Benutzer:Christian Hufgard/Kandidatur Vorstand HELP 2013.4

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Kandidatur

Der Parteitag in Ziegenhain wäre ein ganz besonderer für mich: Es wäre mein 13ter Landesparteitag in Folge. So ist es ist der erste Landesparteitag, den ich seit meinem Parteieintritt verpasse. Aber ich denke, ich habe eine ganz gute Ausrede: Laut Plan werde ich Ende Oktober das zweite Mal Vater geworden sein. Zur Sicherheit bewege ich mich bis dahin nicht weiter als 30 Minuten von zu Hause entfernt.

Für alle, die mich noch nicht kennen: Mein Name ist Christian Hufgard, ich bin 34 Jahre alt, und verheiratet. Am zweiten Oktober hat sich mein Eintritt in die Piratenpartei zum sechsten Mal gejährt. Kurze Zeit danach bin ich die Pressearbeit eingestiegen und habe dann dann irgendwann den offiziellen Titel "Pressesprecher" erhalten. Im Internet bin ich als "Musikpirat" bekannt und habe 2009 zusammen mit Piraten und Musikern den Musikpiraten e.V. gegründet, dessen erster Vorsitzender ich seit der Gründung bin. Bei den Musikpiraten habe ich auch mein bisher größtes Projekt gestemmt: Den Druck von fast 55.000 Büchern mit gemeinfreien Kinderliedern, die kostenfrei an alle Kinderbetreuungseinrichtungen in Deutschland verteilt worden sind.

Ich arbeite seit über 10 Jahren als Softwareentwickler bei einer IT-Tocher einer großen deutschen Airline und wenn ich ein wenig Zeit neben Familie, Beruf und Partei finde, spiele ich Basketball. Für mein anderes Hobby, den Kampfsport, habe ich schon lange keine Gelegenheit mehr gehabt.

Einige werden von dieser Kandidatur hier sehr überrascht sein, denn ich habe ihnen vor wenigen Monaten erklärt, hier in der Partei deutlich kürzer zu treten und auch die "Leitung" der Pressearbeit abzugeben. Dann kam das desaströse Wahlergebnis und jetzt ist eines klar: Wir Piraten stehen an einem Wendepunkt. Nicht, weil wir weder in den Bundestag, noch den bayrischen oder den hessischen Landtag eingezogen sind. Das ist extrem bedauerlich, weil der größte Überwachungsskandal der Geschichte verpufft ist und eigentlich jedem nun klar sein müsste, dass unser aller Grundrechte das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen. Jetzt könnten wir natürlich den Kopf in den Sand stecken, auf die Medien schimpfen und versuchen, "professioneller" zu sein.

Ich behaupte, dass es genau dieser krampfhafte Versuch, eine medienkonforme Partei zu sein, war, der dafür gesorgt hat, dass wir von den Menschen in Deutschland nicht mehr als Alternative wahrgenommen worden sind. Galt früher das Motto "zwei Piraten sprechen im Namen der Partei", ist heut ein Pirat ein nichts, wenn er nicht mindestens eine formelle Beauftragung hat. Haben wir früher Experten zu Wort kommen lassen, waren im Wahlkampf Spitzenkandidaten das Mittel der Wahl. Ich bin mir sicher: Wir haben nicht wegen unserer Professionalisierung zwei Prozent der Stimmen geholt, sondern trotz ihr!

Nichts dass der Eindruck aufkommt, ich wolle das Engagement von Volker und André schlechtreden. Die beiden haben im Wahlkampf einen riesen Job geleistet. Aber waren wir nicht mal die, die Politik ändern wollten? Die es anderes machen als die etablierten Parteien mit ihren? Wir wollten "Klarmachen zum Ändern" - und geändert haben wir nur uns. Selbst in den vier Parlamenten, in die wir einzogen sind, sind wir zur 0815-Opposition verkommen, und spielen brav nach den Regeln.

Und welche Lehren ziehen wir daraus? Wir geben unser Bestes, noch stromlinienförmiger zu werden. Auf der Marina in Kassel wird darüber diskutiert, bezahlte Vorstandsposten zu schaffen. Es wird darüber diskutiert, für die Europawahl Spitzenkandidaten mit einem Team auszustatten, das sie vor der aufmüpfigen Basis abschottet. Damit ja keine öffentlich wirksame Kritik an ihnen aufkommen kann. Widerspruch? Kein nennenswerter.

