Benutzer Diskussion:PiratenRV

Aktive Diskussionen

BaWü Pressearbeit

Hallo, du bist einer von unzähligen Piraten die sich direkt oder indirekt auf der Presseteam Seite des Landesverbandes eingetragen haben, oder sonst wie an der aktuellen Pressearbeit beteiligt waren.

Aus diesem Grund bekommst Du diese Nachricht, da ich dich auf den (neuen) BW-Pressearbeit Verteiler hinweisen möchte. Hierbei handelt es sich um eine Mailingliste, die die Pressearbeit im Landesverband koordinieren und verbessern soll. Alle Lektoren, Schreiber, Presseansprechpartner und Vorstandsmitglieder die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig sind sollten sich auf dieser Mailingliste eintragen. Die Liste ist nicht im Forum oder den Newsgruppen verfügbar.

Ganz aktuell steht der Landesparteitag an. Felicea arbeitet an der Zusammenstellung einer Pressemappe und benötigt dazu aus allen Ecken des Landes Informationen und Mitarbeit. Deswegen wäre es dringend, dass du dich möglichst gleich auf der Liste anmeldest, und idealerweise auch so viel Zeit als möglich im IRC Channel #piraten-bawue verbringst, damit Ad Hoc Aktionen für diese Mappe (und PMs anlässlich des Landesparteitags) geplant werden können.

-- Bernd 'eckes' Eckenfels 04:59, 15. Apr. 2010 (CEST)

Antragsfabrik

Magst Du Dir meine Gedanken bzgl des Antrags ankucken. Falls ich recht habe, könntest Du evtl. noch an einer "verständlicheren" Formulierung der bestehenden Regel arbeiten: http://wiki.piratenpartei.de/Antragsfabrik/Austritt_Mitgliedsbeitrag#Diskussion --Idee 17:05, 31. Mär. 2010 (CEST) Danke für das Feedback. Ich war mir auch nicht sicher, ob ich Dich durch diese Zeilen erreiche...Du kannst jederzeit diese Zeilen hier löschen, es ging mir nur um die Kenntnisnahme.

Formatierung

Hallo, habe deinen Antrag T040 etwas umformatiert um der Arbeit der Satzungskommission entgegenzukommen. Bitte mal prüfen, und nicht vergessen den Antrag noch offiziell einzureichen. Gruss Bernd --Bernd 'eckes' Eckenfels 02:42, 2. Apr. 2010 (CEST)

Ditto für T041 --Bernd 'eckes' Eckenfels 02:46, 2. Apr. 2010 (CEST)

Ditto T049 --Bernd 'eckes' Eckenfels 03:34, 2. Apr. 2010 (CEST)

BGE

Es wurde am 11.10.2010 vom Bundesvorstand der Piraten festgelegt, dass die Piratenpartei die Forderung nach BGE (bedingungsloses Grundeinkommen) unterstützt. Dieses geschah basiernd auf Liquid Feedback Umfragen. Hierzu einige Fakten:

