ACHTUNG: Ich wähle die Piratenpartei nicht und rufe Jeden dazu auf, es mir gleich zu tun. Die Piratenpartei dient dazu, das Engagement und die Stimmen der Freiheitsliebenden einzusammeln und damit unschädlich zu machen. Meine Bloßstellungen: Joachim Suenner (Yogi) trollt auf der Seite und wird nicht aufgehalten.[1]
ACHTUNG: Ich boykottiere PPI und rufe Jeden dazu auf, es mir gleich zu tun, bis sich alle, die mich beleidigt haben, entschuldigt haben und ich ein unkünbares Abonnement der Mailingliste bekomme. Eine unvollständige Liste der Aufrufe, mich auszuschließen:
Vorlage:Piratenprofil/Politischer Kompass
Kurzprofil
Persönlich
Name: Max Moritz Sievers
Nick: Mms
Berufl. Qual.: Master of the Universe
Tätigkeit: Aufklärer
Geburtstag: 1982
Politisch
Partei: keine
Stammtisch: Darmstadt
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: mms@max-sievers.name
Website: http://Max-Sievers.name
Blog: http://Verein-gegen-Radwege.de


Ich glaub' es nicht! Die ganzen unaufgeklärten Autoritätshörigen hier sind laut Selbstauskunft per political compass linkslibertär – alle sind sie im grünen Quadranten. »Links« soll angeblich eine positive Haltung zur sog. Aufklärung bedeuten. »Libertär« soll angeblich eine tolerante Haltung bedeuten, als Gegenbegriff zu »autoritär« soll »libertär« eine Aversion zur Staatsgewalt ausdrücken. Das ist eine Selbsttäuschung. Ihr seid unaufgeklärte Autoritätshörige! Um meine Distanz zu Euch auszudrücken, habe ich die für Euch passenden Werte in meinem political compass angegeben (siehe rechts). In Wirklichkeit halte ich von dieser Systematik nichts. Was öffentlich geredet und geschrieben wird, bewegt sich auf dem Niveau von Beschwörungsformeln – eine Art Polit- oder auch Weltanschauungsvoodoo.

Zu meiner Person

  • Name: Max Moritz Sievers
  • Wohnort: Weiterstadt
  • Parteimitglied vom 28.01.2008 bis 12.12.2008

