Benutzer:Fenhir/Artikel Killerspielsammlung

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Rot = fenhir

Text: Konze

Am Samstag den 17.10 haben sich die Stuttgarter Piraten und der verband der Video- und Computerspieler Deutschland (VDVC) am schlossplatz in Stuttgart zusammen gefunden um gegen die Aktion "Familien gegen Killerspiele" des aktionsbündnis Amoklauf Winnenden (AAW) zu protestieren und die Bevölkerung darüber auf zu klären, das die von den medien sogennaten "Killerspiele" nicht der Auslöser für solch schreckliche Amokläufe sind sondern das die Attentäter schwere familiäre, gesellschaftliche und schulische Probleme hatten. Diese Probleme Werden von den aktuellen Politikern unter den Tisch gekehrt.

Mal bissle text war das jetzt zu den Fakten.

Die demo des VDVC und der Stuttgarter Piraten war gut besucht von interesenten. Hingegen schaffte das AAW nur 4 killerspiele in den Container zu befördern (2 davon selber, 1 welches Piraten geschenkt hatten damit sich die herrschafften dies mal ansehen, 1 von einer Gruppe Gamer welche ein gameboy Spiel aus Spaß hinein warfen, war kein Killerspiel). Es sind trotzdem Konstruktive Gespräche zwischen den Piraten und dem AAW entstanden, und beide Seiten haben sich darauf geeinigt sich zu treffen um über die Themen zu reden.

Die piratenpartei distanziert sich strikt von einem demonstranten welcher ein transparent mit der Aufschrift "stoppt den trauerterror" bei sich hatte. Den Eltern muss die Trauer um ihre verlorenen Kinder absolut gewährt sein

Viel Presse war da, Links:

Die musst mal ansehen ob das rein sollte oder eher Net, dann sollte auch rein das das Fernsehnutzung beschissen hat!

[Diese und noch folgende Links und Videos könnt Ihr dann selbst mit der Kommentarfunktion unter den Artikel setzen.


Text: Tiffy

Samstag, den 17.10.2009 trafen Mitglieder der Piratenpartei mit dem Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC) sowie weiteren Interessierten [sind die "sowie weitere Interessenten" nötig?] am Schlossplatz in Stuttgart zusammen[,] um parallel zur Aktion "Familien gegen Killerspiele" des Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden (AAW) Aufklärungsarbeit zu leisten.

Das AAW hatte dazu aufgerufen[,] öffentlich Spiele, die das Töten von Menschen simulieren, zur Entsorgung in einen von ihnen bereitgestellten Container zu werfen. Spieler und Piraten hingegen wollten zeigen, dass das Spielen von Video- und Computerspielen kein Auslöser für Gewalttaten sei, sondern eine weit verbreitete Art der Freizeitgestaltung.

Bei regnerischem Wetter [das Wetter würde ich weglassen. Das ist ja eher eine Entschuldigung dafür, dass so wenige Spiele weggeworfen wurden] und nur mäßigem Andrang von Menschen, die Spiele wegwerfen wollten, ergaben sich dennoch konstruktive Gespräche zwischen beiden Gruppen. Über manche Methoden der Berichterstattung in den Medien möge man sich selbst ein Urteil bilden: http://www.youtube.com/watch?v=LW68hN9LTGo


Text: fenhir

Überschrift:
Die Piratenpartei akzeptiert keinen blinden Aktionismus

Anriss:
[To be done. Macht mal bitte Vorschläge.]

Text:
Stuttgart -- Gemeinsam mit dem Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC) standen die Piraten am Samstag, den 17.10. für Kommunikation und Verständigung zum Thema Ego-Shooter ein.

Diese sogenannten "Killerspiele", zu deren Entsorgung das Aktionsbündniss Amoklauf Winnenden (AAW) an diesem Tag aufrief, sollten in einem recht gross geratenen Container am Stuttgarter Schlossplatz gesammelt und dann vernichtet werden. [Passiv, komme aber noch nicht einfach und elegant daran vorbei]

Entgegen der Meinung des AAW sind [alternativ: waren] die [versammelten] Piraten überzeugt, dass die Spiele kein Auslöser für Gewalttaten, sondern lediglich eine weit verbreitete Art der Freizeitgestaltung sind [alternativ: seien]. Schon allein, da es immer mehr Spieler gibt, werden die Gewalttäter unter ihnen natürlich auch zahlreicher -- dies ist also keine Zunahme der Gewaltbereitschaft -- sondern einfache statistische Logik.

