NRW Diskussion:Ideensammlung

Weitere Diskussionen und Argumente bezüglich dieser Ideensammlung:

Diskussion:Wahlprogramm Landtagswahl NRW 2010

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Diffuse und unausgereifte Ideen:

• Workshops für Medienschaffende, zum Thema wie sie ohne Verwerter auskommen können
• Informationen und Workshops zu den berühmten Open Source Alternativen (wie Open Office, Gimp, etc.) um zu zeigen, dass so etwas funktionieren kann (also freie Software).
• Angebote Vorträge zu halten, beispielsweise an Schulen, zu Themen wie zum Beispiel in der Aachener Vortragsreihe [1]
• Angebot von Interneteinführungskursen für Senioren (um die junge Piratenpartei auch bei der älteren Generation bekannt zu machen und damit sie auch wissen, um was es da eigentlich immer geht)
• herausgeben einer eigenen kleinen Piratenzeitung, auf Papier und als PDF zum selbst drucken und verteilen mit Piratenthemen, oder eines (semiprofessionellen) Piratenmagazines

Ich denke es könnte einiges helfen, wenn man es schafft, Medienschaffenden aufzuzeigen, wie sie auch mit kostenloser Verteilung oder günstiger Verteilung ohne Kopierhemmnisse an ihrer Arbeit verdienen können, vielleicht kann man da noch etwas entwickeln.

-- Ich habe deine Ideen mal auf die Ideenseite verschoben --Veloc1ty 11:47, 29. Jun. 2009 (CEST)

Piratenzeitung – Inhalte und Zielgruppe

• herausgeben einer eigenen kleinen Piratenzeitung, auf Papier und als PDF zum selbst drucken und verteilen mit Piratenthemen, oder eines semiprofessionellen) Piratenmagazines

‡?  Was sollten die Inhalte dieses Magazins sein und wer ist die Zielgruppe? Bin (als Setzer) hier sehr an Mitarbeit interessiert. --Hatch 15:54, 8. Jul. 2009 (CEST)

Nun ich glaube im Moment sind noch alle Möglichkeiten offen und Vorschläge herzlich willkommen. Ein paar Ideen von mir wären so Statements von Piraten, warum sie Piraten sind, ein paar Infos zur Kameraüberwachung und wo sie wie stattfindet oder vergleichbares. --Cris 22:33, 9. Jul. 2009 (CEST)

Gibt es eigentlich auch schon eine Mitgliederzeitung? --Hatch 21:38, 22. Jul. 2009 (CEST)

Fest steht, dass die Zeitung einen direkten Bezug zu NRW haben muss; d. h. nur Themen aus und für NRW. Im Prinzip ist das sowas wie ein Lokalteil für eine länderübergreifende Zeitung. Zielgruppe sind Piraten und Interessierte. Kernthemen des Magazins haben einen Bezug zum Wahlprogramm. Also: Welche Aspekte des Wahlprogramms sind in NRW zurzeit besonders aktuell bzw. in der Diskussion und in welchem Zusammenhang? --Hatch 11:11, 10. Jul. 2009 (CEST)

Wie wäre es denn, über die Art der Kameraüberwachung in den verschiedenen Städten zu berichten. Ich meine, dass sich ein paar Piraten da gut auskennen zumindest in Aachen.--Cris 22:33, 15. Jul. 2009 (CEST)

Das wäre prima, es darf aber natürlich nicht zu technisch sein … Dazu gibt es doch bestimmt schon einige Studien. Was die Frage nach einer Redaktion aufwirft. Woher bekommt man eine Redaktion? --Hatch 21:38, 22. Jul. 2009 (CEST)

Man kann verschiedene Statements einzelner Landespolitiker/-parteien kritisch begutachten und neue Gesetze/Verordnungen erklärend vorstellen. Der Landesverbandsvorstand muss ausführlich zu Wort kommen dürfen und eine Spalte ist für den Bundesvorstand reserviert. Die Crews/Stammtische können eigene Rubriken haben, in denen sie ihre laufenden Projekte vorstellen. Natürlich darf man Termine und Leserbriefe nicht vergessen. Man könnte auch – ganz im Sinne des gläsernen Staates – viele sonstige Daten der Partei veröffentlichen und ggf. durchleuchten (Mitgliederzahl pro Stadt, etc. pp.). --Hatch 21:38, 22. Jul. 2009 (CEST)

Gerade das Erklären von politischen Aspekten, wie Gesetzen, Verordnungen, Verwaltungsstrukturen etc. wäre eine passende Bereicherung der Zeitung. Damit würde zum einen die Vorderung der Piraten nach dem gläsernen Staat von ihnen selber aktiv betrieben und zum anderen wäre es ein Hilfsmittel für viele Schüler, Studenten und andere politisch Interessierte, um die aktuelle Landespolitik zu verstehen. Wenn man in so einer Zeitung dann regelmäßige Beträge zu Neuerungen im Dschungel der Gesetze brächte und deutlich machen würde, was diese nun konkret für uns NRWler bedeuten, wäre man sehr nah beim Bürger.
Zusätzlich wäre ein Blick über den Tellerrand, bzw. die Landesgrenze ganz praktisch, um zu zeigen, wie andere Bundesländer oder evtl. sogar die europäischen Nachbarn die jeweiligen Fragen behandeln.
Ein weiteres, sehr lohnendes Ziel so einer Kolumne wäre es, zu zeigen, dass die Piraten wirklich Ahnung von Politik haben und man mit ihnen besser versteht, was in Düsseldorf und Berlin passiert. --Daemosis 15:46, 29.09.2009 (CEST)

