Pressemitteilung" daneben, sie suggeriert, die LMVB hätte sich mit dem Thema befasst, was nicht der Fall ist.
- --45531 15:10, 1. Mär. 2010 (CET)
- motorradblogger - so ein Unsinn, verschwendet eure Kräfte nicht für so eine überholte Debatte.
- --ChrisWF 15:41, 1. Mär. 2010 (CET) Ich kann in unserer Partei keine Genderproblematik erkennen, abgesehen von der hier künstlich erzeugten. Private ML piratiger Frauen gerne, aber intransparente "Frauen-only"-Listen und -Gruppierungen, die den Eindruck erwecken (sollen?) öffentlich und im Interesse aller Piratinnen* zu sein bitte nicht. Und dann auch noch eine PM in Eigeninitiative rausgeben... :kopfschüttel:
(* Ja, ich verstehe unter 'Piratinnen' die Gesamtheit aller weiblichen Piraten und auf die Partei bezogen die Gesamtheit aller weiblichen Parteimitglieder.) - --Urs 16:16, 1. Mär. 2010 (CET)Zum wievielten mal muss man es eigentlich erklären:"Piraten" ist Genus. Der Begriff benennt deshalb nicht das Geschlecht der Mitglieder (auch Genus) der Partei. "Piratin" ist Sexus. Wer sich unbedingt so nennen will, betont sein Geschlecht und agiert somit sexistisch. "Pirat" kann auch Sexus sein. Wenn ich als Pirat Politik gestalten will, ist es aber völlig schnurz, ob ich das als Männlein oder Weiblein mache. Wenn wir sexistische Politik machen wollten, müssten wir ebenfalls nach Hautfarbe, Religion, Sprache etc. etc. unterscheiden.
- --Polakueche 17:52, 1. Mär. 2010 (CET) Was für ein Schmarrn. Die Partei ist 2006 gegründet worden und ihr benehmt euch wie im 20. Jahrhundert.
- Pulsar Die Befürworter von Gender-Mainstreaming argumentieren gerne damit, dass es sich dabei um Politik für Männer UND Frauen handele. Auf diese Weise lässt man Kritiker, die GM für reine Frauenpolitik halten, ins Leere laufen. Wenn aber eine Gruppe mit dem Leitspruch "Klarmachen zum Gendern" darunter offensichtlich nur Frauenbelange versteht, sieht man wie berechtigt diese Kritik ist. Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn Frauen Politik für Frauen machen wollen. Aber ich habe etwas dagegen wenn...
- ...eigentlich geschlechtsneutrale Begriffe wie "Gender" nur mit Frauenpolitik beladen werden, denn genau darunter leidet die heutige Geschlechterpolitik. Und schließlich muss man die Fehler anderer ja nicht ständig reproduzieren.
- ...Männer von Mailinglisten ausgeschlossen werden, nur weil sie Männer sind. Umgekehrt könnten sich Männer so etwas mit Frauen nicht erlauben.
- Sturmprophet
- Anicatha Man möge meinen Blog lesen, dann kennt man meine Meinung zu diesem Thema.
- xxr Ich lehne Sexismus entschieden ab. Es kann nicht sein, dass sich manche Piraten aufgrund ihres Geschlechtes besondere Rechte herausnehmen wollen. Zudem ist das binäre Geschlechtssystem meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.
- ghost Die Beweise für die Unsinnigkeit dieses Projekts wurden auf der Mailingliste schon zugenüge geführt, ich will sie nicht nochmal aufführen. Ganz persönlich sehe ich nur das übliche Muster: sobald sich eine größere Zahl von Menschen zusammenfindet, finden sich auch ein Paar darunter, die alte Standes-Gedünkel-Mentalität weiter pflegen. Zum anderen brauchen viele Menschen etwas, um ihre Identität zu definieren, und bei Frauen verwenden viele dazu ihr Geschlecht. Und so kommt das eine zum anderen und es entsteht Blödsinniges, wie eben das hier diskutierte Projekt. Aber was genau haben Vorurteile und Irrglaube in der PP verloren? Glauben die Macher auch an Vermeidung der globalen Erwärmung durch mehr Piraterie?
- VeVi Ich "rolle dann mal mit den Augen" über soviel selbstloses Ego-Opferin-Marketing ...
- fagri Sehe das wie Zuse und EviSell (übrigens beides weibliche Piraten^^)
- Hase ich halte weder die Methode, bewusst kontroverse Aktionen erst Presse-öffentlich, dann parteiintern durchzuführen, noch die Intention der Spaltung entlang Geschlechtergrenzen für vertretbar. Dieser Widerspruch gegen die Satzung ist m.E. auch ein Widerstand gegen die Grundsätze und Ziele der Piratenpartei.
- AlBern Aus eigener Erfahrung kann ich das nicht unterstützen. Durch diese geforderte Extrastellung der Frauen in der Piratenpartei werden Gräben geschaffen, die es bis dato überhaupt nicht gibt. Ich habe mich bisher immer gut aufgehoben gefühlt hier in der PP. Ich erinner mich da an den letzten Freitag an einen Stammtisch mit über 20 PIRATEN und ja ich war die einzigste Frau. Und was soll ich sagen, das ist mit gar nicht aufgefallen. Also lasst uns einfach geschlechterneutral als PIRATEN Politik machen die anders ist und nicht an alte Klischees angelehnt ist.
- Bratwurst 08:42, 2. Mär. 2010 (CET) Misandrie hat keinen Platz bei den PIRATEN! Ich bin PIRAT auch weil mir der §1 der Bundessatzung ausgesprochen gut gefällt.
