Hier entsteht das Kandidatenportal für den Bundesvorstand und das Bundesschiedsgericht für die Wahlen auf dem BPT13.2 in Bremen
Auf dieser Seite findet sich eine etwas ausführlichere Vorstellung von männlichen und weiblichen Kandidaten für den 13. Bundesparteitag am 30.11./01.12.2013 in Bremen. Wenn ihr kandidieren wollt, tragt euch bitte unten an der entsprechenden Stelle ein.
ACHTUNG: Diese Seite wurden wegen Trollerei bei den Schatzmeisterkandidaten für neue und nicht bestätigte Nutzer gesperrt. Sollte jemand ernsthaft kandidieren oder jemand vorschlagen wollen und kann hier nicht schreiben, dann bitte die entsprechende Vorlage an sylvia.possenau@piraten-thueringen.de schicken.
HINWEIS: Bitte beachtet, dass je nach Geschäftsordnung, die der BPT erst noch beschließen muss, für die Kandidatur eine Quote mit auf dem BPT akkreditierten Mitgliedern als Unterstützer erforderlich sein kann. Das Sammeln von Unterstützerunterschriften vor dem BPT wird dann jedoch nicht anerkannt werden.
HINWEIS: Die Flaschenpost bietet wieder alle Kandidaten/Kandidatinnen für den Bundesvorstand und das Bundesschiedsgericht ein Interview als podcast an. Diesmal in Zusammenarbeit mit dem Krähennest. Mehr dazu hier: Flaschenpost/Kandidateninterviews !! deadline erreicht. Bereits geführte Interviews werden wir veröffentlichen, neue nicht mehr führen !!
HINWEIS: Kandidatengrillen via Mumble: Dicker Engel
HINWEIS: Das Presseteam erstellt eine Pressemappe, in der alle männlichen und weiblichen Kandidaten für den Bundesvorstand mit Foto und einem Text von 300 Zeichen vorgestellt werden sollen.
Liebe Kandidaten: Da nicht jeder Pirat einen riesigen Bildschirm hat, waere es super, wenn ihr eure Texte kurz und knackig halten koenntet. Bitte sorgt doch auch dafuer, dass das Wiki die Moeglichkeit hat, eure Texte moeglichst haeufig umzubrechen (also auf mehrere Zeilen zu verteilen) - denn dann hat der Browser die Moeglichkeit eure Texte auf der horizontalen scrollfrei zu halten (dafuer muss mehr vertikal gescrollt werden, aber das ist haeufig einfacher).
Es waere daher nett, wenn ihr eure Links einfach mit Beschreibungen versehen wuerdet, etwa so: [http://externer_link Beschreibung] --bzw so:-- [[interne Wiki Seite|Beschreibung]] . DANKE.
Ich kandidiere für den Parteivorsitz und stellv. Parteivorsitz ...und die Piraten mögen mir die Kraft geben, das, was ich nicht "ändern" kann, gelassen hinzunehmen, den Mut, das zu "ändern", was ich "ändern" kann, und die Weisheit, zwischen beiden Dingen zu unterscheiden. * Klarmachen zum ändern!
Es gibt zwei Möglichkeiten beruflich sowie parteipolitisch seinen Weg zu gehen: Entweder man leistet wirklich etwas als Vorstandsmitglied, oder man behauptet nur, etwas leisten zu wollen. Ich kandidiere im Sinne der ersten Methode, denn ich schmücke mich ungern mit der Vergangenheit oder der Bewertung anderer Piraten. Mein Ziel ist die Herstellung eines dauerhaften Parteifriedens, denn wenn ein Pirat nicht weiß, welche Küste er ansteuern darf, kann auch kein Wind jemals der richtige sein. Ich kann nicht vorhersehen ob es besser wird, wenn wir aktuell am Betriebssystem der Piratenpartei etwas verändern; aber eines kann ich Euch mit Sicherheit sagen, wir müssen es verändern, wenn es die Zukunft der Piratenpartei nicht gefährden soll.
Seit 2012 Mitglied und kritischer Beobachter im Landesverband Baden-Württemberg
Was nicht passt, wird passend gemacht! "Klarmachen zum ändern" ... versteht sich auch von selbst. Gemeinsam, mit "allen Piraten", will ich bei der Europawahl erfolgreich punkten und die Bundestagswahl 2017 mit 17% abschließen.
Dies ist eine rein politische und daher anonyme Kandidatur zum Bundesvorsitz der Piratenpartei. Ich möchte politisch gestalten, Impulse zur Ausrichtung der Partei geben, die Administration der Partei völlig aus den Vorständen an bezahlte Kräfte geben, Strukturen ohne Hirachien festigen, welche durch Zielvorgaben und Kommunikation, effektiv die parteiinternen Prozesse optimieren und zuverlässig, kontinuierlich und nachvollziehbar die Interessen der Piratenpartei nach aussen vertreten.
unzählig
Wenn es um die Macht geht, darf man keinem Menschen trauen, sondern muß alle Fesseln der Verfassung anlegen. T.Jefferson
Ich habe keine ehernen Ziele a la „Weltfrieden“ oder „schärfere Überwachung von Bewährungsauflagen“ (Miss Undercover).
Das schaffen die Piraten auch ohne mich, WENN – und das ist mein Ziel – die einzelnen Grüppchen von Individualisten, die jedem und allem misstrauen, zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen geschweißt werden. Tatsächlich ist es gar nicht die Aufgabe des Bundesvorstandes mit dem politischen Prozess der Basis zu interferieren. Deswegen verzichte ich auf den 4. Grundschulklasse-Vorlesewettbewerb des Grundsatzprogrammes. Wer sich für den Bundesvorsitz bewirbt, sollte nicht noch einmal gesondert herausstellen müssen, dass er für Dinge eintritt, die sowieso im Interesse oder im Grundsatz der Piraten festgelegt sind.