Auch hier in Hessen gibt es viele laute Stimmen, die diese Art von "Professionalisierung" rufen. Die statt einem verwaltenden Vorstand einen Vorstand haben wollen, der ihnen sagt, wo es lang geht. Ich frage mich, warum diese Menschen bei einer Mitmachpartei eingestiegen sind. Bei einer Partei, die "Denk! Selbst!" als Motto hatte. Bei einer Partei, die damit geworben hat, Fragen statt Antworten zu haben.

Wir haben es bei dieser Vorstandswahl mit einer Richtungsentscheidung zu tun. Wollen wir weiter den Weg zu einer 0815-Partei rennen, oder wollen wir neue Wege begehen, auch wenn die deutlich steiniger sind?

Ich verspreche euch eines: Wenn ihr mich in den Vorstand wählt, wählt ihr niemanden, der euch das Denken abnimmt. Ihr wählt niemanden, der sich verbrennt und einem halben Jahr untertaucht. Ihr wählt einen Piraten, der seit über sechs Jahren für diese Partei aktiv ist. Der eine Aufgaben erledigt, wenn er sie übernimmt. Jemanden, der mit Sicherheit Kanten und Ecken hat. Jemanden, der echt ist. Jemanden, der nicht hinter dem Rücken Anderer über sie lästert. Jemand der Dinge tut, statt nur zu erzählen, was getan werden muss. Jemanden, der zu seinen Überzeugungen steht und Parteimitglied ist, weil er Pirat ist.

Meine Hoffnung ist, dass die Piratenpartei wieder zu der Mitmachpartei wird, die sie in ihrer Anfangszeit war. Offen für alle, die sich konstruktiv einbringen mit einer klaren Vorstellung davon, was die gemeinsamen Ziele sind. Und geschlossen gegen alle, die sich uns in den Weg stellen.

Wir müssen weg vom Weg der Altparteien und wieder Piraten sein. Nur so werden wir es schaffen, neue Wege zu finden, wie Politik im 21. Jahrundert ausgestaltet werden kann. Als Vorstandsmitglied kann ich diese Vision nicht umsetzen. Dafür braucht es eine Partei, die diese Vision leben will. Wer für mich stimmt, stimmt dafür, selber Verantwortung zu übernehmen.

Fragen

Fragen können mir natürlich gerne gestellt werden. Entweder direkt hier auf der Seite, oder im pirat.ly-grill.

Fragen von André

Hallo Christian,

du kandidierst für drei, in meinen Augen mit sehr unterschiedlichen Aufgabenstellungen versehene, Ämter.

  • Wie sehen deine Konzepte für die einzelnen Ämter aus?
  • Wie willst du deine Ziele erreichen, ohne das du aktiv dafür eintrittst?
  • Warum willst du überhaupt für den Vorstand kandidieren, wenn du keinerlei Verantwortung übernehmen willst?
  • Warum versuchst du in deinem Text ein Angstszenario bei der Entwicklung der Partei aufzubauen, das nur einen alternativen Weg kennt?