- Berndderdrummer 11:04, 2. Mär. 2010 (CET) nuff said
- So geht es nicht! Ich dachte, die Zeiten der Krabbelgruppe sind bald vorbei. Vollkommen unprofessionell das Vorgehen. --Franz3 13:19, 2. Mär. 2010 (CET)
- Detlef Naumann Es gibt Piraten und Nicht-Piraten.
- Daimon Andere Gruppierungen besonders innerhalb der Partei sind überflüssig und behindern die Verfolgung der politischen Ziele der Piratenpartei.
- --Severin M 22:14, 2. Mär. 2010 (CET)
- Johannes Müller 22:49, 2. Mär. 2010 (CET)
- Ra-TM-aN spät-pubertäres Schwanzgehabe und sinnloses Egofucker rumgehopse auf dem öffentlichen Trampolien der Piraten, was leider meiner Meinung nach eher ein Rückschritt in Sachen Emanzipation bei den Piraten wäre, denn Piraten sind da schon wesentlich weiter als die Emma-Generation uns glauben lassen will. (p.s. ich mag es gar nicht wenn mein comment/vote einfach in nem Edit verschwindet)
- Manuel Wenn sich eine Frau Piratin nennen will, bitte, damit habe ich kein Problem. Wenn man aber eine Mailingliste aufmachen will, zu der Männer keinen Zutritt haben, dann fühle ich mich diskriminiert. Mit diesem Vorstoß unterstellen mir die Initiatorinnen Chauviniusmus und die Unfähigkeit mit Frauen über Sachthemen zu diskutieren. Man unterstellt mir, man könne mit mir nicht reden. Das werde ich so nicht auf mir sitzen lassen. Wenn ich mir die Art und Weise der Presse-Kommunikation ansehe, wie sie von den Initiatorinnen betrieben wird, dann stelle ich mir schon die Frage, wer hier eigentlich von einem Mangel an Empathie betroffen ist.
- Dennis Schulz 16:47, 3. Mär. 2010 (CET)
- Fellbaerchen Die Diskussion ist so überflüssig wie ein Kropf. Willkommen im 21. Jahrhundert.
- Slash Piratinnen = indirekte Diskriminierung durch die Etablierung einer Sonderposition für das "schwache Geschlecht". Ein klassischer Schuss ins eigene Knie und nicht vereinbar mit der politischen Haltung der Piratenpartei. --Slash 15:20, 4. Mär. 2010 (CET)
- michamo Eine geschlossene Liste widerspricht massiv dem Gebot der Transparenz. Wer würde eine geschlossene Vorstandsliste akzeptieren? Begrüßen würde ich eine Anlaufstelle für ALLE die sich benachteiligt, übervorteilt etc. fühlen. Michamo 15:27, 4. Mär. 2010 (CET)
- Spiff Das gesamte Vorgehen hier ist abzulehnen. Weder geschlossene Mailinglisten noch Pressemitteilungen im Namen der Partei für die eigene Agenda zu nutzen, lassen sich mit unseren Grundwerten in Einklang bringen. Es ist tatsächlich ein Problem, daß unsere Strukturen sensible Menschen nicht gerade dazu einladen, sich zu äußern. Aber das gilt auch für Männer, deshalb packt Euren weiblichen Sexismus bitte wieder in die Mottenkiste.
- Kenny 16:21, 4. Mär. 2010 (CET) Zu den Gründen ist nichts mehr zu sagen. Ausgrenzung von Mitgliedern aus der ML aufgrund des Geschlechts ist Diskriminierung, fördert Intransparenz und ist unpiratig. Die Art und Weise, wie das Projekt kommuniziert worden ist, ist unprofessionell und riecht nach Missbrauch der eigenen Parteiposition. Abgesehen davon ist die Forderung der expliziten Geschlechterunterscheidung anti-emanzipatorisch.
- ☠xTridence Das eigenmächtige (wiederholte) Vorgehen ist definitiv nicht mehr tolerabel. Man kann nicht ein derartiges Druckmittel in die Welt setzen, so dass die Partei keine - aus Pressesicht - andere Möglichkeit hat, als euren Wünschen nachzukommen. Ganz mal davon abgesehen, dass der Partei Geschlechterfeindlichkeit vorgeworfen wird, ist das ERPRESSUNG! Repressalien dieser Art gehören definitiv nicht als "Projekt" formatiert. Es ist eine Selbstdarstellung von feinster Art. Gegen die Satzung ist mit diesem Vorgehen definitiv verstoßen worden - und gilt als Parteizersetzung anzusehen. Würde mir ein Mann unter die Augen treten der einen anderen Mann, nur auf Grund seines Geschlechtes, eher bevorzugt als eine Frau, wär ich - wie die meisten der Piraten, GEGEN diese Vorgehensweise! Das was hier eigenmächtig versucht wird ist ein absolutes No-Go.
- Eike Scholz 16:52, 4. Mär. 2010 (CET) Nach dem Vorfall mit der Piraten-Jinx halte ich diese Gruppe schlichtweg für zu ideologisch um sie zu unterstützen oder zu respektieren.
- Michael H. 17:01, 4. Mär. 2010 (CET)
- Sascha Körver 18:04, 4. Mär. 2010 (CET)
- Alina 19:29, 6. Mär. 2010 (CET)
- Klipper 00:54, 7. Mär. 2010 (CET) Schade, damit ist das Wort Piratin/Piratinnen erst einmal unnötig vergiftet:-(
- Eber-Jimmy 02:18, 7. Mär. 2010 (CET)
- Cyber 14:15, 7. Mär. 2010 (UTC) ...gegen Ausgrenzung durch Selbstausgrenzung? "fighting for peace ist like fu***ng for virginity"
- Philipp 15:45, 7. Mär. 2010 (CET) Siehe Wolfgangs Blog
- Dose 02:14, 20. Jun. 2010 (CEST)