Wer mich kennt, weiß, dass ich mit keinem der diversen Grüppchen fraternisiere oder es auf eine Beliebtheits-/Gefälligkeitswahl anlege. Tatsächlich habe ich in allen Grüppchen Freunde und Feinde, da ich meine Aufgabe (auch ohne Amt) darin sehe, als Mediator ein vernünftiges Arbeiten zu ermöglichen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich qualifiziert bin. Wer mich nicht kennt sollte mich kennen lernen oder aber meine Unterstützer fragen, warum sie denken ich bin qualifiziert.
Kandidat der Bundestagswahl 2013
Enfant terrible mit Mediatorfähigkeiten
Heterophile können nichts dafür, dass sie mit dieser Behinderung geboren wurden und dürfen nicht an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.
Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füg auch keinem andren zu.
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?
Ich kandidiere als Bundesvorsitzender und Stellv. Bundesvorsitzender, weil ich allgemeingültig und fair für alle Beteiligung, Demokratie und Gerechtigkeit in der Piratenpartei gewährleisten und intransparente und systematisch-arbeitende Klüngelgruppen davon abhalten möchte, ihre egoistischen Partikularinteressen durch menschenverachtend-undemokratische Methoden durchzusetzen und die Partei damit zu übernehmen. Wegen dieser Macht- und Parteipolitikmechanismen der Politik 1.0 versprachen wir uns, die "Art und Weise Politik zu machen" zu verändern. Kopieren und dulden wir diese in unserer Mitte, ist dies nicht mehr die Piratenpartei und dann entfällt der Grund unserer Existenz, der uns von anderen Parteien unterscheidet.
Anmerkung wg kleinem Fehler im Text: Mitglied in Berlin seit 2011, bis Mai 2012 in Niedersachsen wohnhaft (& auch nicht bei der AV in B wählbar gewesen, nur zur eindeutigen Klarstellung...;))
Einer der ersten Bundesbeauftragten des Bundesvorstandes (bis Mai 2011, für das Bündnis "Freiheit statt Angst"/AK Vorrat, kurzzeitig 2. Beauftragung für die "Piraten-Enquete")
Vertreter des LV Niedersachsen gegenüber dem Bundesvorstand in zahlreichen Bundesvorstandssitzungen (2009-2011)
Ehemaliger Fraktionsgeschäftsführer der Piratenpartei im Rat der Stadt Braunschweig
Verantwortliche Organisation, Verhandlung und Durchführung vieler Projekte für die Bundespartei und LV Niedersachsen. U.a. für die Piratentrucks auf der "Freiheit statt Angst"-Demo 2009 & 2010, bundeseinheitliche Mitgliedsausweise, der #OperationCamelot, dem BPT-Camp von Bingen (samt 1. Prototypen eines Dezentralen Parteitages), RL-BuVo-Treffen & Bundespressetreffen 2011 in Hannover
Im Bundesvorstand für viele neue Ideen eingetreten, u.a. für die Einführung des 2. programmatischen Bundesparteitages zur Programmentwicklung (letztlich durch die Endloswählerei in Bingen umgesetzt worden), Gehörlosensprachendolmetscher auf BPTs, uvm.
Vertretung als Bundesbeauftragter gegenüber den wichtigsten netzpolitischen Bündnispartnern der Piratenpartei und anderen Parteien
Viele positive Medienberichterstattungen eingeleitet (meist ohne eigene Beteiligung)
Verschiedene Versammlungsämter + Besuche bei Parteiveranstaltungen anderer Parteien
Innerparteilicher Kampf gegen Mobbing und Klüngel seit Anfang 2011 (erstmals die heute eingetretenen Folgen der Spaltung und Gefahren des Forking Anfang 2011 in einer 29-seitigen Klage vor dem BSG benannt), zahlreiche Gespräche dazu mit Bundes- und Landesvorständen geführt und für Handeln geworben, nach erfolglosem innerparteilichem Bemühen Versuch des Wachrüttelns über die Medien zusammen mit anderen Piraten (taz-Bericht + rbb "Klartext")
Ich bin in die Piratenpartei wegen der Erneuerung der grundgesetzlichen Demokratie und zum Schutz der Grundrechte im digitalen Zeitalter eingetreten
Gerechtigkeit, Beteiligung & Demokratie müssen innerparteilich für alle gelten, unabhängig der demokratischen Meinung, des Status, der Funktion, des Mandats, bisher geleisteten Arbeit und aller persönlichen Merkmale. Alle Piraten sind gleichberechtigt. Zusätzlicher Befugnisse durch Wahlen sind nur im Rahmen demokratischer Prinzipien legitim, allgemeingültig und gleich auszuüben.
Undemokratisch-egoistische Methoden und Interessendurchsetzungen von innerparteilichen Klüngelgruppen sind zum Schutz aller Piraten und zur Wahrung unserer demokratischen Grundwerte zu unterbinden, allgemeingültig, fair und unparteiisch zu sanktionieren
Kein Facebookprofil (nutze ich aus Überzeugung nicht)
Ich kandidiere vorrangig für den Bundesvorsitz, weil ich glaube, dass ich mit meinem Einsatz für die Ziele unserer Partei hier einen wichtigen Beitrag leisten kann. Da ich denke, dass ich das unabhängig von dieser Position an jeder Stelle im Vorstand tun kann, stehe ich natürlich gegebenenfalls auch als zweite Vorsitzende oder Beisitzerin zur Wahl.
tl;dr Mit dieser Partei schon schwere Stürme durchsegelt und trotzdem nicht müde die Segel für visionäre politische Ideen zu setzen. Mit den Tätigkeiten eines Vorstandsamts durch langjährige Arbeit im LaVo Berlin vertraut. Auch harte Dauerbetrollung gewohnt, die man zu einem Vorstandsamt mit an Bord nimmt. Stets positive Erwähnungen bei den popcornpiraten. Bekannt aus Funk und Fernsehen.