Gruß André

Meine Antworten

Hi André,

  • Mein Konzept sieht, wie schon seit Jahren, so aus, dass die Basis entscheidet. Ich bin ein großer Freund des 3er-Vorstands, habe mich aber mit dem 5er-Vorstand angefreundet. Ich brauche kein Vorstandsamt, um in der Piratenpartei etwas zu machen und gehe davon aus, dass dieses auch niemand sonst braucht. Mein Konzept ist also, möglichst viel Freiräume zu gewähren und ansonsten für das juristisch und formal notwendige zu sorgen. Die drei Ämter unterscheiden sich meiner Ansicht nach nur in Nuancen.
  • Ich trete natürlich für meine Ziele akiv ein, brauche dafür aber kein Amt. Genau wie Thumay, sehe ich das sogar eher als hinderlich an, da in der Aussenwahrnehmung viel zu viel Gewicht auf die Aussagen von Vorstandsmitgliedern gelegt wird. Aber ich habe ja einige Jahre Erfahrung darin, sehr explizit zwischen Parteimeinung, wahrgenommenem Diskussionsstand und eigener Meinung zu unterscheiden und dies entsprechend zu vermitteln.
  • Ich habe nicht geschrieben, dass ich keine Verantwortung übernehmen will. Ein Vorstandsamt ist durchaus eine verantwortungsvolle Aufgabe. Was ich zum Ausdruck bringen wollte ist, dass ich anderen das Denken nicht abnehmen werde. Jedes Parteimitglied muss selber Verantwortung übernehmen - wollen aber auch können.
  • Ich sehe Entwicklungen in der Partei, die mir Angst machen. Die sich vollkommen konträr zu dem entwickeln, was "wir" früher als richtig angesehen haben und weshalb ich mich seit Jahren aktiv einbringe. Vielleicht gibt es noch alternative Wege. Aber was auf Veranstaltungen wie der Marina diskutiert wurde - soweit ich es mitbekommen habe - geht den Weg klassischer Parteien. Wenn die Parteimitglieder den Weg für den richtigen halten, dann ist das so. Aber ich werde ihn dann nicht mitgehen.

Christian

Fragen von Gernot Köpke (KV GG)

Hallo Christian, wie kommst du zu dieser "sicheren" Erkenntnis: "Wir haben nicht wegen unserer Professionalisierung zwei Prozent der Stimmen geholt, sondern trotz ihr!"? Mich stört es, dass jeder seine "Erkenntnisse" zu den extrem komplexen, massenpsychologischen Vorgängen einer Wahlhandlung zur Begründung seiner Aussagen über eine Stoßrichtung, die ihm am Herzen liegt, heranzieht. Ich glaube auch nicht, dass wir mit Polarisierungen zwischen verschiedenen Meinungen innerhalb der Partei irdgendeinen Blumentopf gewinnen werden. Das sah man am BPT im Mai, als Christopher Lauer mit billiger Rhetorik eine SMV auf biegen und brechen durchzudrücken versuchte. Gehörst du jetzt auch zu den "Alternativlos"- Grabenkämpfern, die stets mit Austritt drohen oder eher zu denen, die trotz gewisser Gegensätze versuchen wollen, als Team zu agieren, auch wenn sie mal nicht die Mehrheit auf ihrer Seite haben in einer wichtigeren Frage?

Meine Antworten

Hi Gernot,

es ist ein Gefühl als Gewissheit. Wir haben vor vier Jahren ohne medialen Hype mit einem Bruchteil des Budgets und deutlich weniger medienwirksamen Aktionen das gleiche Wahlergebnis erreicht. Wir waren in keinem Länderparlament und in keinem Kommunalparlament. Wir hatten keine einzige Person in der Partei, die für ihre Arbeit bezahlt wurde.

Ich drohe auch nicht mit meinem Austritt. Davon ginge erstens keinerlei Signalwirkung aus und das wäre zweitens nicht mein Stil. Wenn sich der Landesverband in eine Richtung entwickweln sollte, die sich nicht mit dem deckt, weshalb ich vor vielen Jahren hier eingetreten bin, dann werde ich entweder passives Mitglied, oder ich trete auch. Aber ich werde vorher nicht versuchen, irgendjemanden damit zu erpressen.

Ich denke ich habe als Pressesprecher in den letzten Jahren mehr als ausreichend bewiesen, dass ich auch Ergebnisse Richtung Presse kommuniziere, die sich nicht mit meiner persönlichen Überzeugung decken. Das ist in dem Fall schlicht und ergreifend mein Job und da beuge ich mich der Mehrheitsentscheidung. Wenn aber in wirklich grundlegenden Bereichen gegen meine Überzeugung entschieden wird, muss ich daraus Konsequenzen ziehen.

