AG Humanistischer Laizismus

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Ziele

Unser utopisches Ziel ist es, Deutschland hin zu einem laizistischen Staat auf humanistischer Grundlage zu entwickeln.

Daher erarbeiten wir Anträge, Positionen und Programmpunkte zur Umsetzung dieses Zieles.

Die Diskussion über dieses Ziel, oder warum wir dieses Ziel haben, gehört nicht zu den Aufgaben innerhalb dieser AG und soll auch nicht innerhalb ihrer Strukturen geführt werden. Jeder, der sich zu diesem Ziel bekennt und daran mitarbeiten möchte, eine klare Trennung von Kirche und Staat auf der Grundlage eines humanistischen Weltbildes zu erreichen, ist willkommen, solange er sich an die Regeln der AG hält.

In Deutschland gehört mehr als ein Drittel der Bevölkerung keiner Religion an, Tendenz steigend (das Statistische Bundesamt gibt für 2011 37,6% an). Die Rechte und Interessen dieser Menschen werden nicht angemessen politisch und gesellschaftlich vertreten.

Viele andere Menschen verharren aus Gewohnheit, Unwissenheit oder Bequemlichkeit in ihrer anerzogenen Religiosität. Diese möchten wir zum Nachdenken anregen, Diskussionen anstoßen, ihnen andere Wege aufzeigen und ihnen die Möglichkeiten geben, sich aus einem religiös geprägten Welt- und Menschenbild zu befreien.

Im Grundsatzprogramm der Piratenpartei wird die "weltanschauliche Neutralität des Staates" als Voraussetzung für ein gedeihliches Gemeinwesen bezeichnet. Ferner wird die "Freiheit von religiöser Bevormundung" als Teil der anzustrebenden Religionsfreiheit aufgeführt. Daher möchten wir die finanziellen, gesellschaftlichen und gesetzlichen Privilegien von Kirchen und Glaubensgemeinschaften abschaffen.

Weiteres unter Erläuterungen und Schwerpunkte

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Mumble-Meeting: immer am ersten Sonntag eines Monats, um 18:00

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Gäste sind willkommen.

Für die Trennung von Staat und Religion

Freiheit und Vielfalt der kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Einstellungen kennzeichnen die modernen Gesellschaften. Diese Freiheiten zu garantieren, ist Verpflichtung für das Staatswesen. Dabei verstehen wir Piraten unter Religionsfreiheit nicht nur die Freiheit zur Ausübung einer Religion, sondern auch die Freiheit von religiöser Bevormundung. Wir erkennen und achten die Bedeutung, die individuell gelebte Religiosität für den einzelnen Menschen erlangen kann.

Trotz der von Verfassungs wegen garantierten Religionsfreiheit ist das Staatswesen der Bundesrepublik nicht frei von religiöser (und weltlicher) Privilegierung der traditionellen christlichen Kirchen. Hier gibt es einen Widerspruch, der durch Immigration und religiöse Differenzierung in der Gesellschaft zu größeren Verwerfungen führen kann.

Die weltanschauliche Neutralität des Staates herzustellen, ist daher eine für die gedeihliche Entwicklung des Gemeinwesens notwendige Voraussetzung. Ein säkularer Staat erfordert die strikte Trennung von religiösen und staatlichen Belangen; finanzielle und strukturelle Privilegien einzelner Glaubensgemeinschaften, etwa im Rahmen finanzieller Alimentierung, bei der Übertragung von Aufgaben in staatlichen Institutionen und beim Betrieb von sozialen Einrichtungen, sind höchst fragwürdig und daher abzubauen. Im Sinne der Datensparsamkeit ist die Erfassung der Religionszugehörigkeit durch staatliche Stellen aufzuheben, ein staatlicher Einzug von Kirchenbeiträgen kann nicht gerechtfertigt werden.

Aus dem aktuellen Grundsatzprogramm der Piratenpartei


Ergebnisse

Programmanträge

Bundesebene

Landesebene

Einzelthemen

Protokolle

2015

2014

2013

2012


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