Ach, ich finde das alles so merkwürdig, diese Dinge aufzuzählen. Geprägt hat mich mein Eintritt in die Partei :-) .. gemeinsam mit corax habe ich den Oberhausener Stammtisch ins Leben gerufen, habe in der Bundespresse 2009/2010 mitgearbeitet, etwa seit 2010 in der Pressearbeit des LV NRW, die AG ÖA NRW gegründet, im Presseteam gewesen, stellvertretender Pressesprecher, unzählige Mitgliedsversammlungen auf allen Ebenen geleitet, zur LTW 2010 kandidiert (Platz 18), zur LTW 2012 kandidiert (Platz 6), das landesweit beste Erststimmenergebnis geholt (10,9%), in den Landtag eingezogen, Landtagsvizepräsident geworden, Familien- und Jugendpolitischer Sprecher geworden, an unzähligen Pressegesprächen, Podiumsdiskussionen, Fachveranstaltungen und und und teilgenommen ... ein Ausschnitt ;-)
Ein Blog - und nach wie vor bedauere ich, dass ich nicht 36 Mitgliedsnummern später eingetreten bin!
Ich kandidiere für den Parteivorsitz und stellv. Parteivorsitz ...und die Piraten mögen mir die Kraft geben, das, was ich nicht "ändern" kann, gelassen hinzunehmen, den Mut, das zu "ändern", was ich "ändern" kann, und die Weisheit, zwischen beiden Dingen zu unterscheiden. * Klarmachen zum ändern!
Es gibt zwei Möglichkeiten beruflich sowie parteipolitisch seinen Weg zu gehen: Entweder man leistet wirklich etwas als Vorstandsmitglied, oder man behauptet nur, etwas leisten zu wollen. Ich kandidiere im Sinne der ersten Methode, denn ich schmücke mich ungern mit der Vergangenheit oder der Bewertung anderer Piraten. Mein Ziel ist die Herstellung eines dauerhaften Parteifriedens, denn wenn ein Pirat nicht weiß, welche Küste er ansteuern darf, kann auch kein Wind jemals der richtige sein. Ich kann nicht vorhersehen ob es besser wird, wenn wir aktuell am Betriebssystem der Piratenpartei etwas verändern; aber eines kann ich Euch mit Sicherheit sagen, wir müssen es verändern, wenn es die Zukunft der Piratenpartei nicht gefährden soll.
Seit 2012 Mitglied und kritischer Beobachter im Landesverband Baden-Württemberg
Was nicht passt, wird passend gemacht! "Klarmachen zum ändern" ... versteht sich auch von selbst. Gemeinsam, mit "allen Piraten", will ich bei der Europawahl erfolgreich punkten und die Bundestagswahl 2017 mit 17% abschließen.
Ich habe keine ehernen Ziele a la „Weltfrieden“ oder „schärfere Überwachung von Bewährungsauflagen“ (Miss Undercover).
Das schaffen die Piraten auch ohne mich, WENN – und das ist mein Ziel – die einzelnen Grüppchen von Individualisten, die jedem und allem misstrauen, zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen geschweißt werden. Tatsächlich ist es gar nicht die Aufgabe des Bundesvorstandes mit dem politischen Prozess der Basis zu interferieren. Deswegen verzichte ich auf den 4. Grundschulklasse-Vorlesewettbewerb des Grundsatzprogrammes. Wer sich für den Bundesvorsitz bewirbt, sollte nicht noch einmal gesondert herausstellen müssen, dass er für Dinge eintritt, die sowieso im Interesse oder im Grundsatz der Piraten festgelegt sind.
Wer mich kennt, weiß, dass ich mit keinem der diversen Grüppchen fraternisiere oder es auf eine Beliebtheits-/Gefälligkeitswahl anlege. Tatsächlich habe ich in allen Grüppchen Freunde und Feinde, da ich meine Aufgabe (auch ohne Amt) darin sehe, als Mediator ein vernünftiges Arbeiten zu ermöglichen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich qualifiziert bin. Wer mich nicht kennt sollte mich kennen lernen oder aber meine Unterstützer fragen, warum sie denken ich bin qualifiziert.
Kandidat der Bundestagswahl 2013
Enfant terrible mit Mediatorfähigkeiten
Heterophile können nichts dafür, dass sie mit dieser Behinderung geboren wurden und dürfen nicht an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.
Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füg auch keinem andren zu.
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?
Die Wahl ist gelaufen und sie war ziemlich ernüchternd. Wir haben einige Sachen gut, einige aber auch deutlich weniger gut gemacht. Fehleranalysen wurden erstellt, wir haben imho daraus gelernt. Konsequenterweise sollten wir umsetzen, was wir als Verbesserungsmöglichkeiten erkannt haben. Die aus meiner Sicht notwendigen Veränderungen beziehen sich auf unsere thematische Fokussierung, die Strukturierung unserer (vor allem inhaltichen) Arbeit und die Darstellung dieser Arbeit nach außen. Mehr Details zu diesen Punkten findet Ihr auf meiner Kandidaturseite.