Ähnlich der Problematik von vor 30 Jahren, als Trauernde falsche Schlüsse zogen und einfache D&D-Brettspiele für Gewalttaten unter Jugendlichen verantwortlich machten, geht man nun wieder einen solch bequemen Weg und verdrängt die wahren Probleme der Jugendlichen.

Genau diese Jugendlichen und deren Eltern begeisterten sich allerdings für den AAW-Aktionismus am Samstag auch nicht sonderlich: Gegen Nachmittag lagen lediglich vier Spiele in dem überdimensionierten Container. Deshalb sahen sich die wohl, seit dem Amoklauf von Winnenden, [den Einschub ", seit dem Amoklauf von Winnenden," eventuell weglassen] angestachelten Medien gezwungen -- einer objektiven Berichterstattung etwas nachzuhelfen -- indem sie Spiele-Wegwerf-Szenen künstlich nachstellten.

Trotz der Anfeindungen seitens des AAW im Vorfeld der Aktion (Zitat: "Der Intellekt der Spieler ist nicht sehr hoch.")[Klammer könnte man auch weglassen] betont die Piratenpartei weiterhin die Bereitschaft, mit dem Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden in einen Dialog einzutreten. Denn man unterstütze durchaus einige Forderungen der Winnender Aktion: So soll man den bereits existierenden Jugendschutz besser einhalten, es müssen viel mehr Sozialarbeiter an den Schulen tätig werden und vor allem muss man die Medienkompetenz der Lehrer und Eltern deutlich erhöhen.


Text: Endgültig

Überschrift:
Die Piratenpartei gegen blinden Aktionismus

Anriss:
Gemeinsam mit dem Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC) standen die Piraten am Samstag, den 17. Oktober für Kommunikation und Verständigung zum Thema Ego- und Third-Person-Shooter ein.

Text:
Stuttgart -- Gemeinsam mit dem <a href="http://vdvc.de/">Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC)</a> standen die Piraten am Samstag, den 17. Oktober für Kommunikation und Verständigung zum Thema <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Ego-Shooter">Ego-</a> und <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Third-Person-Shooter">Third-Person-Shooter</a> ein.

Diese sogenannten "Killerspiele", zu deren Entsorgung das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden (AAW) an diesem Tag aufrief, sollten in einem recht groß geratenen Container am Stuttgarter Schlossplatz gesammelt und dann vernichtet werden.

Entgegen der Meinung des AAW sind die Piraten überzeugt, dass die Spiele kein Auslöser für Gewalttaten, sondern lediglich eine weit verbreitete Art der Freizeitgestaltung sind. Schon allein, da es immer mehr Spieler gibt, werden die Gewalttäter unter ihnen natürlich auch zahlreicher -- dies ist also keine Zunahme der Gewaltbereitschaft -- sondern einfache Statistik.

Ähnlich der <a href="http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,640413,00.html">Problematik von vor 30 Jahren</a>, als Trauernde falsche Schlüsse zogen und einfache Dungeons & Dragons-Brettspiele für Gewalttaten unter Jugendlichen verantwortlich machten, geht man nun wieder einen solch bequemen Weg und verdrängt die wahren Probleme der Jugend.

Genau diese Jugendlichen und deren Eltern begeisterten sich allerdings für den AAW-Aktionismus am Samstag auch nicht sonderlich: Gegen Nachmittag lagen lediglich vier Spiele in dem überdimensionierten Container. Deshalb sahen sich die Medien wohl gezwungen -- einer objektiven Berichterstattung etwas nachzuhelfen -- indem sie Spiele-Wegwerf-Szenen <a href="http://www.youtube.com/watch?v=LW68hN9LTGo">künstlich nachstellten</a>.

