RP:Landtagswahl 2011/Wahlprogramm/Entwurf/Umwelt

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50px Diese Seite ist noch im Entwurfs-Stadium und wird gerade gemeinschaftlich erstellt. Beteilige Dich und beachte die Artikeldiskussionsseite.
HINWEIS: Die Erarbeitung soll wie folgt laufen:
  1. Wir sammeln alle fertigen Vorschläge hier im Wiki (nicht im Etherpad!)
  2. Es gibt hier eine Übersichtsseite mit den Themenbereichen
  3. Auf den Themenseiten sammeln wir alle Vorschläge für Module zum jeweiligen Thema.
  4. Vorschläge sollen in einzeln abstimmbare Module unterteilt werden und als solche gekennzeichnet werden.
  5. Modulvorschläge kann jeder Pirat oder jede Gruppe von Piraten machen.
  6. Vorschläge anderer werden im Wiki nicht gelöscht, auch wenn sie kontrovers sind.
  7. Bei unterschiedlicher Meinung zum Thema wird ein eigener Modulgegenentwurf geschrieben werden und untendrunter eingefügt werden.
  8. Vor dem LPT, der das Wahlprogramm beschließen soll, diskutieren wir die einzelnen Themenbereiche und unterschiedlichen Vorschlägen lokal, per Liste etc.
  9. Möglicherweise fallen dann Module zusammen, werden geändert oder zurückgezogen.
  10. Der LPT stimmt über alle im Wiki eingereichten Module ab. So entsteht unser Wahlprogramm.

Vorlage für Modulanträge

Umwelt

Natur als Gemeingut

Meta
Antragsteller: Oibelos (ehemals Silberpappel)
Thema: piratige Grundsätze zum Umwelt- und Naturschutz
Id: 15.1
Module
15.1.1 Natur und Umwelt sind ein Gemeingut.
15.1.2 Alle Menschen haben das gleiche Recht an Umwelt und Natur.
15.1.3 Daraus ergibt sich auch die Pflicht zum Schutz von Natur und Umwelt, damit diese nicht durch übermäßige Nutzung durch einzelne oder Gruppen zerstört und damit der Allgemeinheit entzogen werden. Dies gilt auch generationsübergreifend.
15.1.4 Alternative I Naturschutz darf nicht zu einer generellen Trennung des Menschen von der Natur führen.
15.1.5 Alternative II Naturschutz darf nicht dazu führen, dass der Mensch generell aus der Natur "ausgesperrt" wird.
15.1.6 Die Nutzung von Naturräumen für Sport und Freizeit muss grundsätzlich möglich sein. Generelle Verbote von z.B. Mountainbiken, Geocaching oder Baden in Seen lehnen wir ab. Solche Verbote sollen nur zielgerichtet für einzelne Gebiete ausgesprochen werden, die eines besonderen Schutzes bedürfen.
15.1.7 Monopolisierung von Naturräumen wie z.B. Privatstrände oder großräumig eingezäunte Gebiete lehnen wir ab.
 

Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung

Meta
Antragsteller: Oibelos (ehemals Silberpappel) (weitgehend "geklaut" von BaWü)
Thema: Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung
Id: 15.2
Module
15.2.1 Viele der heutigen Umweltprobleme – vom Schrumpfen der Artenvielfalt bis zum Versagen der Atommülldeponierung – sind auch das Resultat einer Ohnmacht der Bürger gegenüber den Interessen stark mit dem Staat verflochtener Wirtschaftskräfte.

Daher wollen wir beim Thema Umwelt mehr Transparenz im Handeln von Regierungen und Unternehmen und eine stärkere Beteiligung der Bürger an politischen Entscheidungsprozessen erreichen.

Der freie und nutzerfreundliche Zugang zu Umweltinformationen ist eine wichtige Voraussetzung hierfür und muss weiter verbessert werden.
 

Nachhaltigkeit

Meta
Antragsteller: Sebastian Kratz
Thema: Umwelt
Id: 15.3
Module
15.3.1 Nachhaltigkeit Wir stehen für das Prinzip der Nachhaltigkeit. Darunter verstehen wir die Entwicklung einer zukunftsfähigen Gesellschaft, die natürliche Ressourcen so nutzt und bewahrt, dass diese auch den nachfolgenden Generationen zur Verfügung stehen und der Artenreichtum unseres Planeten dauerhaft erhalten bleibt. Hierzu ist ein bewusster und verantwortungsvoller Umgang mit den Ressourcen und ihre faire Verteilung erforderlich. Bei nachwachsenden Ressourcen müssen Verbrauch und Regeneration im Gleichgewicht sein. Bei nicht nachwachsenden Ressourcen wie Bodenschätzen ist die Einführung einer Kreislaufwirtschaft oberstes Ziel.
 

Feinstaubbelastung

Meta
Antragsteller: Sebastian Kratz
Thema: Umwelt
Id: 15.4
Module
15.4.1 Feinstaubbelastung Wir setzen uns für die Förderung des ÖPNV, für die Förderung der Schiene im Gütertransport, für regionale Wirtschaftskreisläufe ohne lange Transportwege und für neue Konzepte für den Individualverkehr ein. Im Interesse der Gesundheit aller Einwohner setzen wir uns somit für eine Verminderung der Feinstaubbelastung ein. Weitgehend wirkungslose Alibimaßnahmen wie die sogenannten Feinstaubplaketten und Umweltzonen lehnen wir dagegen ab.