Mitarbeiter im Landespresseteam Sachsen (Saxnpresse)
vormals Bundestagskandidat (Listenplatz 2 SN)
AG-Koordinator und Programmschreiber (Hauptkoordinator der AG Außen- und Sicherheitspolitik & Organisator der #PK12 und #PK13, Koordinator der AG Bauen und Verkehr)
Ich kandidiere als Bundesvorsitzender und Stellv. Bundesvorsitzender, weil ich allgemeingültig und fair für alle Beteiligung, Demokratie und Gerechtigkeit in der Piratenpartei gewährleisten und intransparente und systematisch-arbeitende Klüngelgruppen davon abhalten möchte, ihre egoistischen Partikularinteressen durch menschenverachtend-undemokratische Methoden durchzusetzen und die Partei damit zu übernehmen. Wegen dieser Macht- und Parteipolitikmechanismen der Politik 1.0 versprachen wir uns, die "Art und Weise Politik zu machen" zu verändern. Kopieren und dulden wir diese in unserer Mitte, ist dies nicht mehr die Piratenpartei und dann entfällt der Grund unserer Existenz, der uns von anderen Parteien unterscheidet.
Anmerkung wg kleinem Fehler im Text: Mitglied in Berlin seit 2011, bis Mai 2012 in Niedersachsen wohnhaft (& auch nicht bei der AV in B wählbar gewesen, nur zur eindeutigen Klarstellung...;))
Einer der ersten Bundesbeauftragten des Bundesvorstandes (bis Mai 2011, für das Bündnis "Freiheit statt Angst"/AK Vorrat, kurzzeitig 2. Beauftragung für die "Piraten-Enquete")
Vertreter des LV Niedersachsen gegenüber dem Bundesvorstand in zahlreichen Bundesvorstandssitzungen (2009-2011)
Ehemaliger Fraktionsgeschäftsführer der Piratenpartei im Rat der Stadt Braunschweig
Verantwortliche Organisation, Verhandlung und Durchführung vieler Projekte für die Bundespartei und LV Niedersachsen. U.a. für die Piratentrucks auf der "Freiheit statt Angst"-Demo 2009 & 2010, bundeseinheitliche Mitgliedsausweise, der #OperationCamelot, dem BPT-Camp von Bingen (samt 1. Prototypen eines Dezentralen Parteitages), RL-BuVo-Treffen & Bundespressetreffen 2011 in Hannover
Im Bundesvorstand für viele neue Ideen eingetreten, u.a. für die Einführung des 2. programmatischen Bundesparteitages zur Programmentwicklung (letztlich durch die Endloswählerei in Bingen umgesetzt worden), Gehörlosensprachendolmetscher auf BPTs, uvm.
Vertretung als Bundesbeauftragter gegenüber den wichtigsten netzpolitischen Bündnispartnern der Piratenpartei und anderen Parteien
Viele positive Medienberichterstattungen eingeleitet (meist ohne eigene Beteiligung)
Verschiedene Versammlungsämter + Besuche bei Parteiveranstaltungen anderer Parteien
Innerparteilicher Kampf gegen Mobbing und Klüngel seit Anfang 2011 (erstmals die heute eingetretenen Folgen der Spaltung und Gefahren des Forking Anfang 2011 in einer 29-seitigen Klage vor dem BSG benannt), zahlreiche Gespräche dazu mit Bundes- und Landesvorständen geführt und für Handeln geworben, nach erfolglosem innerparteilichem Bemühen Versuch des Wachrüttelns über die Medien zusammen mit anderen Piraten (taz-Bericht + rbb "Klartext")
Ich bin in die Piratenpartei wegen der Erneuerung der grundgesetzlichen Demokratie und zum Schutz der Grundrechte im digitalen Zeitalter eingetreten
Gerechtigkeit, Beteiligung & Demokratie müssen innerparteilich für alle gelten, unabhängig der demokratischen Meinung, des Status, der Funktion, des Mandats, bisher geleisteten Arbeit und aller persönlichen Merkmale. Alle Piraten sind gleichberechtigt. Zusätzlicher Befugnisse durch Wahlen sind nur im Rahmen demokratischer Prinzipien legitim, allgemeingültig und gleich auszuüben.
Undemokratisch-egoistische Methoden und Interessendurchsetzungen von innerparteilichen Klüngelgruppen sind zum Schutz aller Piraten und zur Wahrung unserer demokratischen Grundwerte zu unterbinden, allgemeingültig, fair und unparteiisch zu sanktionieren
Kein Facebookprofil (nutze ich aus Überzeugung nicht)
Zu meiner Kandidatur: Ich kandiere für den Stellvertretenden Vorsitzenden & den Politischen Geschäftsführer, da ich gerne in einem neuen Bundesvorstandsteam mitarbeiten möchte, um den Piraten unserer Partei Selbstvertrauen zurückzugeben, eine neue Einigkeit innerhalb der Partei zu bewerben und um gemeinsam daran zu arbeiten unsere Außenwirkung zu verbessern. Unsere Anliegen müssen endlich gehört werden! Lasst uns wieder Politik machen!
Kandidat für die Bundestagswahl 2013, Listenplatz 4 (Hessen)
Direktkandidat für die Bundestagswahl 2013, Wahlkreis 186 (Darmstadt)
Stellvertretender Kreisvorsitzender Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg von 2011 bis 2012
Kreisvorsitzender Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg von 2012 bis 2013
Mitgründer & Koordinator der AG Außenpolitik seit 2011
Wir haben den Kampf gegen den Überwachungs- und Obrigkeitsstaat noch nicht verloren. Wir müssen den Kampf dagegen nur jetzt wirklich aufnehmen und diejenigen, die den Überwachungsstaat wollen, ausbremsen und Knüppel zwischen die Beine werfen. Wenn die anderen Politiker schon nicht unsere Grundrechte verteidigen, dann machen wir das eben selbst!
(Ich wünsche mir, das Swanhild Ihre gute Arbeit fortsetzt, aber wenn Sie es nicht will, dann und nur dann denke ich darüber nach mich hierfür zur Verfügung zu stellen!)
Ich stehe zu meiner Kandidatur!
