Benutzer:FREIbeuter

Vorlage:Piratenprofil/Politischer Test
Kurzprofil
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Persönlich
Name: Kretschmar, Floyd
Nick: FREIbeuter
Tätigkeit: Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: 22.06.2012
Mitgliedsnummer: 39324
Landesverband: Bayern
Bezirksverband: Oberpfalz
Kreisverband: Tirschenreuth
Crew: TIRaten
Stammtisch: Tirschenreuth
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: floyd.kretschmar@piratenpartei-bayern.de
Website: http://www.floyd-kretschmar.com/
Twitter: @FREIbeuter_
Facebook: FloydKretschmarFREIbeuterDatenschutzhinweis


Wer bin ich?

Mein Name ist Floyd Kretschmar, ich bin 20 Jahre alt und wohne in Fuchsmühl. Ursprünglich komme ich aus Frankfurt am Main in Hessen.

Ich habe bis zur 10. Klasse das Gymnasium besucht, bin dann aber mit einem Schnitt von 1,9 abgegangen, um mich neuen Herausforderungen zu stellen. Im selben Jahr noch habe ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung begonnen, die ich Mitte 2013 abschließen werde. Neben meiner Ausbildung nehmen ich am sogenannten "Schulversuch Berufsschule Plus" teil, der es mir erlaubt, zeitgleich mit meiner Ausbildung mein Fachabitur zu erwerben.

Mitglied der Piratenpartei bin ich seit dem 22.6.2012, doch aktiv in der Partei tätig bin ich schon seit Anfang 2012, politikinteressiert bin ich quasi seitdem ich erwachsen genug war, die Zusammenhänge halbwegs zu verstehen. Mein Beitritt in die Piratenpartei war keine Entscheidung von jetzt auf eben. Ich habe mich mit allen Parteien beschäftigt, hab alle Parteiprogramme durchgelesen und haben mir angeschaut wie ernst sie diese Programme in ihrer täglichen Politikarbeit nehmen. Danach bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die Piratenpartei die einzige Partei ist, die für mich in Frage kommt.

Warum die Piratenpartei?

Für mich repräsentieren die Piraten den Kampf für persönliche Freiheit. Und diese Freiheit ist meiner Meinung nach das größte Gut, das wir haben. Die Möglichkeit, dass JEDER einen gesicherten Freiraum hat, in dem er sich entfalten kann, ist der Schlüssel zu einer funktionierenden Gesellschaft, vorausgesetzt, alle verstehen, dass diese Freiheit mit einer Verantwortung verbunden ist. Eine Verantwortung, den Freiraum der anderen zu schützen und zu respektieren. Das Problem ist, dass diese Freiheit von drei Faktoren eingeschränkt werden kann:

1. Dem Staat

Vorratsdatenspeicherung und die Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen sind nur 2 Beispiele, wie der Staat schon heute die Unschuldsvermutung mit Füßen tritt oder es zumindest versucht. Dieser Einschränkung unseres Freiraums müssen wir entgegentreten.

2. Anderen Menschen

Manche Menschen können den Freiraum anderer einfach nicht akzeptieren, und dringen in ihn ein. Um das zu verhindern, haben wir Gesetze, die regeln, ob und wie jemand in seiner persönlichen Freiheit von einer anderen Person eingeschränkt wird und wie dies zu bestrafen ist.

3. Der Wirtschaft

Auch wirtschaftliche Interessen können die Freiheit des Individuums einschränken. Gewinnmaximierung geht nicht zwingendermaßen mit Wohlstandsmaximierung für alle einher. Der Markt ist nicht Gott, und er versagt darin, den Reichtum, den er generiert, gerecht zu verteilen. Auch hier müssen wir als Politiker einschreiten und durch Regulierung der Freiheit von Unternehmen, die Freiheit der Bürger schützen.

Das sind die Gefahren, mit denen wir konfrontiert sind. Wie schon oben erwähnt, hat JEDER von uns eine Verantwortung gegenüber seiner eigenen Freiheit, aber auch gegenüber der Freiheit von anderen. Wir müssen diese Verantwortung GEMEINSAM wahrnehmen. Und die Piraten sind im Moment für mich die einzige Partei, die dieser Verantwortung gerecht werden.


Jedoch ist das, wie gesagt, nur meine Meinung und das bringt mich zum zweiten Punkt, der die Piraten für mich zur besten Partei macht: die tief verwurzelten demokratischen Strukturen der Partei. Hier darf jeder seine Meinung haben, nein, es wird sogar jeder dazu angeregt sich seine eigene Meinung zu bilden. Das Parteiprogramm und unsere Parteiidentität wird nicht durch einige wenige an der Spitze bestimmt. Bei uns bestimmt die Basis, was wir machen, nachdem sie in teils langwierigen Diskursen einen Kompromiss gefunden haben. Ja, das dauert. Ja, das ist anstrengend, aber das ist Demokratie nun mal auch. Es ist nicht immer nur lecker Kirschen essen. Aber wenn man sich für Demokratie entscheidet, muss man es auch durchziehen, und die Piraten sind die EINZIGE Partei, die das begriffen hat.