Parteitätigkeiten

Meine Beiträge und Diskussionen

Drogen

  • Drogenpolitik: Werbeverbot für Drogen: Legalize it – don't criticize it. Legalize it and I will advertise it! --Mms 23:40, 17. Nov. 2007 (CET)
  • Diskussion: Drogenpolitik: Ist dieses Thema ernsthaft, ein schwerwiegendes Anliegen der Piratenpartei?: Nimix, ich halte es schon für ziemlich verquer, für die Forderung nach Legalisierung wissenschaftliche Untermauerung zu fordern, wo doch auch im hier behandelten Themengebiet entweder gar keine Begründung für die Verbote geliefert wurden oder nur Studien, die ich nicht anerkenne. Sollte nicht grundsätzlich alles erlaubt sein und sollte nicht jedes Verbot extrem gut begründet werden müssen? Mich interessiert auch, welchen „klassischen Politiker“ Du verdächtigst, schon mal seine Entscheidung auf Grundlage der intensiven Beschäftigung mit wissenschaftlichen Studien zum Thema getroffen zu haben. Zieht Euch mal den Stock aus dem Arsch! Tiefer als die bereits etablierten politischen Parteien können wir nicht sinken. […] --Mms 01:00, 7. Dez. 2007 (CET)
  • Diskussion: Drogenpolitik: Ist dieses Thema ernsthaft, ein schwerwiegendes Anliegen der Piratenpartei?: Die Existenz illegaler Drogen erfüllt viele wichtige Funktionen im herrschenden System, das wir ja wohl ablehnen. Die naheliegendste ist der finanzielle Profit, der direkt aus dem Schwarzmarkt kommt und aus den Steuermitteln zu seiner Bekämpfung. Außerdem sind sie Vorwand zur Überwachung und Terrorisierung der Bevölkerung. Insgesamt erzeugt diese Situation ein faschistisches Bewusstsein. Die Leute glauben, sie bräuchten für alles eine Erlaubnis.
Drogen. Wenn es sie nicht gäbe, hätte unsere Regierung sie erfunden, um sie dann zu verbieten und einen Großteil der Bevölkerung den Gefahren von Festnahme, Inhaftierung, Eigentumsbeschlagnahmung und so ewig weiter auszusetzen. --Gore Vidal: Der Krieg im eigenen Land
Deswegen kann ich keine Partei ernst nehmen, wenn sie nicht meine Meinung zur Drogenpolitik vertritt. Sie gehört dann entweder zu IHNEN oder ist von ihnen gehirngewaschen und damit harmlos. --Mms 20:28, 11. Jul. 2008 (CEST)
  • Diskussion:Legalisierung von Drogen: Liberalisierung von Waffen: Jedes Verbot muss gut begründet werden. Wie Sklavenbesitzer Thomas Jefferson schon wusste: "Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit." --Mms 11:48, 14. Dez. 2007 (CET)
  • Legalisierung von Drogen: Staatlicher Zwang: Die Prohibition erfüllt ihren Zweck. Für mich ist keine radikale Bewegung (radikal anders) glaubhaft, wenn sie die Drogenprohibition aufrecht erhalten will. Das bedeutet, dass sie bewusst oder unbewusst für das herrschende System arbeitet. Über den Schwarzmarkt und mit Steuermitteln zu seiner Bekämpfung finanzieren sich die staatlichen Repressionsorgane. Außerdem bieten die Verstöße gegen die Prohibition einen Vorwand zur Überwachung und Terrorisierung der Bevölkerung. Dabei ist die Drogenkriminalität ein Produkt der Prohibition – ohne Gesetz gibt es kein Verbrechen. Und das schlimmste ist, dass sich die Leute mit den Zuständen arrangieren. Sie glauben, sie bräuchten für alles eine Erlaubnis. Das ist faschistisches Gedankengut. --Mms 00:08, 5. Aug. 2008 (CEST)
  • Legalisierung von Drogen: Kultur: Zu "diesen Menschen" gehören doch wohl alle Menschen. Wer konsumiert nicht mindestens eine der folgenden Drogen: Kaffee, Tabak, Alkohol? --Mms 09:53, 11. Dez. 2007 (CET)
  • Legalisierung von Drogen: Finanzielle Hintergründe Beschaffung: Die meisten Drogengelder sind legal. --Mms 16:40, 7. Aug. 2008 (CEST)
  • Legalisierung von Drogen: Innovation: Dazu reichen gesetzliche Regelungen, die die Nutzung von Rauschmitteln in Forschung und Medizin erleichtern. Keinem Mediziner oder Pharmazeuten ist geholfen, wenn jeder Bürger legal Heroin im Laden kaufen kann. --Dirk 22:40, 17. Mai 2007 (CEST)
Aber den Patienten ist geholfen, wenn sie legal Schlafmohn und Hanf anbauen dürfen. --Mms 00:20, 18. Nov. 2007 (CET)
Sollte es tatsächlich so sein, dass es für die genannten Krankheiten _keine_ adäquaten Alternativen (Nebenwirkung, Wirksamkeit) gibt, könnte man über eine medizinische Verwendung nachdenken. Generelle Legalisierung führt nur dazu das ein Haufen H4'ler rumhockt und auf Wolke 13 schwebt. --Anonymous 10:23, 2. Jan. 2008 (CET)
Hier geht es nur um den medizinischen Aspekt der Droge Cannabis und das auch noch unter der Einschränkung, dass neue Anwendungen gefunden werden könnten. Das ist nur ein sehr enger Blickwinkel auf die Frage, ob alle Drogen legal sein sollten. Die wichtigere Frage ist doch, ob die persönliche Freiheit beliebigen Drogenkonsum einschließen sollte. Ich fände es gut, wenn "H4ler" auf Wolke 13 schweben würden oder zumindest die Möglichkeit dazu hätten. --Mms 16:56, 12. Jul. 2008 (CEST)