  • Aktuell gibt es 12322 Mitglieder der Piratenpartei.
  • Von diesen beteiligten sich 597 an dem Antrag BGE, das entspicht 4,8% der Piraten, dabei waren 55% dafür, was einer Gesamtquote von 2,6% der Piratenmitglieder entspricht. Gesamtabtimmung: Ja: 331 · Enthaltung: 68 · Nein: 198
  • Im nächsten Schritt wurde die Teilnahme an der Demo zum BGE (LQF) abgestimmt, woran sich 542 Piraten beteiligten, was 4,3% der Piraten entspricht. Hier waren nun 51% der Beteiligten, also 2,2 % der Piratenmitglieder pro. Gesamtabstimmung: Ja: 277 · Enthaltung: 49 · Nein: 216
  • Basierend auf diesen Abstimmungen entschied der Bundesvorstand ohne Parteitagsbeschluss, dass die Piraten zur BGE Demo aufrufen: Protokoll zur Vorstandssitzung 2010.10.07PiratenRV
Dazu mal ein Vergleich. LPT 2010.2. Zu diesem Zeitpunkt gab es etwa 1500 Piraten in BW.
Betrachte folgende Abstimmung:
9.11 Gemeinsame Räume
 * es wird ausgezählt
 * Fürstimmen 39 / Gegenstimmen 30
 * Angenommen
Hier haben 69 Piraten eine Stimme abgegeben, also 4,6% der Piraten. Ja-Stimmen kommen von 2,6% der Piraten. Der Programmpunkt wurde also mit der gleichen Quote an Zustimmung angenommen wie das BGE-Meinungsbild. Klar, das eine ist eine bindende Abstimmung, das andere nur ein Meinungsbild. Aber mit den Zahlen alleine kannst du hier wirklich nicht argumentieren NineBerry
Ich bin ein Verfechter von Beschlussfähigkeitsquoren - dieses schlug sich unter anderem in der Satzung unseres KVs nieder und führte zu Diskussionen bei der BzV Satzung, wo ich mich nicht durchsetzen konnte. Trotzdem bleibe ich dabei, dass ich Entscheidungen, die unter Beteiligung von weniger als 5% der Stimmberechtigten fallen, für durchaus kritikwürdig halte.
Weiterhin gibt es diverse Unterschiede zwischen LPT und der LQF Entscheidung:
  1. Wie bereits angemerkt unterschied Beschluss<=>Meinungsbild
  2. Zum LPT waren diese Personen persönlich anwesend<=>Deligierung
  3. Beim LPT konnte jeder Teilnehmen und die Abstimmung war Barrierefrei (also derart, dass jeder verstehen sollte, WIE man abstimmt) - das alles ist bei LQF nicht gegeben.
Sollte es bei letzen Punkt Zweifel geben, so würde ich mal folgende LQF Umfrage erstellen: Ich habe LQF verstanden und kann teilnehmen - ich wäre gespannt auf die RückläuferquotePiratenRV
Hier gibt es statistische Daten zu LQFB - bisher haben sich INSGESAMT nur 16,8% der Piraten überhaupt jemals an LQFB aktiv beteiligt...

Ich sehe mich durchaus als sozial engagierten Menschen und bin auch der Meinung, dass Jedermann von seiner eigenen Arbeit ordentlich leben können sollte. PiratenRV

Es sollen also nur die Menschen ordentlich leben können, die etwas arbeiten? Was ist mit den anderen? Haben die nicht auch ein Anrecht darauf, ein ordentliches Leben zu führen? Was ist, wenn gar nicht genug Arbeit für alle da ist? Soll man die Leute dann unsinnige Arbeit machen lassen? Was ist, wenn die Arbeit, die getan werden muss, keinen wirtschaftlichen Nutzen bringt (z.B. Pflege)? Wer zahlt für Arbeit, die in diesen Bereichen getan wird? NineBerry
Verdrehung meiner Aussage entwertet deine Frage - Meine Aussage war, dass man von Arbeit ordentlich Leben können soll. Daraus den Schluss zu ziehen, dass man ohne Arbeit kein ordentliches Leben verdient hat, ist argumentativ nicht zulässig. Ich werde jedoch auf deine Fragen später noch eingehen (*).PiratenRV

Ich unterstütze also konsequenterweise auch die Forderung nach Mindestlöhnen - dieses umso mehr, als ich denke, dass eine Quersubventionierung von Hungerlöhnen zum Vorteil jener Arbeitgeber zu einem verarmenden Staat und einer Förderung der Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung führt (vgl: Armutsindustie). PiratenRV