Trotz der Anfeindungen seitens des AAW im Vorfeld der Aktion (Zitat: "Der Intellekt der Spieler ist nicht sehr hoch.") betont die Piratenpartei weiterhin die Bereitschaft, mit dem Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden in einen Dialog einzutreten. Denn sie unterstützt durchaus einige Forderungen der Winnender Aktion: So soll man den bereits existierenden Jugendschutz besser einhalten, es müssen viel mehr Sozialarbeiter an den Schulen tätig werden und man sollte die Medienkompetenz der Lehrer und Eltern deutlich erhöhen.


Tags:
Killerspiele, Gamer, Piratenpartei, Stuttgart, Winnenden, Jugend, Eltern, Medienkompetenz, Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden, Aktionismus, Medien, objektive Berichterstattung, VDVC, Ego-Shooter, Third-Person-Shooter, Gewalttat, Dialog

Kategorien:
Allgemein, Nachrichten, Pressemitteilungen, Stuttgart


Text: Endgültig mit Links

Überschrift:
Die Piratenpartei gegen blinden Aktionismus

Anriss:
Gemeinsam mit dem Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC) standen die Piraten am Samstag, den 17. Oktober für Kommunikation und Verständigung zum Thema Ego- und Third-Person-Shooter ein.

Text:
Stuttgart -- Gemeinsam mit dem Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler (VDVC) standen die Piraten am Samstag, den 17. Oktober für Kommunikation und Verständigung zum Thema Ego- und Third-Person-Shooter ein.

Diese sogenannten "Killerspiele", zu deren Entsorgung das Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden (AAW) an diesem Tag aufrief, sollten in einem recht groß geratenen Container am Stuttgarter Schlossplatz gesammelt und dann vernichtet werden.

Entgegen der Meinung des AAW sind die Piraten überzeugt, dass die Spiele kein Auslöser für Gewalttaten, sondern lediglich eine weit verbreitete Art der Freizeitgestaltung sind. Schon allein, da es immer mehr Spieler gibt, werden die Gewalttäter unter ihnen natürlich auch zahlreicher -- dies ist also keine Zunahme der Gewaltbereitschaft -- sondern einfache Statistik.

Ähnlich der Problematik von vor 30 Jahren, als Trauernde falsche Schlüsse zogen und einfache Dungeons & Dragons-Brettspiele für Gewalttaten unter Jugendlichen verantwortlich machten, geht man nun wieder einen solch bequemen Weg und verdrängt die wahren Probleme der Jugend.

Genau diese Jugendlichen und deren Eltern begeisterten sich allerdings für den AAW-Aktionismus am Samstag auch nicht sonderlich: Gegen Nachmittag lagen lediglich vier Spiele in dem überdimensionierten Container. Deshalb sahen sich die Medien wohl gezwungen -- einer objektiven Berichterstattung etwas nachzuhelfen -- indem sie Spiele-Wegwerf-Szenen künstlich nachstellten.

Trotz der Anfeindungen seitens des AAW im Vorfeld der Aktion (Zitat: "Der Intellekt der Spieler ist nicht sehr hoch.") betont die Piratenpartei weiterhin die Bereitschaft, mit dem Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden in einen Dialog einzutreten. Denn sie unterstützt durchaus einige Forderungen der Winnender Aktion: So soll man den bereits existierenden Jugendschutz besser einhalten, es müssen viel mehr Sozialarbeiter an den Schulen tätig werden und man sollte die Medienkompetenz der Lehrer und Eltern deutlich erhöhen.

Tags:
Killerspiele, Gamer, Piratenpartei, Stuttgart, Winnenden, Jugend, Eltern, Medienkompetenz, Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden, Aktionismus, Medien, objektive Berichterstattung, VDVC, Ego-Shooter, Third-Person-Shooter, Gewalttat, Dialog

Kategorien:
Allgemein, Nachrichten, Pressemitteilungen, Stuttgart

Veröffentlicht:
22.10.2009 auf piratenpartei-bw.de: Die Piratenpartei gegen blinden Aktionismus