2012-08-13 - Protokoll Sonstige Protokolle Gesundheitspiraten

Vorlage:Protokoll Gesundheitspiraten

Änderungsfassung

Änderungsfassung nach Änderungen von Jack Berlin

Am 14.08.2012 zwischen 10 und 11 Uhr nahm Jack Berlin Änderungen an der Rohfassung vor. Die Änderungen oder Korrekturen seiner Aussagen werden unverändert übernommen. Änderungen von ihm von Aussagen Dritter werden aus der Rohfassung übernommen, da keine vorherige Absprache erfolgte.

Die Sitzung wird um 19:09 Uhr von moonopool eröffnet und aufgezeichnet. Gegen die obige Vorgehensweise gibt es keine Einwände.

Wunsch von Jack Berlin legt dar, dass er bereits mehrfach zum Symposium Stellung bezogen hat und bittet daher, dass nunmehr der Kongress vorgestellt wird. Jack Berlin stellt zudem klar, dass wenn er die Ich-Form verwendet, dass dies nicht wörtlich zu verstehen ist, sondern er sich mit der AG Gesundheit (Bund) identifiziert. Diese besteht selbstverständlich aus weiteren Mitgliedern wie Norman, Birgit, Andre, Hendrik, Cornelia etc.

PirateJoker kommt dem nach: "Kongress soll als Pendant zur Potsdamer Konferenz ins Leben gerufen werden...

Kurzusammenfassung:

  • Barcamp
  • Vernetzungstreffen
  • Kennenlernen
  • Austausch
  • Vortragsmöglichkeiten für TN, Gäste, AGs
  • "Wir schauen dann mal."

Location: HeagTycen, Orga der Flauschcon, LPT, WiWi-Koko, professioneller Veranstalter organisiert die Location, die Halle 2 in Heidelberg. julitschka: Der Ort soll mit Medizin und Gesundheit in Verbindung gebracht werden und Verkehrstechnisch günstig liegen. Die Halle 2 verfügt über optionale Trennwände zur flexiblen Raumaufteilung. Kinderbetreuung ist so u.a. vor Ort geplant.

JackBerlin zum Symposium: Diskussion von Playern Experten im Gesundheitswesen. Einladen von Fachleuten um "gesundheitspolitische Baustellen aufzuzeichnen". In der AG Gesundheit (Bund) wird von einigen befürwortet, dass auch die gesundheitspolitischen Sprecher anderer Parteien sollen eingeladen werden. "Woran hapert es im Gesundheitswesen?" Ziel ist es, den Bürgern zu vermitteln, dass die sich auch mit den Problemen im Gesundheitswesen beschäftigen und auch dort nach Lösungen zu finden suchen werden. Bernd Rürup wird von Jack Berlin als ein möglicher Gast genannt, da dieser der Begründer des Wortes der "Bürgerversicherung" war. Räumlichkeiten Kudamm-Karree, Atombunker welcher als ein privates Museum genutzt wird. Freizeitmöglichkeit Kudamm. Weiteres Ziel: Empfehlung für die Piraten zum BPT der Piraten zu entwickeln. Angedachtes Datum 20. / 21. Oktober. Termin flexibel je nach Verfügbarkeiten von Experten wie Bert Rürup.

Frage PirateJoker: Moderierte Diskussionsveranstaltung? Antwort JackBerlin : Ziel ist eine Empfehlung für den BPT Frage moonopool: Woher kommt der Input? Antwort JackBerlin: Experten sind gewünscht. Wenn jemand ein Experte für Risikoanalysen im Gesundheitswesen ist, dann kann es sehr gut sein, dass eher auch ein Parteibuch in der Tasche hat. Das Parteibuch muss daher eine spielt sekundäre Rolle spielen. Gesundheitspolitische Sprecher anderer Parteien sollen eingeladen werden - es ist noch nicht abzusehen wer erscheint. Frage julitschka: Wer soll als Pendant zu den Gesundheitspolitische Sprecher anderer Parteien von den Piraten eingeladen werden?