2. Schatzmeister im LV S-H (2012/2013 + 2013/2014) und den (LV) will und werde ich nicht vernachlässigen, daher würde es mich nur zumindest zeitweise im Doppelamt geben!
3. In der Bundesverwaltung seit Januar 2013
die Kontinuität in der Bundesverwaltung möchte ich fortführen
sofern absehbar ist, dass der neue Vorstand konstruktiv arbeiten kann, kandidiere ich gerne für eine weitere Amtszeit und sonst werde ich Stefan nach Kräften unterstützen, falls ihr ihn in das Amt wählt.
Verwaltung klappt nicht mit Basisdemokratie, weil die Basis keine Verantwortung trägt für die Einhaltung aller gesetzlichen Vorschriften und die pünktliche Abgabe des Gesamtrechenschaftsberichts. Deshalb werde ich mich, wie auch schon in der Vergangenheit, mit den Schatzmeistern und Buchhaltern bei gemeinsamen Aufgaben und Zielen in der Buchhaltung besprechen und dann die erforderlichen Entscheidungen treffen.
Dies ist ein Vorschlag. Es braucht dringend Alternativen zu Swanhild - Leute, die sich nicht zu schade sind, ironiefrei und ohne Zynismus mit der Basis zu kommunizieren, und trotzdem in der Lage sind, den Laden in den Griff zu bekommen.
Vielen Dank für euer Vertrauen. Wie bereits im Sommer des Jahres auf dem LPT in NRW werde ich auch in Bremen auf Bundesebene nicht für ein Vorstandsamt zur Verfügung stehen. Die hierfür benötigte Zeit kann (und will?) ich dafür nicht aufbringen. Gerne helfe ich weiterhin im Hintergrund dem gewählten Schatzmeister bei der Abarbeitung der vielfältigen Aufgaben.
Aufgrund der Tatsache, dass die Anzahl der Kandidaten sehr überschaubar ist, möchte ich mich für das Amt zu Verfügung stellen. Meine Kandidatur ist allerdings davon abhängig, dass ich es schaffe am Sonntag vor Ort in Bremen zu sein.
Ja ich weiß, dass dieses Amt sehr arbeitsintensiv ist
Nein ich war noch nie, innerhalb der Piratenpartei, in irgendeinem Amt.
Ja ich kann Beruf, Familie und Amt zeitlich miteinander vereinbaren.
Nein ich bin in keinen anderen Gruppierungen der Partei aktiv und kein AK, keine AG und keine SG wird mich vermissen.
Ja ich kenne mich mit den meisten Piratentools aus.
Nein ich will kein Geld für mein Amt.
Ja ich weiß, dass 2014 ein „Super Wahljahr“ ist und entsprechend viel Arbeit anfällt.
Nein ich werden nicht für die Europawahl kandidieren.
Ja ich weiß, dass der BPT 2014.1 (nach jetzigem Stand) Probleme bei der Akkreditierung aufwerfen wird.
Nein ich habe noch keine Lösung parat, arbeite aber da schon dran.
Ja ich weiß, wo ich mir notfalls Hilfe und Unterstützung holen kann und werde auch laut schreien wenn es notwendig ist.
Nein ich habe nichts dagegen, wenn Ihr corax und Goxy über mich ausquetscht.
Ja, Ihr könnt mir gerne Fragen stellen, am besten per Mail (Ok Twitter geht auch, aber da werden die Antworten eher kurz sein)
Nein ich kann noch nicht sagen ob ich heute oder morgen Abend ins Mumble zum Grillen kommen kann.
Ja ich bin fast immer per Mail erreichbar.
Nein 100 Mails mehr am Tag fallen bei mir kaum auf.
Alles das was gerade angefallen ist und von keinem erledigt wurde ;-)
Manche kennen mich von der Bühne der letzten Landesparteitagen in NRW ( für Youtube Fans: Ich bin der kleine Dicke neben dem großen … ;-) )
Nerd-Beisitzer im Landesvorstand Sachsen 2012-2013 (Geschäftsbereich Online- und IT), zentraler Operator in SaxnIT, Ersatzrichter des LSG Sachsen
Ich möchte mich insbesondere im Aufgabenfeld innerparteiliche Organisation und Demokratie, spezieller durch die Verbesserung und Förderung (auch neuer) Meinungsfindungstools der Partei verdient machen.
Ich habe keine ehernen Ziele a la „Weltfrieden“ oder „schärfere Überwachung von Bewährungsauflagen“ (Miss Undercover).
Das schaffen die Piraten auch ohne mich, WENN – und das ist mein Ziel – die einzelnen Grüppchen von Individualisten, die jedem und allem misstrauen, zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen geschweißt werden. Tatsächlich ist es gar nicht die Aufgabe des Bundesvorstandes mit dem politischen Prozess der Basis zu interferieren. Deswegen verzichte ich auf den 4. Grundschulklasse-Vorlesewettbewerb des Grundsatzprogrammes. Wer sich für den Bundesvorsitz bewirbt, sollte nicht noch einmal gesondert herausstellen müssen, dass er für Dinge eintritt, die sowieso im Interesse oder im Grundsatz der Piraten festgelegt sind.
Wer mich kennt, weiß, dass ich mit keinem der diversen Grüppchen fraternisiere oder es auf eine Beliebtheits-/Gefälligkeitswahl anlege. Tatsächlich habe ich in allen Grüppchen Freunde und Feinde, da ich meine Aufgabe (auch ohne Amt) darin sehe, als Mediator ein vernünftiges Arbeiten zu ermöglichen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich qualifiziert bin. Wer mich nicht kennt sollte mich kennen lernen oder aber meine Unterstützer fragen, warum sie denken ich bin qualifiziert.
