Benutzer:Maxrhahn

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Vorlage:Piratenprofil/Politischer Kompass
Kurzprofil
MBTF.jpg
Persönlich
Nick: Maxrhahn
Berufl. Qual.: Dipl.-Ing.(FH) Verfahrenstechnik/ Umwelttechnik, Facharbeiter für chemische Produktion
Tätigkeit: Betriebsingenieur (bis Juli 2019)
Familienstand: verheiratet
Geburtstag: 19.03.1965
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 30.08.2009
Mitgliedsnummer: 6960
Landesverband: Sachsen-Anhalt
Stammtisch: Börde
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: maxrhahn@piratenpartei-lsa.de
Twitter: @maxrhahn


Ort

seit Sommer 2012 Bördekreis (Haldensleben),

vorher Landkreis Anhalt-Bitterfeld;

Stammtisch

seit Sommer 2012: Stammtisch Börde

Vorher aktiv beim "Fliegenden Stammtisch" des Regionalverbands Anhalt-Salzland - zu Gast in verschiedenen Städten der Region.

Interessen

  • Ausbau der Möglichkeiten für Volksentscheide
  • Unschuldsvermutung muss generell angewandt werden
  • Optimale Bedingungen für eine gute Bildung vs. bundesdeutscher Föderalismus
  • Freiheit des Internet
  • keine Patente auf Pflanzen und Tiere
  • keine Datenübertragung in die USA (Bundestrojaner, SWIFT, Fluggastdaten usw.)
  • transparente Verwaltung sowie Transparenz bei Institutionen, die mit ihrem Wirken in die Privatsphäre der Bürger eingreifen, wie z.B. GEMA, Schufa ...
  • Schutz der Privatsphäre der Bürger aka Internet-Nutzer aka ALGI/II-Empfänger usw.
  • Arbeitsmarktpolitik

Föderalismuskritik

Im Zeitalter der Globalisierung und weltweiter Vernetzung ist die Bildungshoheit der Bundesländer ein Anachronismus! Die Verordnung eines starken Föderalismus mag nach dem 2. Weltkrieg ja seine gewisse Berechtigung gehabt haben, jetzt gefährdet er völlig überflüssigerweise den Standort Deutschland in Sachen Bildung und Wirtschaft. Einerseits wird von Seiten der Wirtschaft höchste Flexibilität bzw. Mobilität über Ländergrenzen hinweg gefordert, andererseits herrscht bildungspolitische Kleinstaaterei. Ausbildungsbetriebe greifen notgedrungen schon zu Wissenstests vor Abschluss eines Ausbildungsvertrags, da sie nicht mehr wissen, was wo an welcher Schule überhaupt noch Vermittlungsinhalt ist. Was geschieht mit schulpflichtigen Kindern, wenn deren Eltern jobbedingt das Bundesland wechseln müssen? Erstaunliche Erkenntnis: Ansonsten hat sich heutzutage der Mensch total den Anforderungen der Wirtschaft unterzuordnen, aber bei der Bildung soll das auf einmal nicht mehr gelten? Die Betriebe wollen Azubis/Arbeitskräfte mit verlässlichen, überschaubaren, möglichst einheitlichen Qualifikationen.

Deutschland hat mit den 16 Ministerpräsidenten bzw. Regierenden OBs ebensoviele kleine Könige, die sich darin gefallen, ihre durch die derzeitige Föderalstruktur gegebene Macht genüsslich auszuspielen, auch im Bundesrat. Der Bundesrat sollte nicht abgeschafft werden, sondern sollte sich mit einer Rolle als Kammer der Regionalvertreter begnügen. Die Bundesländer sollten ähnlich wie z.B. in Frankreich reine Verwaltungseinheiten werden ohne eigene politische Kompetenzen, soweit sie nationale Interessen berühren (Bildung, Energieversorgung, Infrastruktureinheiten höherer Ordnung wie Energieversorgungsleitungen zwischen Hauptknoten, Telekommunikation, Autobahnen und Bundesstraßen usw.).

Bologna-Prozess

Die Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse war längst überfällig. Die Art und Weise, wie dies umgesetzt wurde, ist allerdings mangelhaft. Was spricht dagegen, bislang bewährte Konzepte zu übernehmen? Muss ein Bachelor-Studium unter allen Umständen in 3 Jahren durchgezogen werden? Auslandssemester/-praktika müssen weiterhin problemlos möglich sein! Jedem erfolgreichen Bachelorstudenten muss auch ein anschließendes Master-Studium offen stehen, sofern der persönliche Wunsch danach besteht.

Aktivitäten

  • Piratenpartei, Hilfe beim Bundestagswahlkampf vor Ort, zeitweise im Landesvorstand aktiv, Co-Betreuung Twitteraccount und Landeswebsite