Benutzer:Toreon


Vorlage:Piratenprofil/Politischer Kompass
Kurzprofil
Persönlich
Name: Sebastian Schnur
Nick: Toreon
Berufl. Qual.: Projektleiter bei einem Systemhaus
Geburtstag: 1978
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Landesverband: Baden-Württemberg
Funktion: stellvertretender Vorsitzender Bezirksverband Tübingen
Stammtisch: Bodensee-Oberschwaben
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Anschrift: Friedrichshafen
Mail-Adresse: sebastian.schnur@gmail.com
Fon: 01791107390



Über mich

Ich bin 31 Jahre alt und wohne in Friedrichshafen, komme aber ursprünglich aus Frankfurt am Main. Ich arbeite als Projektleiter bei Softwareeinführungsprojekten für ein Systemhaus.

Ich habe von den Piraten das erste Mal zur Europawahl gehört, als ich mich erneut über die Einschränkungen unserer Bürgerrechte und Freiheiten aufgeregt habe. Nachdem ich mich dann einige Wochen mit den Piraten beschäftigt habe, war es dann nicht überraschend, dass sie beim Wahl-o-Mat Test gleich mein Spitzenreiter waren.

Kurz nach der Europawahl habe ich mich entschlossen beizutreten, da die mir so wichtigen Ideale von den Piraten geteilt werden und da wir für einen neuen Politikstil stehen, den ich so lange gesucht und nicht gefunden habe.

Ich bin aktiv beim Stammtisch_Bodensee-Oberschwaben und organisiere die Treffen der Lokation Friedrichshafen. Ich habe den Bundestagswahlkampf im Rahmen meiner Möglichkeiten Online in Foren und im Wiki und Offline mit Plakatierung und Infoständen unterstützt.

Ich habe die Gründung des Kreisverbands Ravensburg-Bodenseekreis am 22.11.09 mit begleitet und bei der Gründung des Bezirksverband(e)s Tübingen unterstützt, die am 29.11.09 stattfand.

Verantwortung in der Partei

Am 29.11.09 wurde ich zum stellvertretenden Vorsitzenden des Bezirksverbands Tübingen gewählt. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal allen Piraten die mich gewählt haben für das entgegengerachte Vertrauen danken. Ich hoffe, dass ich die Erwartungen der Piraten des Bezirks erfüllen kann. Und Piratenerwartungen sind nicht leicht zu erfüllen, wie ich an meinen eigenen Erwartungen an andere selbst immer wieder erkennen kann.

Wenn es also etwas gibt, wo ihr meine Unterstützung, wo ihr Informationen oder Entscheidungen benötigt, könnt ihr mir jederzeit mailen; wenn es dringend ist mich auch anrufen. Ich bin da, um eure Interessen zu vertreten. Wenn es aber eine allgemeine Anfrage an den Vorstand betrifft, dann passt noch viel besser die hoffentlich bald existierende Vorstands-E-Mail Adresse, über die ihr noch schneller eines der fünf Vorstandsmitglieder erreichen werdet.

Ich habe mich im letzten halben Jahr bei den Piraten sehr wohl gefühlt. Sie geben mir die politische Heimat, die ich mir bei anderen Parteien nicht erhoffen konnte. Die Ziele der Piraten sind mir so wichtig, dass ich beim Bundestagswahlkampf mit viel Herzblut dabei war und mit gefiebert habe. Nun möchte ich tatkräftig unterstützen, unser großes Ziel wahrzumachen, den Einzug der Piraten in den Landtag zu erreichen.


Wofür werde ich mich einsetzen

Meiner Einschätzung nach benötigen wir vor allem zwei Dinge um an unsere bisherigen Erfolge anzuknüpfen und 2011 den Einzug in den Landtag zu schaffen.

Zum einen benötigen wir eine starke Unterstützung der Piraten vor Ort, die wie ich es selbst miterleben durfte, bereits mit geringen Mitteln Außergewöhnliches geleistet haben. Jedoch war dies oft mit enormem Aufwand verbunden, weil Piraten vor Ort Strukturen fehlten, die sie bei der Organisation unterstützen oder weil eindeutige Ansprechpartner fehlten. Da ein Großteil der Arbeit vor Ort von der lokalen Nähe der Verbände profitiert und eine einfachere Entscheidungsfindung sehr hilfreich ist, bin ich pro Kreisverbände. Ich tue deshalb derzeit mein Bestes, dass die Kreisverbandsgründung für die Kreise Ravensburg und Bodenseekreis erfolgreich und reibungslos abläuft.

Zum anderen ist es essenziell, dass sich die höheren Ebenen als Enabler und als Diener der vertretenen Piraten verstehen, deren Hauptaufgabe es ist, den Piraten der Region zu ermöglichen sich möglichst effektiv einbringen zu können. Als Ansprechpartner, als Problemlöser, als Moderator, Vermittler oder als Organisator. Dabei sind genau die Strukturen nötig, die dies unterstützen. Vor allem ist es aber wichtig dass diese Strukturen schlank sind und keinesfalls durch umständliche Entscheidungsprozesse oder Auflagen, die Flexibilität der Piraten vor Ort unnötig einzuschränken.


Konkrete Wahlkampfinhalte

Wir benötigen auf der einen Seite ein Wahlprogramm,auf der anderen Seite benötigen wir eine Wahlkampfzentrale, in welcher das Wahlkampfkonzept der Piraten sukzessive Gesalt annehmen soll.

Das Konzept sollte die verschiedenen Wahlkampf Ebenen miteinender verknüpfen, also lokaler Wahlkampf, Kandidaten Wahlkampf sowie landesweiter Offline & Internet Wahlkampf. Das Konzept soll eine gemeinsamen Position zu den Piratigen Themen darstellen, aber vor allem soll es jedem einzelnen Piraten eine Orientierung geben, an der er seine eigenen Wahlkampfaktivitäten ausrichten kann.

Dabei sollen Wahlprogramm & Wahlkampfkonzept nur da strukturieren wo es absolut nötig ist und so gleichzeitig möglichst viele Freiräume lassen, dies in der Form zu machen, wie sie von einzelnen Piraten vor Ort oder im Netz benötigt wird.

BzV Satzungsvorschlag

Satzungsvorschlag

Anmerkungen:

  • zu der Schriftform: Zur Wahrung der durch Rechtsgeschäft bestimmten schriftlichen Form genügt, soweit nicht ein anderer Wille anzunehmen ist, die telekommunikative Übermittlung (Fax, Email, SMS, ...) BGB §127 (2). Soweit also die Satzungsbestimmungen nicht gesetztlich die Schriftform verlangen, ist der Begriff "schriftlich" ausreichend.
  • zu Abstimmungen: Im folgenden Verweis auf „Sauter, Der eingetragene Verein“ 18.Aufl. Seite 117. Zitat: „Wenn aber entgegen der gesetzlichen Regelung nicht die Mehrheit der abstimmenden (das heißt eine Ja- oder eine Nein- Stimme abgebenden), sondern die Mehrheit der erschienenen Mitglieder entscheiden soll, so dass Stimmenthaltungen mit der Wirkung von Nein –Stimmen mitgezählt werden, so muß sich dies eindeutig aus der Satzung ergeben." BGH, NJW 1987,2430=Rpfleger 1987,253. Der Satzungswille muss, an die Stelle der gesetzlichen Regelung der Beschlussfassung eine andere zu setzen, klar hervortreten.


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