Weitere Idee, da ja unsere Ziele immer wieder missverstanden werden (totale Anonymität und absolute Freiheit zu allem) könnte man auch in so einem Magazin die sonst recht plakativen Forderungen / Ziele einmal genauer darstellen (in jeder Ausgabe ein oder zwei Ziele). Vielleicht wäre das aber auch als separates Projekt sinnvoll. Sozusagen eine Kurzfassung des Piratenparteiprogrammes, welches ein Interessierter schneller und einfacher lesen kann, als das ganze Programm. --Cris 10:55, 19. Jul. 2009 (CEST)

Das halte ich als Kolumne für extrem sinnvoll; als separates Projekt wäre das dann eine Wahlkampfkampagne. Vor einer Wahl kann man aber sicherlich entsprechende Artikel in die Piratenzeitung setzen. Es ist wirklich erschreckend, dass man uns in einen Topf mit Verbrechern wirft. Der Name PIRATEN war Absicht, jetzt müssen wir uns rausprügeln … Ist aber wohl ein alltägliches politisches Problem, die CDU besteht ja auch nur aus Schäubles und Von-der-Leyens :-) --Hatch 21:38, 22. Jul. 2009 (CEST)

Piratenblogs sind auch eine wunderbare Quelle für Beiträge zu vielen Themen. --Hatch 23:53, 23. Jul. 2009 (CEST)

Man könnte auch schön mit lokalen Beispielen (Interviews aus der lokalen Wirtschaft/Bildung/etc.?) darauf aufmerksam machen, wie weit das Internet unseren Alltag schon durchdrungen hat. Damit eben deutlich wird, dass Internet und Piraten nicht heisst, dass da picklige, kleine, introvertierte Jungens im düsteren Zimmerchen sitzen und zu raubkopierten Pornos Onani****, dann ihren Hass auf die Welt in einem herunter geladenen Killerspiel auslassen und für den nächsten Amoklauf (mit Hilfe von Bombenbauanleitungen aus dem Internet ...) trainieren, sondern eben, dass das Internet mittlerweile fast jeden direkt und jeden indirekt berührt. Geldautomaten, EC-Karten-Terminals, Bestellung von Waren, Austausch von Forschungs(zwischen)ergebnissen (was die Forschung beschleunigt), Vernetzung von Ämtern, Telefonie über das Internet und so weiter und so fort, die Beispiele sind zahlreich und da kann man sicher die ein oder andere Zeitung mit voll machen. Man könnte sicher auch Leute zu Wort kommen lassen, die zu Kindern oder Familie im Ausland via Mail/Chat/Videotelefonie Kontakt halten, da gibt es ja durchaus auch so manche fitte Omi, die da aktiv ist. --Cris 10:49, 26. Jul. 2009 (CEST)

Um das Image der Piraten transparenter zu machen, wäre es auch innerparteilich von Vorteil, wenn in so einer Zeitung die Kandidaten vorgestellt würden. Wer transparente Politiker fordert, wird selber da mit gutem Beispiel voran gehen müssen. --Daemosis 15:50, 29.09.2009 (CEST)

Wir planen hier was ähnliches für bundesweit, sind aber noch lange nicht genug um das zu stemmen. Vielleicht könnte man kooperieren? Regionalteile sind bei uns ach angedacht (wenn auch auf tieferer Ebene, aber es ist ja nix in Stein gemeißelt).--Tonnerkiller 23:24, 30. Sep. 2009 (CEST)

Zielgruppe

1. Die Piraten in NRW
2. Die Piraten bundesweit, die wissen wollen, was in NRW - innerparteilich und auf der politischen Bühne - los ist.
3. Schüler und Studenten, welche sich politisch informieren wollen. => Stellungnahme zur Schul- und Hochschulpolitik, Entwicklungen, Forderungen etc.
4. Lehrer, welche das Thema Parteien und Wahlen im Unterricht behandeln.
5. politisch interessierte Bürger, welche das Magazin als Informationshilfe zur Politik nutzen und so ein positives Bild über die Piraten bekommen.
6. alle, die an pol. Informationen, neutral und objektiv vorgetragen interessiert sind.

Das Magazin müsste einen hohen Grad an Objektivität wahren, um auch außerhalb der Partei anerkannt zu werden. --Daemosis 16:02, 29.09.2009 (CEST)

NRW?

Hallo, die Ideen sind zu einem großteil sehr gut, haben aber alle nichts spezifisch mit NRW zu tun. Dementsprechend sollten solche Ideensammlungen nicht in 16 Landesverbänden getrennt abgehalten werden, sondern dass wiki soll dazu genutzt werden, die richtige ebene für die richtigen inhalte zu finden. erkundigt euch erst, ob es euer thema kommunal, landes, bundes oder europa-thema ist, ansonsten wird in jedem verband das rad neu erfunden :) --Tueksta 20:40, 6. Sep. 2009 (CEST)

Zum einen finde ich umgefiltertes Brainstorming gut, auch wenn es Mehrfachentwicklungen gibt. Zum anderen - und das sage ich aus meinen Erfahrungen als ehemaliger Wirtschaftsjunior - entwickeln sich Ideen und Projekte regional total unterschiedlich. Du darfst auch nicht vergessen, dass bestimmte Ideen sehr personenbezogen sind und dementsprechend verfolgt werden. Insofern finde ich ein wildes Sammeln sehr produktiv, ein Filtern ist immer noch möglich;-) --SimonWpt 13:02, 29. Sep. 2009 (CEST)

Begründung zur These

Ich fände es wichtig, wenn zu jeder These eine (kurze) Begründung (in Form eines Nebensatzes oder eines Satzes) erfolgt. Die Punkte, mit denen ein Pirat nicht einverstanden ist, sollte markiert werden um sie dann an geeigneter Stelle zu diskutieren. --Franz3 13:57, 29. Sep. 2009 (CEST)