Antwort JackBerlin : Superdeligierte sollten aufgrund ihrer Kompetenz, welche bei einer Delegation von 240 Stimmen immanent ist - gehört werden. Frage/Anmerkung PirateJoker: 1. Sieht Superdelegierte nicht notwendig in der Öffentlichkeit 2. Möchte die Einladung nicht annehmen. 3. Findet die Grundidee nicht schlecht, sich umzuhören was Experten und andere Parteien zu sagen haben. Findet das Symposium als eine Ergänzung und Vorbereitung zum Kongress sinnvoll.

Antwort JackBerlin : Als die AG Gesundheit die Durchführung eines Symposiums beschloss, stand eine andere Verantstaltung nicht zur Diskussion. Folglich Es ging es für die AG Gesundheit (Bund) nie um einen Wettstreit des Symposiums mit einer anderen Veranstaltung. Im Vordergrund steht das Gespräch mit externen Fachleuten. Andere Themen des Gesundheitswesens sollen angesprochen werden, Grabenkämpfe überwunden werden. Eine Konkurrenz zu Heidelberg ist nicht gewünscht. Es sollen Empfehlungen erarbeitet werden. Welche Probleme müssen wir lösen. Konkurrierende LQFB-Anträge sollen im Lichte der dargelegten "Baustellen" diskutiert werden, so dass jeder Pirat für sich selbst erkennen kann, welche Initiative im Liquid zum Grundsatzprogramm der Piraten am ehesten geeignet ist, die piratische Gesundheitspolitik wiederzugeben.

Frage julitschka: Wenn ein Pirat an dem Symposium teilnimmt, wie soll er sich zu den Aussagen der gesundheitspolitischen Vertreter anderer Parteien positionieren? Antwort JackBerlin: Wenn du an dem Syposium teilnimmst, dann gehe ich davon aus, dass du die programmatischen Aussagen der anderen Parteien Du solltest die Hintergründe selbst im Hinterkopf behalten hast und an geeigneter Stelle vorbringen kannst, dass dieser oder jener Aspekt vielleicht ganz sinnvoll ist, die Piraten vieleicht aber auch noch eine andere Facette berücksichtigen müssten. Ergänzung: Positionen sind erarbeitet, sie sind nur nicht abgestimmt. Es gibt nicht die piratige Gesundheitspolitik die zu vertreten wäre. Nachfrage moonopool: Es wäre interessant zu wissen, wer neben Bert Rürup kommt. Antwort JackBerlin: Betont abermals das Bert RüruWeiss noch nicht wer kommt kann die Frage zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht beantworten. Jack Berlin legt dar, dass die Raumplanung kurz vorm Abschluss steht und sodann der BuVo zu involvieren ist. Erst wenn der BuVo das Symposium unterstützt, können die Experten angeschrieben werden. Jede andere Vorgehensweise sei nicht seriös und wird von Jack Berlin abgelehnt. der Raum ist gerade erst geplant. Noch keine Einladungen raus. Aktueller Stand: Kostenübernahme durch BuVo bei Johannes Ponader kurz angefragt. Zusicherung der AG Gesundheit (Bund), dass der BuVo rechzeitig informiert und involviert wird. Noch nichts offiziell. Konzeption ist sicher. Kostenkalkulation in Planung, Kostenpunkte: BunkerRaummiete für oben und unten (Bunker), Kosten der Experten, Bestuhlung...

Frage PirateJoker: Mit welchen Kosten gerechnet, ist Streaming angedacht? JackBerlin: Streaming angedacht. Möglichst viele Piraten sollen partizipieren um diese auf die gesundheitspol. Abstimmungen zum BPT vorzubereiten zu informieren. Kosten: vielleicht 2500 EUR

Kai: 500-750 EUR für Reallife-treffen sind realistisch. Feste Summen, keine %-Beträge. niqui: stimmt zu und erwähnt das 42k Programm. moonopool: Keine Verteilung bevor nicht die Mittel da sind, wird eher nach dem Termin sein. Frage Dirk an Jack: Gedanken gemacht? JackBerlin: ist gelassen

Frage moonopool: Wie soll das Symposium als Input in die Heidelberger Konferenz einfliessen? Antwort PirateJoker: Als Vortrag. Frage Dirk: Das Ergebnis als Vortragsslot zu Beginn der Veranstaltung? PirateJoker: Quasi

Kai: Logistisches Problem: 2 Veranstaltungen in einer Woche. Finanzielle Hürde sich an beidem zu beteilligten.