Erziehung

  • Diskussion:Fragen/Wollen Piraten öffentlichen Rundfunk: zur ungeschickten Wahl von Worten, an Mms wegen Rücknahme meiner Änderung: […] Mms ist mir schon häufiger aufgefallen, auch im Zusammenhang mit der AG Jugendschutz, wo er die Legalisierung von Sex mit Kindern fordert. Dennoch darf ich meine Kompetenzen als Admin nicht bei Auseinanderesetzungen um die Gestaltung von Artikeln einsetzen. (siehe Piratenwiki:Administratoren) Da es sich hier um die Aussage eines einzelnen Wiki-Users handelt sehe ich auch keine Gefahr, dass das als Parteiaussage missverstanden wird. Ich habe zusätzlich die Vorlage "Diskussion" gesetzt, die nochmal klar macht, dass es sich nicht um eine Parteiaussage handelt. Ich kann da im Moment nicht mehr tun, sorry. Ansonsten kannst du noch versuchen, mit ihm zu diskutieren oder den Bundesvorstand zu informieren. Der ist für die Außenwirkung der Partei direkt verantwortlich und könnte eine entsprechende Änderung durchsetzen. --Hoshpak 12:39, 5. Aug. 2008 (CEST)
  • Diskussion:Grundsatzprogramm: Kodex 2.0: Anmerkung zu "Teile Wissen - Wissen ist Macht!": […] Warum wollen wir gleiche Chancen? Wer bei gleichen Chancen verliert, ist ein Verlierer trotz der scheinbaren Gerechtigkeit. Wir sollten ein Bildungssystem fordern, das Jeden befriedigt. Soviel zum Thema Wissen. Doch um glückliches Leben zu ermöglichen müssen wir uns auch noch um die Erziehung und die Wirtschaft kümmern. Literaturtipp: Freerk Huisken: Erziehung im Kapitalismus. Von den Grundlügen der Pädagogik und dem unbestreitbaren Nutzen der bürgerlichen Lehranstalten. VSA. 1998. ISBN 3879757224 -- Mms 01:47, 15. Okt. 2008 (CEST)
  • Diskussion:AG Jugendschutz: Wovor soll die Jugend geschützt werden?: "Blut’ge Löcher in den Köpfen zeigte man den Knaben gern, doch von jenem Loch der Löcher hielt man sie Hieben fern -- in den guten alten Zeiten." -- Franz Josef Degenhart --Mms 23:37, 4. Aug. 2008 (CEST)
  • Diskussion:AG Jugendschutz: Wovor soll die Jugend geschützt werden?: Ich habe mich zum Leiter der AG Jugendschutz ernannt, um zu verhindern, dass die Piratenpartei versucht, seriös zu werden, und deswegen auch ein Programm zum Jugendschutz vorweisen will. Auch wenn ich mich als Netizen bezeichne, fällt mir vieles andere ein, bis ich an Internetzensur denke, wenn ich über Jugendschutz nachdenke. Das Thema Drogen wird zwar woanders diskutiert, hier sollte aber über Zwangsmedikamention und Passivrauchen bei Kindern und Jugendlichen und die Ausbildung zum Alkoholkonsum behandelt werden. Auch die Ernährung ist jugendschutzrelevant. Ich habe einige gute Bücher, die direkt oder indirekt von Erziehung handeln, doch um die Empfehlung prägnant zu machen, beschränke ich mich vorerst auf einen Zeitschriftenartikel (dessen Ausgabe ich allerdings nicht besitze): Wilhelm Reich: Eltern als Erzieher. Zeitschrift für Psychoanalytische Pädagogik, Jg. I, Heft 3 (Dezember 1926), S. 65-74. Ich stimme mit Reichs Auffassung zur Erziehung überein. Sie lässt sich in folgender Regel zusammenfassen: "Enthaltsamkeit in der Erziehung bis zum äußersten, Einschränkung der Erziehungsmaßnahmen auf die allernotwendigsten Versagungen, Wissen, dass man sein Kind aus ganz natürlichen Gründen nicht nur liebt, sondern auch hasst." Um Reichs Gedankengängen wirklich folgend zu können, muss man sich schon etwas mit ihm beschäftigen; die Website des LSR-Projekts ist dafür ein guter Anfangspunkt. Auch La Mettrie (er spendet dem Projektnamen das "L") und Stirner ("S", er war sogar Pädagoge) hatten dazu etwas zu sagen. Auch wenn ich also eine sehr gefestigte Meinung zu Erziehung habe, werde ich als AG-Leiter nicht versuchen, die Diskussion zu unterdrücken. Eine Schulpflicht finde ich sehr bedenklich. Ich halte sie auf jeden Fall nicht für eine Selbstverständlichkeit und erwarte, dass die Befürworter Argumente bringen. --Mms 23:37, 4. Aug. 2008 (CEST)