Nürnberger Katalog

1. Allgemein

Frage 1: Seit wann bist du Mitglied in der Piratenpartei und welche anderen Parteimitgliedschaften hast du oder hattest du inne? - Ich bin Mitglied seit dem 22.06.2012 und bin kein/war niemals Mitglied einer anderen Partei

Frage 2: Wieviel Zeit wirst du im Falle deiner Wahl pro Kalenderwoche einbringen? - Nach meiner Wahl zum Direktkandidaten? So viel, wie es mir meine Ausbildung erlaubt. Ich gehe von ca 10-15 Wochenstunden aus. Das kann allerdings schwanken. Falls ich ins Parlament gewählt werden sollte? Natürlich so viel Zeit wie die politische Arbeit erfordert.

Frage 3: Welche Personen haben dir für den Fall deiner Wahl fest zugesagt, daß sie dich bei deinen Aufgaben unterstützen werden? - Mehrere Mitglieder der Crew in der ich tätig bin, haben mir ihre Hilfe zugesagt.

Frage 4: Bist du mit anderen Kandidaten verwandt oder verschwägert? - Nein.

Frage 5: Sind deine Personalien mindestens einmal von einem unabhängigen Verwaltungspiraten verifiziert worden? - Noch nicht, allerdings hatte ich bis jetzt auch noch keine Möglichkeit an einer offiziellen Piratenpartei-Veranstaltung teilzunehmen. Ich werde das so bald wie möglich nachholen.

Frage 6: Wurde gegen dich innerhalb einer politischen Partei in der Vergangenheit eine Ordnungsmaßnahme verhängt? - Nein.

Frage 7: Ist gegen dich ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen Grundsätze der Menschlichkeit oder Rechtsstaatlichkeit eingeleitet worden? - Nein.

Frage 8: Bist du überschuldet oder derzeit in einer Privatinsolvenz? - Nein.

Frage 9: Hast oder hattest du bereits Verantwortung über fremdes Geld und falls ja, in welcher Größenordnung? - Nein, zumindest nicht in einem größeren Rahmen, als einer Klassenkasse oder ähnlichem.

Frage 10: Bist du vorbestraft? - Nein.

[...]

3. Organisationen

Frage 17: Bist oder warst du Mitglied einer oder mehrerer extremistischer oder extremistisch beeinflusster Organisationen? - Nein

Frage 18: Unterstützt du eine oder mehrere extremistische oder extremistisch beeinflusste Organisationen oder andere verfassungsfeindliche Bestrebungen oder hast du solche unterstützt? - Nein

Frage 19: Beschäftigst du dich oder hast du dich in der Vergangenheit privat oder beruflich mit Komissarischen Reichsregierungen, Exilregierung des Deutschen Reiches, Esoterik, Pseudowissenschaften, Scharlatanerieprodukten, Okkultismus, Satanismus, Verschwörungstheorien, Trutherbewegungen, Ufologie, Kreationismus oder Sekten beschäftigt? - Ja, mit Einigen der Genannten, um mich über sie zu informieren und in Diskussionen besser über sie bescheid zu wissen.


4. Frühere DDR

Frage 20: Bist du für das frühere Ministerium für Staatssicherheit / für das Amt für Nationale Sicherheit der ehemaligen DDR oder für eine der Untergliederungen dieser Ämter oder ausländische Nachrichtendienste oder vergleichbare Institutionen tätig gewesen? - Nein.

Frage 21: Warst du so genannter Inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit / Amtes für Nationale Sicherheit der ehemaligen DDR oder ausländischer Nachrichtendienste / Institutionen bzw. hast du eine Verpflichtungserklärung zur Zusammenarbeit mit einer der genannten Stellen unterschrieben? - Nein.

Frage 22: Hast du vor dem 8. November 1989 eine Funktion bei der SED, bei anderen mit ihr verbundenen Parteien, in Massenorganisationen / gesellschaftlichen Organisationen der früheren DDR oder eine sonstige herausgehobene Funktion im System der ehemaligen DDR ausgeübt? - Nein.


5. Scientology

Frage 23: Stehst du in geschäftlichen oder sonstigen Beziehungen (z.B. ehrenamtlicher oder angestellter Mitarbeiter, Vereinsmitglied, Inhaber eines vertraglichen Nutzungsrechts hinsichtlich der Technologie des Gründers der Scientology-Organisation, L. Ron Hubbard) zu einer Organisation, die nach deiner Kenntnis die Technologie von L. Ron Hubbard verwendet oder verbreitet oder nach diesen Methoden arbeitet? Hinweis: Unter den Begriff "Organisationen" fallen alle Organisationen, Gruppen und Einrichtungen der Scientology-Organisation, d.h. z.B. auch solche, die sich im sozialen und wirtschaftlichen Bereich oder im Bildungsbereich betätigen. - Nein.

Frage 24: Unterliegst du den Weisungen einer Organisation, die Hubbards Technologie verwendet oder verbreitet? - Nein.

Frage 25: Hast du in den letzten fünf Jahren teilgenommen oder nimmst du an Veranstaltungen, Kursen, Schulungen, Seminaren o.ä. bei o.g. Gruppierungen teil, die die Technologie von L. Ron Hubbard verwenden oder verbreiten oder nach diesen Methoden arbeiten, oder hast du dich hierzu bereits angemeldet? - Nein.

Frage 26: Unterstützt du o.g. Gruppierungen auf andere Weise ideell oder finanziell? - Nein.

Frage 27: Arbeitest du nach Methoden von L. Ron Hubbard oder wurdest du nach dieser Methode geschult? - Nein.