Du glaubst also immer noch, dass die Zukunft der Arbeit in Festanstellungen liegt? Siehst du denn nicht, dass die Zahl der Selbständigen, der Sololebenskünstler, der Leiharbeiter, der Multijobber zunimmt? Diese kann man mit den traditionellen Mitteln der Sozialdemokratie (Gewerkschaften, Lohn-Tarife, ...) nicht mehr absichern. Es braucht hier ein neues Modell. NineBerry
Ich kann nicht erkennen, wie die Zunahme von Selbständigen, Leiharbeitern und Multijobbern die Forderung nach BGE rechtfertigen würde. Das Problem der Multijobber sollte sich imo durch Mindestlöhne lösen lassen. Und für Leiharbeiter bin ich der Meinung, dass hier Mindeslohn+x% Zuschlag gesetzlich festgelegt werden muss, um das Risiko der LAs (Jobverlust) durch den AG entsprechend entlohnen zu lassen - dass o.g. möglich ist, zeigen unsere nördlichen Nachbarn.PiratenRV

Aber einem BGE kann und will ich nicht zustimmen, da dieses meiner Meinung nach zu unmöglichen Belastungen der arbeitenden Bevölkerung führt und Fehlanreize schafft, welche dazu führen, dass Teile der Bevölkerung jegliches Interesse daran verlieren, eine Arbeit aufzunehmen und so der Sozialstaat an sich gefährdet wird. PiratenRV 23:03, 11. Okt. 2010 (CEST)

Du unterstellst also Menschen, dass sie gerne faul wären und sich aushalten lassen würden. Ist es denn nicht heute schon so, dass viele Leute ohne Gegenleistung gemeinnützige Arbeit verrichten? In Vereinen, in Parteien, in Hilfsorganisationen, in der Nachbarschaftshilfe, in der Erziehung, usw. Wieso glaubst du, Menschen würden nicht gerne bereitwillig etwas gutes tun, vor allem wenn dann gesellschaftliche Anerkennung und Selbstbestätigung die Belohnung sind? NineBerry
(Auch: Aufgegriffener Punkt (*)): Ich unterstelle gar nichts, sondern ich schließe von meinen Erfahrungen auf die Welt (aka Weltbild) - ich stimme dir zu, dass es viele soziale Tätigkeitsfelder gibt, in denen die Gesellschaft anscheinend noch nicht erkannt hat, dass hier eine angemessene Entlohnung zu erfolgen hat. Nichtsdestotrotz bin ich eben nicht der Überzeugung, dass jeder Mensch von sich aus der Gesellschaft dienlich sein will, sofern er auch ohne jegliche Arbeit (oder zumindest dem Bemühen darum) gut Leben kann.PiratenRV