Kommunikation

Ich unterstelle keinerlei Ideologie oder sonstirgendwas. Ich nenne deinen Diskussionsstil unsachlich, weil du nicht argumentierst, sondern deinem Gegenüber das Wort im Mund rumdrehst, polemisch verallgemeinerst und sämtliche Totschlagargumente aufbietest, die die Geschichte zu bieten hat. Im übrigen ist das mein letzter Post in dieser Diskussion, da ich besseres zu tun habe, als mich mit Trollen rumzuschlagen. Ich möchte dich nur zum Abschluss bitten, über ein paar Sachen nachzudenken: 1.Waren SA und SS nur zu Hitlers Vergnügen da? 2.Ist das Ermächtigungsgesetz wirklich rechtlich einwandfrei zu Stande gekommen? (Ich erwarte ausdrücklich keine Antwort!) Ansonsten *plonk* --Hoshpak 13:31, 7. Aug. 2008 (CEST)

Verkehr

  • Verkehr: Radverkehr: Ich vermisse hier bisher die Erwähnung des Radverkehrs. Er sollte gefördert werden mit der Abschaffung der Radwegebenutzungspflicht und dem Rückbau von Radwegen. Radfahrstreifen und "Schutzstreifen" sollte es nicht geben. --Mms 22:10, 17. Nov. 2007 (CET)
  • Verkehr: Radverkehr: Die Aussage trifft aber nur zu, wenn man unter dem Verkehrsaufkommen das Autoverkehrsaufkommen zählt. Der Fußverkehr hatte damals einen höheren Anteil und auch heute noch legt man kaum einen Weg zurück, ohne auf der Straße zu Fuß zu gehen. Die heutigen Fußwege sind allerdings nicht mehr dazu geeignet, nachdem ihnen zunächst der Raum für Parkstreifen genommen wurden und dann vom Rest die Hälfte zum Radweg erklärt wurde. Beides ist rückgängig zu machen. Wenn es keine kostenlosen Parkplätze gibt, gibt es deutlich weniger MIV. Deswegen sollten die Piraten für Parkplatzverknappung und Parkraumbewirtschaftung sein. --Mms 01:40, 22. Nov. 2007 (CET)

Gedanken zum politischen Spektrum

Eine Verortung mit der eindimensionalen Systematik des politischen Spektrums lehne ich ab. Es gibt hier viele Anhänger eines political compass mit zwei Dimensionen. Die Fragen sind ungeschickt formuliert und meine Antworten wurden nicht so interpretiert, wie ich sie gemeint hatte. Der political compass ist ebenfalls ein nutzloses Schema. Ihr solltet besser Eure Überzeugungen bzw. Werte mit eigenen Worten darstellen.