Benutzer:Erich/LVOR2014-15 Tätigkeitsbericht

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Version vom 10. November 2015, 19:33 Uhr von imported>Erich
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Ich habe mich 2014 für den LaVo beworben, um meine Vorstellungen zu politischer Arbeit umzusetzen und habe diese Ziele auch über das ganze Jahr hinweg weiter verfolgt.

Aber der Reihe nach, das unspektakulärste zuerst:

Ich habe an (fast) allen Vorstandssitzungen teilgenommen und viele Stammtische besucht.

Bis 27.07. war ich beauftragt, den LaVo auf den Team PolGF Sitzungen zu vertreten. Die vor diesem Zeitpunkt liegenden TeamPolGF Sitzungen habe ich zum größten Teil besucht und dem LaVo anschließend Bericht erstattet. Die Gründe für die Rückgabe meiner Beauftragung haben nichts mit den Saarpiraten zu tun. Ich habe mich nach dem Würzburger BPT einfach nicht mehr in der Lage gesehen, weiter mit dem BuVo zusammen zu arbeiten.

Ich habe insgesamt drei Veranstaltungen auf Bundesebene besucht:

  • das Treffen der PolGFs in Kassel
  • das Treffen der Presseverantwortlichen in Weimar (dort war ich eher als Lückenfüller, da niemand von unseren eigentlich Presseverantwortlichen Zeit hatte)
  • die Marina in Kassel

Der Besuch dieser Veranstaltungen war wichtig, um unseren Landesverband auf Bundesebene zu vertreten. Auf der anderen Seite habe ich auf diesen Veranstaltungen viele Einblicke in die Vorstellungswelt etlicher BuVo Mitglieder gewonnen, auch das hat mit dazu beigetragen, dass ich die oben genannte Beauftragung nieder gelegt habe.

Nur der Vollständigkeit halber, ich habe bei den Vorbereitungen zu den LPTs geholfen.
Und ich habe drei Barcamps ausgerichtet.

Diese Barcamps waren einer der zentralen Punkte, die ich mir zu Anfang meiner Amtszeit vorgenommen hatte.
Rückblickend kann ich sagen, das hat ganz gut funktioniert.
Im zweiten Barcamp hatte ich mit neuen Diskussionsformen experimentiert, auch das war durchaus erfolgreich.
Es hätten nur insgesamt gerne mehr Teilnehmer sein können.

Der andere zentrale Punkt in meiner persönlichen Agenda war die AG politische Arbeit.
Dort war das Echo sehr durchwachsen.
Wir sind mit einer ganz ordentlichen Zahl an Teilnehmern gestartet, wohl hauptsächlich Neugierige.
Ab dem zweiten Treffen waren wir für eine ganze Weile nur noch drei oder vier Leute.
Im Spätsommer ist dann das Thema Pflege aufgekommen und die Hütte war wieder voll. Wir haben sogar Sondersitzungen veranstaltet.
Leider ist die gańze Geschichte wieder eingeschlafen, weil die dringend nötige Zusammenarbeit mit der Landtagsfraktion nicht zustande gekommen ist.
Dieser Punkt ist auch das größte Defizit im Bereich politische Arbeit auf Landesebene. Wenn wir es nicht hinkriegen, eine unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Landtagsfraktion zu etablieren, werden die meisten unserer Vorhaben wohl im Sande verlaufen.