Fragen von Bernhard Kern (KV DaDaDi)

  • Was ist für Dich Politik?
  • Wir wirst Du mit Ideen umgehen, die konträr zu Deiner Meinung sind?
  • Wirst Du Ansichten in Frage stellen, die sich in den letzten Jahren entwickelt haben oder wirst Du ihnen auf jeden Fall weiter anhängen?
  • Was möchtest Du, das sich im Landesverband Hessen ändert?
  • Welche Ideen hast Du, damit sich die Kommunikation im Landesverband verbessern kann?
  • Hast Du Ideen, um politische Arbeit wieder aktiver zu machen? Wenn ja, welche?

Viele Grüße Bernhard

Meine Antworten

Hallo Bernhard,

die Meta-Frage am Anfang ist interessant und nicht ohne Grund, wurden darüber bereits diverse Abhandlungen geschrieben. Politik ist für mich in erster Linie als Begriff sehr negativ besetzt. Ich möchte Politik gerne wieder als einen Prozess erleben, in dem vernunftbasiert Entscheidungen zum Wohle der Menschheit getroffen werden.

Wenn eine Idee konträr zu meinen Ansichten ist, versuche ich sie argumentativ zu entkräften und so den Ideengeber davon zu überzeugen, dass meine Ansicht die bessere ist.

Ich stelle auch immer wieder Ansichten in Frage. Alles andere wäre doch ein Zeichen von ziemlichlicher Überheblichkeit und Unbelehrbarkeit. Es kommt dabei vor, dass ich meine Ansichten ändere, andere hingegen werden bekräftigt.

Was ich im Landesverband ändern möchte ist irrelevant. Was zählt ist, was die Basis ändern möchte.

Hätte ich die perfekte Idee, wie "die Kommunikation" verbessert werden kann, würde ich sie sofort auf allen mir zur Verfügung stehenden Kanälen verbreiten. Ich habe keinen geheimen Masterplan. Diese Antwort gilt genauso für deine letzte Frage.

Nachfrage

Hallo Christian,

danke, dass Du beantwortet hast, wie der Begriff "Politik" für Dich besetzt ist, das war aber nicht die Frage. Die Frage ist, die, was Du unter dem Begriff "Politik" verstehst. Wir sind schließlich eine politische Partei und Du willst deren Vorsitzender werden.

Gruß Bernhard

Meine Antwort

Dann nehme ich, frei nach Wikipedia diese Antwort: „Politik ist auf Entscheidungen und Steuerungsmechanismen ausgerichtetes Handeln, dass das Zusammenleben von Menschen regeln sollen.“

Fragen von Thomas Schwindt (KV 3D)

  • Welche Ziele möchtest Du mit Deinem Mandat erreichen?
  • Welche politischen Schwerpunkte hast Du?
  • Wofür willst Du Dich im LVor besonders einsetzen?
  • Wie stehst Du zum BGE?
  • Wie siehst Du vMB, LQFPB, ME, sMV?
  • Was hältst Du vom fahrscheinlosen Nahverkehr?
  • Wie stehst Du zur Trennung von Staat und Kirche?
  • Wie bewertest Du Volks- bzw. Bürgerentscheide?
  • Was hältst Du von Europa?
  • Wie stehst Du zum Euro?
  • Wo hättest Du gerne die zentralen politischen Aussagen der Piratenpartei?
  • Wie stehst Du zum aktuellen Parteiprogramm der Piraten?

Gruß, Thomas

Meine Antworten

Hi Thomas,

Die Fragen klingen eher ein wenig so, als würde es um eine Kandidatur für ein politisches Mandat gehen und nicht darum, ein Verwaltungsamt zu übernehmen. Ich werde aber dennoch Stellung dazu nehmen, wenn auch nur kurz und knapp. :)

Mein Ziel ist, wieder eine Mitmachkultur im LV Hessen zu ermöglichen. Das ist aber nichts, was ich alleine machen kann sondern nur etwas, dass wir alle gemeinsam erreichen können.

Meine politischen Schwerpunkte sind Grundrechte, ein zeitgemäßes Urheberrecht und eine Stärkung der demokratischen Teilhabe. Wegen dieser Themen bin ich Pirat geworden.

Im LVor werde ich mich dafür einsetzen, möglichst viel Arbeit auf möglichst viele Schultern zu verteilen. Vorstandsbeschlüsse sollten möglichst nach einer Befragung der Basis getroffen werden.