Zu meiner Kandidatur: Ich kandiere für den Stellvertretenden Vorsitzenden & den Politischen Geschäftsführer, da ich gerne in einem neuen Bundesvorstandsteam mitarbeiten möchte, um den Piraten unserer Partei Selbstvertrauen zurückzugeben, eine neue Einigkeit innerhalb der Partei zu bewerben und um gemeinsam daran zu arbeiten unsere Außenwirkung zu verbessern. Unsere Anliegen müssen endlich gehört werden! Lasst uns wieder Politik machen!
Kandidat für die Bundestagswahl 2013, Listenplatz 4 (Hessen)
Direktkandidat für die Bundestagswahl 2013, Wahlkreis 186 (Darmstadt)
Stellvertretender Kreisvorsitzender Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg von 2011 bis 2012
Kreisvorsitzender Darmstadt/ Darmstadt-Dieburg von 2012 bis 2013
Mitgründer & Koordinator der AG Außenpolitik seit 2011
Wir haben den Kampf gegen den Überwachungs- und Obrigkeitsstaat noch nicht verloren. Wir müssen den Kampf dagegen nur jetzt wirklich aufnehmen und diejenigen, die den Überwachungsstaat wollen, ausbremsen und Knüppel zwischen die Beine werfen. Wenn die anderen Politiker schon nicht unsere Grundrechte verteidigen, dann machen wir das eben selbst!
tl;dr Mit dieser Partei schon schwere Stürme durchsegelt und trotzdem nicht müde die Segel für visionäre politische Ideen zu setzen. Mit den Tätigkeiten eines Vorstandsamts durch langjährige Arbeit im LaVo Berlin vertraut. Auch harte Dauerbetrollung gewohnt, die man zu einem Vorstandsamt mit an Bord nimmt. Stets positive Erwähnungen bei den popcornpiraten. Bekannt aus Funk und Fernsehen.
Facebook(ja, habe ich, nutze es aber nur, weil ich ohne login nicht sehe, was ihr in den fb-links auf twitter versteckt)
Mirco da Silva Wer meine Kandidatur nicht erst in Bremen sondern schon jetzt und öffentlich unterstützen möchte, kann dies gerne tun, aber rechnet (leider) mit Mobbing, wenn ihr es tut. Geheime Wahl ist geheim & Haters gonna hate. Ye be warned.
43 Jahre, drei Kinder, Mediengestalter IHK, hauptberuflich z.Zt. Vater & Hausmann in Dresden, Pirat seit Sept.2006 (mit 3-monatiger BurnOut-Unterbrechung Ende 2012), Interessen- und Tätigkeitsschwerpunkt: Transparenz und Korruptionsbekämpfung, wurde erst bei den Piraten zum aktiven Antifaschisten und Feministen sozialisiert, frei jeglicher illegalisierter Drogen, mag Hunde *und* Katzen, twittert zuviel, hasst Facebook, macht $dinge und $fehler und lernt daraus, ist als Politiker (ja, das sind wir spätestens mit einer solchen Kandidatur) lieber Selbstdarsteller!einself! als intransparent, glaubt Lemmy ist Gott.
Demos und Aktionen eigenverantwortlich vorbereiten, durchführen und abrechnen
auch gegen massive Widerstände seitens interessierter Kreise vor Vereinsmeierei erstarrte Gliederungen zu den performantesten Gebietsverbänden bundesweit umgestalten
politische Mitbewerber am liebsten außerhalb aber wenn's sein muss auch innerhalb der Partei argumentativ (freiwillig oder unfreiwillig) zu Verbündeten machen
mit Beleidigungen, Lügen, Intrigen, Shitstorms, Strafanzeigen, Zivilklagen, Hausverboten, Platzverweisen, auch durch Piraten, umgehen
bei allen erlebten Höhen und Tiefen in und mit der Partei noch immer (auch gerne zusammen mit anderen) über sich selbst lachen d.h. nicht zu ernst nehmen
Kritik annehmen und umsetzen, d.h. u.a auch sich vom Gegenteil seiner bisherigen Meinung überzeugen lassen
die Chancen in den Problemen erkennen und in Vorteile ummünzen
lange Texte in kleine Tabellen quetschen ;)
kann weniger gut:
regelmäßig mehr als 2-3 Stunden pro Tag für Parteiarbeit aufbringen
über gravierende Fehler, Missstände und Unwahrheiten hinwegsehen, die Klappe halten und damit an deren Vertuschung mitwirken, auch wenn es die vermeintlich Guten(tm) sind, die sie zu verantworten haben. (siehe Mobbing-Warnung)
über zivilisatorische Mindeststandards hinaus nett zu Axxxxgeigen sein, oder wie auch immer man Diplomatie euphemisieren möchte
für seriösliche Fotos in Standard-Politiker-Arbeitskleidung posieren (siehe Bild)
"Einer lebendigen Basis tut ein ruhiger BuVo gut, einer toten Basis ein lebendiger BuVo." - Wolfang Dudda, MdL (PIRATEN)
Ausgestatt mit einem Aktionsbudget möchte ich als Beisitzer Ansprechpartner für unsere (noch verbliebenen) kreativen Aktiven und querdenkenden IdeengeberInnen sein, und in Zusammenarbeit mit der SG-ÖA und den ThemensprecherInnen die Piratenpartei und ihre Ziele mit Aktionsformen wie (Achtung, BS-Bingo!) Adbusting und Guerilla-Marketing über die Medien in das öffentliche Bewußtsein, und so mittelbar in weitere Kommunal- und Länderparlamente, und schließlich in den Bundestag hacken.