moonopool: Barcamp-Orga wie solls gehen? niqui: Der Vortragsslot wird beim Barcampkonzept abgestimmt. moonopool: Vorsehen des Slots? niqui: Hängt von den Leuten ab.

moonopool: Nachfrage: Empfehlung des Symposiums soll in Antrag münden? JackBerlin: Initiativen zum Grundsatzprogramm können beispielsweise mit Anregungen ausgestattet werden. moonopool: Sind eher Rahmenaussagen zu erwarten anstelle von konkreten Anträgen? JackBerlin: Diskussion in lockerer Atmosphäre im Atombunker mit einem Ergebnis, bevor es dann zum "gemütlichen Teil" übergeht.

julitschka: Diskussion über konkrete LQFB-Initiativen: Am Rande des Symposiums oder als Programmpunkt JackBerlin: Am Anfang oder beides. Experten interessiert evtl nicht welche Gedanken sich Piraten gemacht haben was in ihr Programm soll. Am Abend könnte ein solches Gespräch stattfinden.

Morgan le Fey bietet einen Platz für Heidelberg zum Zelten an. Er möchte sich bei der Awo um günstige Zimmer im Naturfreunde-Haus erkundigen.

JackBerlin: "Wir schaun dann mal" ist zu vermeiden vgl. Potsdam. Welche AGs bestimmen den Inhalt: PirateJoker: Die beteilligten AGs, das erste Orgatreffen ist erst heute. JackBerlin: Viele AGs = "kleine schöne Kolibris" die sich aber nicht unbedingt mit der den wesentlichen Problemen der Gesundheitspolitik (AG E-Zigarette) und ihren Problemen beschäftigen. Die Macher bündeln. Der Hinweis von Jack Berlin, dass die Gesundheitspiraten hierzu ihre Ressourcen bündeln müssen.

JackBerlin: Kosten für den Kongress in Heidelberg: PirateJoker unter 1000 EUR JackBerlin: Wieviele Teilnehmer? PirateJoker: 75-100 Personen

niqui: Gibt Jack recht, nicht nur aufs "klein-klein" konzentrieren. Erläutert Barcamp Konzept. Vor Ort wird entschieden womit sich befasst wird. moonopool: Wie kann Jacks Vorstellung umgesetzt werden?

julitschka: Als Organisatoren soll den Teilnehmern Freiheit der Themen ermöglicht werden. Das schliesst sich nicht mit Jacks Auffassung aus.

JackBerlin: Entstehungsgeschichte des Symposiums und Zeitgleichheit. Das Gesundheitswesen hat grundsätzliche Probleme, die einen als Piraten eigentlich beschäftigen sollen. Wir wollen uns anders verhalten. Wir wollen keine Symptome behandeln oder Lobbyisten bedienen. Wir wollen grundsätzliche strukturelle Probleme angehen und wollen auch bereit sein unorthodoxe Lösungen zu formulieren. Das Diese Vorgehensweise beinhaltet keine Abwertung oder Freiheitsentzug anderer AG`s. Wie kann ich dies die AG Gesundheit transportieren - Das Konzept Symposium in Berlin. Die Gesundheitspolitischen AG haben ein davon unterschiedliches Konzept.

julitschka: Rene/HeagTycen - wie sehen die Konditionen aus? Rene: Hat Veranstaltungen ( 27. Okt. ist frei, 13./14. ist potentiell verfügbar) verlegen lassen, möchte zeitnah Feedback welcher Termin gewünscht ist. Wochenende am 20. / 21. auf jeden Fall frei. Hat mit der Deutschen Bahn telefoniert und einen Spezialtarif vereinbahrt.

moonopool: Welcher Termin soll es sein? JackBerlin: 20/21. +/- eine Woche, das Wochenende am 13 präfferiert. moonopool: Gleichzeitig oder mit Zeitversatz? PirateJoker: Eine Woche später am 27.

niqui: tendiert zum 27. damit die Veranstaltung auf jeden Fall hinter Berlin liegt. JackBerlin: Stimmt niqui ausdrücklich zu und unterstützt einen versetzten Termin beider Veranstaltungen. niqui: Empfehlungen / Das "Große-Ganze" vom Symposium als Vortrag / Ergebnissvorstellung fürs Barcamp. JackBerlin: So sollte es eigentlich sein, wobei jede AG für sich zu überlegen hat, welche Rückschlüsse vom Großen auf das Kleine zu ziehen sind. Das Symposium wird somit allen Piraten dienen.