Was die Motivation von Menschen angeht, dazu gibt es Studien, die eher für ein BGE sprechen. Video dazu von RSA Animate: http://www.youtube.com/watch?v=u6XAPnuFjJc&feature=channel Selber Sprecher auf TED: http://www.ted.com/talks/lang/ger/dan_pink_on_motivation.html Incredibul 23:39, 11. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe bereits begonnen, mir die verlinkte Präsentation anzusehen, bin jedoch noch nicht fertig damit und weiss nicht, ob ich heute noch antworten kann. PiratenRV
Hat ja Zeit. Das Internet vergisst nichts ;) Hier gleich noch eine der wissenschaftlichen Quellen von dem Video: http://www.bos.frb.org/economic/wp/wp2005/wp0511.htm Incredibul
Dann mal los: Das Video zeigt, dass Geld nicht unbedingt die Quelle höherer Produktivität ist - insbesondere bei kreativen Tätigkeiten, so wird dargelegt, ist es kontraproduktiv, die Mitarbeit durch die sprichwörtliche "Möhre vor der Nase" fördern zu wollen oder die Mitarbeiter auf die Maximierung des Gewinns hin zu führen anstelle ihnen Freiraum zur Maximierung der Qualität ihrer Arbeit zu geben. Den genannten Fakten stimme ich uneingeschränkt zu. ABER: was soll das mit BGE zu tun haben? BGE entbindet die Menschen generell von der Notwendigkeit, sich um Arbeit zu bemühen. Nun mag dies in einigen Fällen dazu führen, dass diese Menschen sich kreativ oder sozial entfalten. Das konterkariert jedoch nicht meine Sicht, in der es bei vielen anderen dazu führen wird, schlicht und ergreifend weniger oder gar nicht mehr produktiv tätig zu sein. Was meine ich damit: Ich nehme einen konkreten Fall: Es gebe eine kreative Person, welche Familie habe, einen Job um selbige zu versorgen, Ideen und Wünsche sowie eigenes Sozialleben und in ihrer Freizeit sei sie politisch aktiv. Nun empfinde diese Person einen extremen Zeitmangel, da:
  1. nie genug Zeit ist, um ausreichend mit dem eigenen Kind zu spielen und sich um die Familie zu kümmern
  2. nie genug Zeit ist, um dem eigenen Anspruch auf die Förderung der eigenen, politischen Ziele ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken
  3. sowieso nie genug Zeit ist, um eigene Ideen und Projekte zu realisieren
  4. sowieso nie genug Zeit ist, Freundschaften und Soziales zu pflegen
  5. genug Zeit da sein MUSS, um durch die Lohnarbeit Punkte 1,2,3 und 4 überhaupt wahrnehmen zu können.
Natürlich steht diese Person in einem Spannungsfeld, bei dem insbesondere (3 und 4) leiden. Nun gäbe es also BGE - was wäre das schön. Diese Person würde sich tatsächlich auf 1-4 beschränken und 5 droppen - in diesem Fall eventuell sogar nicht einmal direkt zum Nachteil der Gesellschaft (obwohl dieses finanziell fraglich bleibt) - auf JEDEN Fall (soviel ist sicher) würde diese Person aber "einen Gang runterschalten", weil die Notwendigkeit entfällt, xn+1 Stunden die Woche für Punkt 5 zu arbeiten. Nun zählt sich diese Person aber zu den Idealisten, die verbürgtermaßen sich mehr als einmal den Arsch für "nichts" (im Bezug auf monetäre Vorteile) aufreissen - wie soll es dann bei jenen werden, die schon von sich aus antriebsloser sind (was ich nicht wertend nennen will, sondern schlicht und ergreifend real beobachten kann und konnte)? Ich glaube, dass das BGE eher zu einem Erlahmen der Arbeitsmotivation führt, denn zu einer Explosion der Kreativität. Und das steht imo nicht mal im Widerspruch zum verlinkten Video, denn dort werden kreative Freiräume gefordert, aber doch nicht die Abschaffung der Notwendigkeit, für den eigenen Unterhalt arbeiten zu gehen.PiratenRV


