SH Diskussion:Landesparteitag 2008/Anträge
Die so getroffenen Entscheidungen sind bindend
Ich bin für Basisdemokratie vor allem in Parteien und Online Wahlen finde ich bauchmäßig super, aber ohne allseits anerkannte Wahlbeobachter sind sie nicht vertrauenswürdig und können somit auch nicht bindend sein. Ich schlage daher vor, dass Du noch eine Variante ausarbeitest, wo diese Online Wahlen einen empfehlenden Character haben bzw. für Meinungsumfragen eingerichtet werden sollen. Dies könnte z.B. die Testphase sein. Also im ersten Jahr nur Meinungsumfrage und/ empfehlenden Character. Elcon 15:24, 24. Nov. 2008 (CET)
- Das können wir so machen, ich sehe den Anfang auch eher als Testphase. Wahlbeobacher wäre jeder, der die Webseite ansieht, da die kompletten Stimmen offengelegt werden. Die Namen der Abstimmenden werden allerdings durch einen von jedem selbst zu wählenden Zufallswort ersetzt, damit das Wahlgeheimnis gewahrt bleibt. Für einen anderen LV werde ich das Projekt höchstwahrscheinlich durchführen, daher bietet sich an, das auch gleich für SH mitzumachen. Dodger 16:19, 24. Nov. 2008 (CET)
Bei Annahme des Antrages ist ein Beauftragter zu wählen.
Niemand kann zu etwas gezwungen werden, außer dem Vorstand. Die Mitgliederversammlung kann den Vorstand beauftragen, dafür eine AG zu gründen oder whatever. Wenn Du, Dodger, Dich zur Verfügung stellst, ist das ja ok, aber ansonsten sehe ich eher schwarz, dass sich jemand findet. Elcon 15:24, 24. Nov. 2008 (CET)
- So war der Antrag auch gedacht ;-) Ich möchte einen "offiziellen" Auftrag, da ich nicht gern "für die Tonne" arbeite. Wenn dieses Projekt also von den Mitgliedern gewünscht wird, würde ich mich auch um die Umsetzung kümmern. Dodger 16:21, 24. Nov. 2008 (CET)
Das Wahlprogramm ist zu erweitern um die Themenbereiche Umwelt und Energie.
Daraus am besten zwei Punkte machen. Falls es für einen der beiden keine Mehrheit gibt, würde der andere sonst ebenfalls entfallen. Ebenso würde es sonst merkwürdig aussehen, wenn darunter nur Punkte auftauchen, die direkt etwas mit Energie aber nicht Umwelt zu tun haben oder umgekehrt. Elcon 15:43, 24. Nov. 2008 (CET)
- Das Umwelt- und Energieprogramm, das von AaronCaelis und mir ausgearbeitet wirde, behandelt beide Themen, die in der heutigen Zeit sehr stark miteinander verzahnt sind. Vondaher ist eine saubere Trennung der beiden Themengebiete nicht ohne weiteres möglich. Oder andersherum, was sollen wir machen, wenn z.B. Energie angenommen, aber Umwelt abgelehnt wird? Dann kann man z.B. keine Aussage zu Kraftwerken, etc. machen. Ich sehe keine praktikable Lösung, um diese Themen getrennt in ein Wahlprogramm aufzunehmen. Fällt Dir eine Lösung ein? Zudem möchte ich das erwähnte Umwelt- und Energieprogramm nicht als ganzes abgenickt haben, sondern jeden darin vorkommenden Punkt abstimmen lassen. Das Programm versteht sich als eine Liste von Ideen, die modular in ein abschließendes Programm übernommen werden können. Dodger 16:30, 24. Nov. 2008 (CET)
- Im Grunde genommen ist alles Umwelt. Ich bin eben mal bei www.nabu.de einklauen gegangen und fand da unter der Rubrik "Themen": Energie, Flüsse, Gentechnik, Klimaschutz, Landwirtschaft, "Müll", Natur im Klimawandel, Nachhaltigkeit, Naturschutz, Siedlungsentwicklung, Umweltpolitik, Verkehr, Wald und weitere. Was ich damit sagen will: Zunächst einmal die Punkte zuordnen, die man einfach bekannten Themen zuordnen kann. Für die, die übrig bleiben, ein neues Thema aufmachen. Du solltest auch noch einen Link zu dem PDF von AaronCaelis und Dir bringen und Dir das hier mal anschauen: Programm Umwelt und Energie und das hier: EU-Wahlprogramm 2009 Elcon 21:39, 24. Nov. 2008 (CET)