moonopool: ab dem 24. Okt. ist eine Veranstaltung nicht mehr relevant für Bochum. PirateJoker: An neuen Dingen Arbeiten JackBerlin: Stärkere Strukturierung angeregt. Nachfrage ob PirateJoker auf dem Symposium erscheinen möchte. PirateJoker: Möchte als Superdeligierter transparent arbeiten aber nicht in der Öffentlichkeit auftreten. moonopool: Wer soll auf dem Symposium die AG Gesundheitspolitik vertreten? JackBerlin: Veranstaltung ist für die Hauptstadtlocation und die geplanten Experten sehr günstig angesetzt und hat eine positive Einstellung, dass der BuVo das Symposium nach seinen Möglichkeiten unterstützen wird.

Vorschlag PirateJoker: Bei der Durchführung sollten die gesundheitspol. Sprecher der Landtagsfraktionen berücksichtigt werden. JackBerlin: Hat die Anregung von PirateJoker positiv angenommen, aber auch darauf hingewiesen, dass die AG Gesundheit (Bund) sich in erster Linie als Dienstleister der Piraten versteht. In diesem Sinne Wird das Symposium für die Piraten organisiert. Wer in welcher Weise die Piraten auf dem Symposium öffentlich vertritt, obliegt in erster Linie der Verantwortung des BuVo´s. Wer von den Piraten (Amtsträger, Vorstände) kommt ist deren Sache und wird selbstverständlich nicht von der AG Gesundheit (Bund) festgelegt.

niqui: Möchte Feedback von Jack zur Heidelberger Konferenz. JackBerlin: Vorschlag sich die Erfahrungen und das Medienecho zur Potsdamer Konferenz genau anzusehen und aus der berechtigten Kritik, eine Gestaltungsanregung zu sehen, die Veranstaltung in Heidelberg inhaltlich sehr straff zu organisieren und ihr damit eine vorgegebene Struktur zu geben. Konkrete Zeitplanung mit Vortrags/Diskussions-teilen.

julitschka: Bei Vorträgen soll es eine gewisse Struktur geben. Bewertet das Feedback zu Potsdam positiv. Leute finden sich zusammen. Erfahrungen vom Sozialcamp über Thomas verfügbar. Meta- und Vorort-Team. Die Struktur wird festgelegt, die Inhalte nicht. JackBerlin: Teilt die Wahrnehmung von julitschka zur Potsdamer Konferenz nicht. Die AG sollten sich im Vorfeld auf die Inhalte einigen festlegen .Kann sich eine Kombination mit den Ergebenissen des Symposiums als produktiv vorstellen. julitschka: Wer soll (anstelle vom BuVo) die Piraten-Partei auf dem Symposium vertreten? JackBerlin: Absprache der Beteilligten mit den Landtagsfraktionen: Eröffnungsrede, Moderation... Noch nichts entschieden. Jack betont abermals, dass die AG Gesundheit (Bund) lediglich sieht es als seine Aufgabe Dienstleister der Piraten ist.

Audioaufzeichnung: https://dl.dropbox.com/u/71393494/gesundheit.ogg

Rohfassung

Rohfassung des Protokolls bei Ende des Koordinierungstreffen

Notizen zur Koordinierung von Gesundheitssymposium (Berlin) und Gesundheitskonferenz (Heidelberg) im Oktober 2012

Here are the rules: Wir schauen vorwärts und überlegen, wie die Piraten sich im Themenbereich Gesundheitspolitik positiv, professionell udn sachkundig positionieren können. Wir bleiben auf der Sachebene, definieren gemeinsame Ziele und überlegen, wie wir sie gemeinsam erreichen können.

Teilnehmer (bitte selbst eintragen): moonopool (Moderation)

PirateJoker niqui Julitschka Bestenfalls (Gast) Jack Berlin kai noro (Gast)

TOPs: Vorstellung der beiden Veranstaltungen: Ziel, Ablauf, Organisation, Datum Diskussion Festhalten des Ergebnisses

Protokoll:

Die Sitzung wird um 19:09 Uhr von moonopool eröffnet und aufgezeichnet. Gegen die obige Vorgehensweise gibt es keine Einwände.