Hm, nun würde ich zuerstmal behaupten, dass Punkt 2,3 und 4 so scharf nicht mehr abgegrenzt wären (soziales Pflegen in dem man Projekte und Ideen macht die unter Umständen die eigenen politischen Ziele fördern). Und das Punkt 3, die Ideen und Projekte, ja in vielen Fällen der Gesellschaft nutzen würden. Der Anreiz, etwas gutes und wichtiges für die Gesellschaft zu schaffen, kann ja jetzt schon beobachtet werden (z.B. Wikipedia, Linux). Und dann würde der Markt ja immer noch existieren und somit der Anreiz vielleicht kein Geld, aber durchaus eine bestimmte Erfahrung (Urlaub) oder ein neues Hobby (Musik auflegen) zu erhalten. Incredibul
Hand aufs Herz - wieviele % der dazu Fähigen nehmen an Projekten wie Wikipedia oder Linux teil? Und mit wieviel % ihrer verfügbaren Zeit? AKA: Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schaps? Und zum Thema Musik - die o.g. Person ist hier durchaus aktiv und versucht, die eigene Klompfe "weniger zu quälen" - aber ist das tatsächlich produktiv? Ich meine, als Hobby ohne "Riesenbegabung"? - Oder bleibt es dann doch eher auf dem Niveau des Strassenspielers mit Hut vor dem Auftrittsplatz?PiratenRV
Bei dem Musiker beispiel meinte ich eigentlich, dass ein Hobby Geld kostet. Ein DJ muss recht viel Geld für Ausrüstung ausgeben. Um so etwas zu finanzieren, muss man schon einen Job haben. Zumal wir in einer Dienstleistungsgesellschaft ja auch für das Lernen einer bestimmten Tätigkeit Geld ausgeben. Incredibul
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch, dass ja die Person, die einen Gang zurückschaltet, das heute auch tun könnte. Bei vielen Berufen verdient man ja mehr, als man zum Überleben bräuchte. Beim BGE geht es ja nur darum, den Teil, der ein sorgenfreies Leben mit einem Mindestmaß an Teilhabe garantiert, auszuzahlen. Würdest du einen (von dir auch als sinnvollen!) Beruf aufgeben, wenn du wüsstest, dass alles Geld was du da verdienst zusätzlich zum BGE auf deinem Konto landet? Wir haben heute glaube ich bloss sehr viel sinnlose, aber profitable Arbeit. Incredibul
Wirklich? - Ich empfehle dir, mal mit deinem Chef über eine Arbeitszeitverkürzung bei voller, von dir angebotener Lohnminderung zu reden - viel Spass dabei... - dass es natürlich sinnbefreite Hochverdienstjobs gibt, weiss man nicht erst seit Volker Pispers: Berufsgruppen die diese Welt nicht braucht - wodurch diese Probleme sich mit BGE lösen oder lindern lassen erschließt sich mir allerdings nicht.PiratenRV
Ein BGE würde ja zuersteinmal eine völlig andere Machtposition für Arbeitnehmer bedeuten. Auch wenn ich mir sicher bin, dass ein Arbeitszeitverkürzungsgespräch mit meinem Chef durchaus Erfolg haben würde in meiner Agentur. Incredibul
Darüber hinaus darf man ja nicht vergessen, dass ein BGE ja nicht plötzlich da wäre. Politische Schritte in Richtung BGE wären ja zuerstmal eine Vereinfachung des Systems (ein vereinfachtes Steuersystem z.B., oder bei Hartz IV, Rente und Kindergeld den selben Regelsatz mit entsprechenden Aufstockungen). Incredibul
Dann lass uns doch darüber reden und dazu Beschlüsse fassen - und nicht über das BGE.
  • Vereinfachtes Steuersystem? Gerne, insbesondere, wenn Kapitalerträge und Lohnarbeit endlich gleich besteuert werden.
  • Hartz IV? Klar, vergleiche hierzu "Nachrichtenzusammenfassung vom 26.09.2010 mit Originaltitel" auf meinem Profil - solange Milliarden für Banken da sind, kann mir keiner erzählen, dass es für mehr als 5 Euro für die Hartzer nicht langt...
  • Rente und Kindergeld (oder das abgeschaffte Elterngeld bei HIV) und deren Regelsätze? Wir reden, wir finden Wege - ich bin sicher
Aber BGE - wie gesagt, nicht mit mir.PiratenRV
Gerne, ich glaube nämlich, dass wir dann eh in einem BGE landen werden. Finde es nur immer schwierig ohne ein echtes Ziel ein schlüssiges Konzept zu machen. Am Ende hat man nämlich dann doch wieder tausend Ausnahmeregelungen. Und ich glaube, dass man die BGE-Diskussion nicht abbrechen sollte. Auch wenn du sagst „Nicht mit mir“ kann eine Diskussion letztendlich nur zu mehr Wissen der Materie führen. Bei den von dir aufgeführten Punkten sind wir eh einer Meinung und da gibts nix zu diskuttieren, also auch kein Wissensgewinn.Incredibul

Stats LQFB 30.10.2010

Info Base: [1]

Datengrundlage ist der Dump vom 30.10.2010.

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