Als weitere Aufgabe stelle ich mir das Aktionsbudget nicht als Ausgabe, sondern als Investition zu betrachten, mit dem es neben öffentlicher Aufmerksamkeit auch Spendenaufkommen zu generieren gilt. Damit im Falle meiner Wahl ausgelastet, werde ich die persönliche Beteiligung an der programmatischen Weiterentwicklung zurückstellen, und politische Entscheidungen des Bundesvorstands auf Basis unseres Programms treffen bzw. von diesem ableiten, und mich im Zweifel meines "gesunden Menschenverstandes" bedienen. Ich fühle mich dem Piratischen Transparenzgebot, nicht der Preussischen Geheimhaltungsdoktrin, verpflichtet, und richte mein Handeln danach aus.
Ich glaube an Wiederholungen, denn sie funktionieren.
Deshalb auch hier noch einmal:
ein Großteil meiner Zeit investiere ich bei den Piraten :-)
Ich unterstütze jeden darin, mutig zu sein – Die Angst etwas falsch zu machen, bringt nicht nur keine neue Ideen und Impulse, sie blockiert uns auch als Partei. Ich glaube aber daran, dass die Piratenpartei, die Partei ist, die neue Ideen und Impulse in der Politik setzten will und kann!
Ach, ich finde das alles so merkwürdig, diese Dinge aufzuzählen. Geprägt hat mich mein Eintritt in die Partei :-) .. gemeinsam mit corax habe ich den Oberhausener Stammtisch ins Leben gerufen, habe in der Bundespresse 2009/2010 mitgearbeitet, etwa seit 2010 in der Pressearbeit des LV NRW, die AG ÖA NRW gegründet, im Presseteam gewesen, stellvertretender Pressesprecher, unzählige Mitgliedsversammlungen auf allen Ebenen geleitet, zur LTW 2010 kandidiert (Platz 18), zur LTW 2012 kandidiert (Platz 6), das landesweit beste Erststimmenergebnis geholt (10,9%), in den Landtag eingezogen, Landtagsvizepräsident geworden, Familien- und Jugendpolitischer Sprecher geworden, an unzähligen Pressegesprächen, Podiumsdiskussionen, Fachveranstaltungen und und und teilgenommen ... ein Ausschnitt ;-)
Ein Blog - und nach wie vor bedauere ich, dass ich nicht 36 Mitgliedsnummern später eingetreten bin!
Ich habe keine ehernen Ziele a la „Weltfrieden“ oder „schärfere Überwachung von Bewährungsauflagen“ (Miss Undercover).
Das schaffen die Piraten auch ohne mich, WENN – und das ist mein Ziel – die einzelnen Grüppchen von Individualisten, die jedem und allem misstrauen, zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen geschweißt werden. Tatsächlich ist es gar nicht die Aufgabe des Bundesvorstandes mit dem politischen Prozess der Basis zu interferieren. Deswegen verzichte ich auf den 4. Grundschulklasse-Vorlesewettbewerb des Grundsatzprogrammes. Wer sich für den Bundesvorsitz bewirbt, sollte nicht noch einmal gesondert herausstellen müssen, dass er für Dinge eintritt, die sowieso im Interesse oder im Grundsatz der Piraten festgelegt sind.
Wer mich kennt, weiß, dass ich mit keinem der diversen Grüppchen fraternisiere oder es auf eine Beliebtheits-/Gefälligkeitswahl anlege. Tatsächlich habe ich in allen Grüppchen Freunde und Feinde, da ich meine Aufgabe (auch ohne Amt) darin sehe, als Mediator ein vernünftiges Arbeiten zu ermöglichen.
Wer mich kennt, weiß, dass ich qualifiziert bin. Wer mich nicht kennt sollte mich kennen lernen oder aber meine Unterstützer fragen, warum sie denken ich bin qualifiziert.
Kandidat der Bundestagswahl 2013
Enfant terrible mit Mediatorfähigkeiten
Heterophile können nichts dafür, dass sie mit dieser Behinderung geboren wurden und dürfen nicht an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden.
Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füg auch keinem andren zu.
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?
Leider werde ich nicht am BPT vor Ort sein können, da mich die Arbeit derzeit nicht lässt. Dies ist bedingt durch meinen Job-Wechsel und eine Ausnahmesituation. Ich werde aber durch meine persönliche Assistentin vor Ort vertreten sein, die meine Kandidatur auch auf der Bühne vorstellen wird. Ich hoffe ihr verzeiht mir meine Abwesenheit! In Bochum bin ich aber definitiv wieder dabei (habe dazu auch schon Urlaub eingereicht!)...
Rede immer Klartext, bleibe mir treu und lasse mich nicht vereinnahmen. Ich werde jetzt hier keinen "Ich bin der Beste, wählt mich" Text hinterlassen, das ist nicht meine Art. Wichtig ist mir, das unsere Partei wieder gemeinsam kämpft, denn unsere Themen sind die richtigen Themen! Wir sind verschieden, bunt und leben Vielfalt in unserer Partei und es eint uns der Gedanke, das Freiheit und Grundrechte ausnahmslos für alle gelten und diese Geschützt werden müssen. Diese Message muss wieder gehört werden beim Bürger: Wir sind die wahre Bürgerrechtspartei. Ich hoffe das der neue BuVo dies wieder nach außen vertritt und im inneren eint. Wenn ihr damit übereinstimmt, wählt mich, wenn nicht, gebt den anderen eine Chance.
da ich selbst politisch wenig ambitioniert bin, sehe ich es als meine Aufgabe, den politisch Interessierten die "Verwaltungsjobs" vom Hals zu halten. Und das kann ich in den Schiedsgerichten auf eine Weise, die mir sogar Spass macht :-)
Hier könnt ihr mich was fragen und/oder euch zu meiner Unterstützung eintragen; BSG Kandidatur 2013
geboren 1947 in Budapest, verheiratet, 1 Tochter, 2 Enkel, jetzt bereits in Rente, vorher Sozialarbeiter (mache das immer noch als 'Mitläufer'), Mitglied der Piratenfraktion Steglitz-Zehlendorf
Kassenprüfer BE und Bund, BSG seit 2011
Ich bin (war) Sozialarbeiter und finde es wichtig, dass nicht nur Volljuristen (diese SIND nötig!) im BSG sind, sondern auch andere Sichtweisen eine Rolle spielen
Geb. 1940 in Koblenz. Verh., 3 Kinder. Staatssekretär a. D. 10. VK, Piraten-Mitglied seit Mitte 2012
AG Waffenrecht u. Kandidat zur BTW WK 73 Burgenland u. Platz 5 auf d. Landesliste LSA, Harzpirat.