Wunsch von JackBerlin regt an den Kongress vorzustellen. PirateJoker kommt dem nach: "Kongress soll als Pendant zur Potsdamer Konferenz ins Leben gerufen werden...

Kurzusammenfassung: Barcamp Vernetzungstreffen Kennenlernen Austausch Vortragsmöglichkeiten für TN, Gäste, AGs Location: HeagTycen, Orga der Flauschcon, LPT, WiWi-Koko, professioneller Veranstalter organisiert die Location, die Halle 2 in . julitschka: Der Ort soll mit Medizin und Gesundheit in Verbindung gebracht werden und Verkehrstechnisch günstig liegen. Die Halle 2 verfügt über optionale Trennwände zur flexiblen Raumaufteilung. Kinderbetreuung ist so u.a. vor Ort geplant.

JackBerlin zum Symposium: Diskussion von Playern im Gesundheitswesen. Einladen von Fachleuten um "Baustellen aufzuzeichnen". Gesundheitspolitische Sprecher anderer Parteien sollen eingeladen werden. "Woran hapert es im Gesundheitswesen?" Ziel ist es Lösungen zu finden. Bernd Rürup ist ein möglicher Gast. Räumlichkeiten Kudamm-Karree, Atombunker welcher als ein privates Museum genutzt wird. Freizeitmöglichkeit Kudamm. Weiteres Ziel: Empfehlung für die Piraten zum BPT der Piraten zu entwickeln. Angedachtes Datum 20. / 21. Oktober. Termin flexibel je nach Verfügbarkeiten von Experten wie Bert Rürup.

Frage PirateJoker: Moderierte Diskussionsveranstaltung? Antwort JackBerlin : Ziel ist eine Empfehlung für den BPT Frage moonopool: Woher kommt der Input? Antwort JackBerlin: Experten sind gewünscht, Parteibuch spielt sekundäre Rolle. Gesundheitspolitische Sprecher anderer Parteien sollen eingeladen werden - es ist noch nicht abzusehen wer erscheint. Frage julitschka: Wer soll als Pendant zu den Gesundheitspolitische Sprecher anderer Parteien von den Piraten eingeladen werden?

Antwort JackBerlin : Superdeligierte sollen aufgrund ihrer Kompetenz gehört werden. Frage/Anmerkung PirateJoker: 1. Sieht Superdelegierte nicht notwendig in der Öffentlichkeit 2. Möchte die Einladung nicht annehmen. 3. Findet die Grundidee nicht schlecht, sich umzuhören was andere Parteien zu sagen haben. Findet eine Ergänzung und Vorbereitung zum Kongress sinnvoll.

Antwort JackBerlin : Es ging nie um einen Wettstreit des Symposiums mit einer anderen Veranstaltung. Im Vordergrund steht das Gespräch mit externen Fachleuten. Andere Themen des Gesundheitswesens sollen angesprochen werden, Grabenkämpfe überwunden werden. Eine Konkurrenz zu Heidelberg ist nicht gewünscht. Es sollen Empfehlungen erarbeitet werden. Welche Probleme müssen wir lösen. Konkurrierende LQFB-Anträge sollen diskutiert werden?

Frage julitschka: Wenn ein Pirat an dem Symposium teilnimmt, wie soll er sich zu den Aussagen der gesundheitspolitischen Vertreter anderer Parteien positionieren? Antwort JackBerlin: Du solltest die Hintergründe selbst im Hinterkopf behalten. Ergänzung: Positionen sind erarbeitet, sie sind nur nicht abgestimmt. Es gibt nicht die piratige Gesundheitspolitik die zu vertreten wäre. Nachfrage moonopool: Es wär interessant zu wissen wer neben Bert Rürup kommt. Antwort JackBerlin: Weiss noch nicht wer kommt, der Raum ist gerade erst geplant. Noch keine Einladungen raus. Aktueller Stand: Kostenübernahme durch BuVo bei Johannes Ponader kurz angefragt. Noch nichts offiziell. Konzeption ist sicher. Kostenkalkulation in Planung, Kostenpunkte: Bunkermiete, Bestuhlung...

