Diskussion:Google-AdWords-Gutscheine

Aus Piratenwiki Mirror
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pro/kontra google AdWords

Ich bin dafür. Man kann über google und die Datensammelwut sagen was man möchte, doch google ist und bleibt eine der effektivsten Werbemaßnahmen im Web. Diese sollte nicht ungenutzt bleiben. --Mirko 16:35, 27. Apr. 2009 (CEST)

Denke ich auch, außerdem würde es wohl seltsam wirken wenn eine Partei wie die Piraten eine moderne Sache wie Google ablehnen würden. --CWagner 18:24, 27. Apr. 2009 (CEST)
Bin auch dafür, allerdings sollten wir vielleicht die Suchbegriffe aufteilen, damit wir uns nicht gegenseitig Klicks klauen bzw. möglichst weit streuen. --Sebastian 20:34, 27. Apr. 2009 (CEST)

Bin dagegen, da ich hierin keinen Sinn sehe. Die Piraten sind durch Presse, Twitter, StudiVZ und Co. so in aller Munde, dass man sich solche Kosten sparen kann. Da sollte man mehr ausserhalb des Netzes investieren. --Mike 18:22, 22. Jul. 2009 (CEST)

Bin auch dagegen, denn wie verträgt es sich und welches Bild geben wir als PP nach außen ab, wenn wir uns gegen Zensur aussprechen, jedoch ein Unternehmen, welches genau diese umsetzt unterstützen (http://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_im_Internet)? - Wird das vielleicht irgendwann zu einem Bumerang werden?
Außerdem sehe ich immer wieder eMail-Adressen von Piraten, die ausgerechnet bei Google ihren eMail-Account haben. Offenbar haben diese keine Angst vor dem Eingriff in ihre Privatsphäre? *sich an den Kopf kratz* --hope74 15:03, 02. Sep. 2009 (CEST)

Wie kann ICH der Piratenpartei mit meinem Gutschein helfen?

Den Gutscheincode an einen Piraten geben der damit eine Kampagne startet könnte gegen die Gutscheinbedinungen [1] verstoßen, wonach die Gutscheine nicht übertragbar sind. --Sebastian 16:04, 28. Apr. 2009 (CEST)

Eigentlich ist es mit den Gutscheinen so ne Sache. Wenn 10 verschiedene AdWords-Piraten-Konten angelegt werden darf es auf keinen Fall KeyWord-Übereinstimmungen geben. An sonsten kanabalisieren sich die Anzeigen und treiben den CPC unnötig in die Höhe.

Von daher sollte man entweder immer nur eine Konto laufen lassen, solange bis es Leer ist und dann das nächste eröffnen bzw starten. Und die Daten und Einstellungen einfach übernehmen.

Oder aber alle Konten werden von 1-2 Personen geführt. Diese Option scheint mir die Sinnvollste, da so ein Konto schon täglich überwacht werden muss, um gegebenfalls falsche Einstellung zu beheben. Solche Fehler können sonst das Buget von 50 € durchaus in einem Tag "auffressen".

--Lincus 11:14, 8.Mai 2009

Mein reden. Andere Möglichkeit wäre, einfach alle Suchbegriffe die gerade jemand bewirbt zu markieren. Wäre vieleicht das einfachste Möglichkeit zu verhindern, daß man sich gegenseitig die Kosten hochtreibt. --Sebastian 12:27, 8. Mai 2009 (CEST)


Ich habe mal die Keywords von Hoshpak's Kampange eingefügt. --CWagner 12:13, 13. Mai 2009 (CEST)

"Neukundenwerbung"

Google schreibt in dem Brief mit dem Gutschein: "Gewinnen Sie noch heute neue Kunden. Befolgen Sie einfach die Hinweise auf Ihrem Gutschein und sichern Sie sich kostenlose Werbung im Wert von 50,00 €." - könnte man das nicht auch nutzen, kann man das kombinieren? Also ein Neukunde lässt sich von einem alten Konto werben, nutzt den Gutschein und somit stehen je 50 EUR auf beiden Konten zur Verfügung.

Regionen

Es wär wohl sinvoll jetzt gezielt in den Regionen zu werben, wo noch Unterschriften fehlen (Brandenburg, MV, Sachsen-Anhalt, Saarland - bzw. siehe aktueller Stand auf Bundestagswahl 2009). --StefanS 01:24, 30. Jun. 2009 (CEST)

Übersichtlichkeit der Seite

Keine Kritik (es ist ja noch ein aktiv diskutiertes Thema) aber ich blicke überhaupt nicht durch nachdem ich die Seite gelesen habe und schätze anderen wird es ähnlich gehen. Wer sich ein wenig austoben will um mehr Struktur reinzubringen wäre für mich ein Held. Konkret habe ich einen Gutschein von 75 Euro, Befristet 28.02.2010, den ich für eine selbstgestrickte Aktion verwenden werde nachdem ich mit den allgemeinen Aktionen nicht durchblicke. Werde es aber dokumentieren und rege an dass auch Andere Leute ihre Erfahrungen als Fallbeispiele dokumentieren sollten. Jochen Löblein 18:25, 5. Feb. 2010 (CET)