Das BGE finde ich eine tolle Vision, vermisse aber eine grundlegende Beschäftigung damit, wie es die Gesellschaft verändern wird. Einfach nur Geld in ein System pumpen und zu schauen, was passiert, halte ich für den falschen Ansatz.

Das vMB finde ich eine elegante Lösung, die aber noch Platz für Weiterentwicklungen hat. Ebenso gilt das auch für die anderen Beteiligungssysteme.

Staat und Kirche gehören getrennt. Wie das in Anbetracht der teilweise Jahrhunderte alten Verträge umgesetzt werden kann, ist eine Frage, die die entsprechenden Experten beantworten müssen.

Der fahrscheinlose Nahverkehr ist ebenfalls eine gute Vision. Bereits heute wird ja ein Großteil der dafür notwendigen Gelder vom Steuerzahler aufgebracht. Modellversuchen in größeren Städten sollten zeigen, wie sich die Nutzung des ÖPNV entwickelt und ob wirklich positive Auswirkungen auf den Individualverkehr erkennbar sind.

Europa ist ein toller Kontinent und der Euro ist eine gute Währung. Ich halte aber eine weltweite Währung und eine weltweite Regierung für sinnvoller als auf Kontinente reduzierte Staaten. Wir leben alle auf dem gleicehn Planaten. Zum Thema Bürgerentscheide, verweise ich einfach auf mein Blog. :) http://blog.christian-hufgard.de/kandidatenbefragung_mehr_demokratie_e_v-2013-05-04

Aktuell beschäftigt mich natürlich vor allem die näher kommende Geburt meines zweiten Kindes. Politisch gesehen ist es die Zukunft der Piratenpartei.

Als zentrale politische Aussagen der Piratenpartei wünsche ich mir Aussagen dort, wo wir sie heute bereits haben. Dementsprechende stehe ich auch hinter unserem aktuellen Parteiprogramm. Einzelne Punkte sind nicht 100%ig optimal gelöst, aber wir haben ja noch viel Zeit.

Deine Frage

Hier kann deine Frage stehen.

Unterstützung

Es gibt zwei Möglichkeiten zur Unterstützung, denn schließlich kann ja Pirat meine Vision der Partei gut und richtig finden, ohne mich im Vorstand sehen zu wollen. Jeder kann also zwei Stimmen vergeben - die Erststimme für mich als Kandidaten und die Zweistimme für die Vision als solche. Ich werde, sofern sich Unterstützer einfinden, für das Amt des Vorsitzenden, des Stellvertretenden Vorsitzenden und des Politischen Geschäftsführers kandidieren. Diese drei Ämter sind meiner Meinung nach innerparteilich als gleichwertig anzusehen. Für die Aussendarstellung hingegen sind alle Parteimitglieder verantwortlich und nicht nur die fünf, die im Vorstand sind.

Unterstützung der Kandidatur

  1. Sprechsucht
  2. Matthias Geining
  3. Ernst Preussler
  4. Christian Fleißner
  5. Sascha Endlicher
  6. Hendrik Seipel-Rotter
  7. Thumay
  8. Cornel Tillger
  9. Stefan Hermes
  10. Juergen Erkmann Nicht als Vorsitzenden, aber als 2. oder polGF, einen Vorsitz vorausgesetzt, der die Vision teilt.
  11. Kristof Zerbe
  12. Michael Starck
  13. Freibeuter Günni aus Wiesbaden
  14. Jan-Paul Becker, KV HTK
  15. Du?

Unterstützung der Vision

  1. Durch diese Frage nach der Unterschrift für die Vision bekomme ich das Gefühl, ich müsse erklären, warum ich hier nicht unterzeichne: für mich stimmt die Richtung, aber ist viel zu kurz gedacht. Cflei
  2. Sascha Endlicher
  3. Thumay
  4. Stefan Hermes
  5. Juergen Erkmann
  6. Kristof Zerbe
  7. Michael Starck
  8. Freibeuter Günni aus Wiesbaden / Vision nicht klar benannt aber aus dem Zusammenhang erkennbar
  9. Jan-Paul Becker, KV HTK
  10. Du?

Ablehnung der Kandidatur

  1. Du?