Verwaltungserfahren in 3 Ministerien, Innen, Wirtschaft und Bauen u. Verkehr. 5 Jahre ehrenamtlicher Richter am Landgericht Magdeburg, 5. Senat. Politiker seit 1989. Mehrere Jahre Personalratsvorsitzender im Ministerium für Verkehr MD.
Habe mich als Kandidat für das Schiedsgericht (BSG) beworben. Durch einen Gripp. Infekt bin ich nicht in der Lage am Parteitag teilzunehmen. Meine Kandidatur möchte ich aber aufrecht erhalten. Nach den Möglichkeiten unserer Partei, bitte ich um Teilnahme am Wahlverfahren und nehme im Falle meiner Wahl in Abwesenheit die Wahl an. In Stichworten: war Psts in 10. VK, war 5 Jahre ehrenamtl. Richter am OLG Magdeb 5. Senat. war Bürgermeister, u. 3 J. Leiter einer VG --Manfred jakob dott 22:59, 26. Nov. 2013 (CET)
Workshopleiter und Konzepter für technisch-naturwissenschaftliche und künstlerische Workshops an einem außerschulischen Lernort
lebt in Braunschweig
Mitglied des Bundeschiedsgerichts 2008-2011
1. Vorsitzender des SV Braunschweig 2011-2013
Piratentaten rund um FSA08/09 als Redner etc.
Ich war zuvor schon 3 Jahre als Bundesschiedsrichter tätig. Dieses Jahr trete ich wieder an.
Genauso, wie das BVerfG in Karlsruhe sich als 'Nervenklinik der Republik' darstellt, ist das BSG letzte Instanz der Piraten vor einem Gang zur ordentlichen Gerichtsbarkeit. Ich interpretiere die Urteile des BSG als bisher ausgewogen, da es sich der Satzung - und nur dieser - verpflichtet fühlt, und Angriffen auf Handlungsfähigkeit und Selbstverständnis der PIRATEN durch Einzelpersonen wie Vorstand Einhalt gebietet.
2 Amtszeiten Mitglied im Landesvorstand BW (2010 - 2012)
2 Amtszeiten Bundesvorsitzender Junge Piraten (2012 - aktuell, Ende der Amtszeit Anfang 2014)
2 Amtszeiten als Ersatzrichter am Bundesschiedsgericht der Jungen Piraten (2010 - 2012)
1 Amtszeit als Ersatzrichter am Landesschiedsgericht Hessen (2013)
Landtagskandidatur BW 2011
und weitere Tätigkeiten (Versammlungsleitung, Wahlleitung, Beauftragungen uvm.)
Das BSG hat einen Arbeitsaufwand wie kein anderes Schiedsgericht in der Piratenpartei und doch hat das BSG es bisher geschafft, saubere, gute Urteile zu fällen. Ich möchte in der kommenden Amtszeit dazu Beitragen, dass die Arbeitslast des BSG bewältigt werden kann. Gerade die Einführung eines Kammersystems begrüße ich persönlich da sehr und hoffe daher, dass dieser Antrag angenommen wird. Ich möchte meine Sachkenntnis und mehre mehrjährige Erfahrung, die ich erworben habe, im BSG der Partei für die Praxis zur Verfügung stellen.
Dies ist ein Vorschlag von corax Bei Annahme füllt Andreas dann den Rest aus.
Danke an Corax für Dein Vertrauen. Ich traue mir den Job auch durchaus zu und ja, ich hätte sogar Lust. Doch im LV Sachsen liegt noch die Programmentwicklung brach (auch wenn es Hoffnung gibt) und der Kommunal-, Europa- und Landtagswahlkampf wird dort hart genug werden. Da möchte ich lieber meine Kräfte gebündelt vor Ort einsetzen, als dann auf Bundesebene. Im Übrigen benötige ich auch grad kein Amt um meine Landtagskandidatenkandidatur zu pushen, das bekäme ich auch so hin (Notfalls leihe ich mir einen orangenen Anzug). Und da es fähige Menschen gibt, die sich für das BSG gemeldet haben, lehne ich demütig und dankbar den Vorschlag ab. ;) --AndreasRomeyke 12:56, 27. Nov. 2013 (CET)
Pirate Parties International - Member of the Board 2011-2012
Pirate Parties International - Alternate Member of the Board 2012-2013
Gegenwärtig:
Pirate Parties International - Generalsekretär seit April 2013
Internationaler Koordinator seit Feb. 2011
Kassenprüfer sind ein wesentliches Element jeder Organisation. Dies bedingt sowohl die Kontrolle als auch die aktive Beratung in allen Belangen der Schatzmeisterei. Genauso den Willen zur Fortbildung sowohl für die Prüfer als auch die gewählten Vertreter.
Kenntnisse in Rechnungswesen und Kosten/Leistungsrechnen.
Büropirat
Kassenprüfung 2013 Verein Denk selbst e.V. (Kompass)
Für Lexware und DATEV habe ich mich qualifiziert. SAGE CRM ist ebenso ein geschlossenes logisches System. Das Lesen von Gesetztestexten ist mir geläufig. Solide Finanzen halten den Rücken frei. Das möchte ich unterstützen.