Kategorie:Benutzer Meine Fahrrad-Geschichte

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riesig, habe ich mich auf den Auftrag gefreut, den wir in der Realschule in Affoltern a.A. von Herr Mettler erhalten haben:

Schulausflug, an den Zuger See zum Malen. Meine Mutter hatte ein pink-weisses Damenrad. Für mich, war das Rad einmalig.

Was mit meinem Mountainbike los war, weiss ich gar nicht mehr. Vielleicht habe ich es, zum tarn-panzer Grün anmalen, auseinander gebaut.


Ich war doch sehr knapp dran, und hatte den Schlüssel zu dem Fahrrad meiner Mutter nicht. Dann bin ich halt so los geradelt.


So kam es, dass ich morgens um halb acht, das Fahrrad meiner Mutter, und un-abgeschlossen, zu den anderen Fahrrädern am Bahnhof abgestellt habe.

Als wir zum Mittagessen vom Zeichnen zurück gekommen sind und am Bahnhof angekommen, ist das Fahrrad abgeschlossen!!!!

Ich habe, da nicht lange gefackelt und habe das pink-weiss farbene Fahrrad aus dem Ständer gezogen und auf den Boden gelegt und wie ein gestörter mit einem riesen Stein auf das Fahrradschloss eingehämmert. Natürlich ohne Erfolg! Bestimmt zehn Minuten wenn nicht länger...

Irgendwann habe ich, schweissgebadet (wahren wohl doch eher zwanzig), hoch geschaut habe, da sehe ich ein oder zwei Räder weiter, das gleiche pink-weiss farbene Damen-Fahrrad unabgeschlossen.

Ich habe dieses Fahrrad wieder zurück gestellt, und habe das andere geschnappt, und bin nach hause geradelt und habe diese Geschichte meiner Mutter erzählt.

Das ist einer der Episoden die mich und vielleicht auch meine Mutter immer wieder zum lachen bringen.

Wenn das nicht gesellschaftliches Kick- Ass ist ohne das man es beabsichtigt!?

Dann habe ich ja alles richtig gemacht. Man kann den Mitmenschen nicht genug in den Arsch treten. Heute trainier ich das sogar.


Das schöne an diesem Tag, war für mich nicht das mir jemand ein Bild abgekauft hat. Das ich in von einem Schiff am Zuger See gemalt habe. Auf solch beschiss'ne Anerkennung pfiff ich. Die dumme alte Schachtel hat was für die Ewigkeit bekommen. Und ich musste mich mir Ihrem dummen wertlosem Geld abfinden. Die (wahrscheinlich die Frau von Herr Mettler). Die hält diese Lektion welche sie mir damit erteilt haben bestimmt als Pädagogisch Wert voll! Bravo habt ihr super gemacht. Applaus Applaus für deine Verachtung und Missgunst.


Schön war mein Irrtum. Der mich, und sogar meine Mutter zum herzhaften Lachen animiert hat.

Ich scheisse auf Noten jeder Art! Soviel ich weiss waren zu meinen Jungendzeit Kopiergeräte längst erfunden worden. Und Kopieren ist kein Verbrechen. Vor allem wenn man nicht nach finanziellen Profit giert.

Ich hoffe ich werde Ihnen Herr Mettler oder ihrer Frau nie wieder über den Weg laufen.

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