Frage PirateJoker: Mit welchen Kosten gerechnet, ist Streaming angedacht? JackBerlin: Streaming angedacht. Möglichst viele Piraten sollen partizipieren um diese auf gesundheitspol. Abstimmungen vorzubereiten. Kosten: vielleicht 2500 EUR

Kai: 500-750 EUR für Reallife-treffen sind realistisch. Feste Summen, keine %-Beträge. niqui: stimmt zu und erwähnt das 42k Programm. moonopool: Keine Verteilung bevor nicht die Mittel da sind, wird eher nach dem Termin sein. Frage Dirk an Jack: Gedanken gemacht? JackBerlin: ist gelassen

Frage moonopool: Wie soll das Symposium als Input in die Heidelberger Konferenz einfliessen? Antwort PirateJoker: Als Vortrag. Frage Dirk: Das Ergebnis als Vortragsslot zu Beginn der Veranstaltung? PirateJoker: Quasi

Kai: Logistisches Problem: 2 Veranstaltungen in einer Woche. Finanzielle Hürde sich an beidem zu beteilligten.

moonopool: Barcamp-Orga wie solls gehen? niqui: Der Vortragsslot wird beim Barcampkonzept abgestimmt. moonopool: Vorsehen des Slots? niqui: Hängt von den Leuten ab.

moonopool: Nachfrage: Empfehlung des Symposiums soll in Antrag münden? JackBerlin: Initiativen zum Grundsatzprogramm können beispielsweise mit Anregungen ausgestattet werden. moonopool: Sind eher Rahmenaussagen zu erwarten anstelle von konkreten Anträgen? JackBerlin: Lockere Atmosphäre im Atombunker

julitschka: Diskussion über konkrete LQFB-Initiativen: Am Rande des Symposiums oder als Programmpunkt JackBerlin: Am Anfang oder beides. Experten interessiert evtl nicht welche Gedanken sich Piraten gemacht haben was in ihr Programm soll. Am Abend könnte ein solches Gespräch stattfinden.

Morgan le Fey bietet einen Platz für Heidelberg zum Zelten an. Er möchte sich bei der Awo um günstige Zimmer im Naturfreunde-Haus erkundigen.

JackBerlin: "Wir schaun dann mal" ist zu vermeiden vgl. Potsdam. Welche AGs bestimmen den Inhalt: PirateJoker: Die beteilligten AGs, das erste Orgatreffen ist erst heute. JackBerlin: Viele AGs = "kleine Kolibris" die nicht unbedingt der Gesundheitspolitik und ihren Problemen beschäftigen. Die Macher bündeln.

JackBerlin: Kosten für den Kongress in Heidelberg: PirateJoker unter 1000 EUR JackBerlin: Wieviele Teilnehmer? PirateJoker: 75-100 Personen

niqui: Gibt Jack recht, nicht nur aufs "klein-klein" konzentrieren. Erläutert Barcamp Konzept. Vor Ort wird entschieden womit sich befasst wird. moonopool: Wie kann Jacks Vorstellung umgesetzt werden?

julitschka: Als Organisatoren soll den Teilnehmern Freiheit der Themen ermöglicht werden. Das schliesst sich nicht mit Jacks Auffassung aus.

JackBerlin: Entstehungsgeschichte des Symposiums und Zeitgleichheit. Das Gesundheitswesen hat grundsätzliche Probleme, die einen als Piraten eigentlich beschäftigen sollen. Wir wollen uns anders verhalten. Wir wollen keine Symptome behandeln oder Lobbyisten bedienen. Wir wollen grundsätzliche strukturelle Probleme angehen. Das ist keine Abwertung oder Freiheitsentzug anderer. Wie kann ich dies transportieren - Das Konzept Symposium in Berlin. Die Gesundheitspolitischen AG haben ein davon unterschiedliches Konzept.

julitschka: Rene/HeagTycen - wie sehen die Konditionen aus? Rene: Hat Veranstaltungen ( 27. Okt. ist frei, 13./14. ist potentiell verfügbar) verlegen lassen, möchte zeitnah Feedback welcher Termin gewünscht ist. Wochenende am 20. / 21. auf jeden Fall frei. Hat mit der Deutschen Bahn telefoniert und einen Spezialtarif vereinbahrt.

moonopool: Welcher Termin soll es sein? JackBerlin: 20/21. +/- eine Woche, das Wochenende am 13 präfferiert. moonopool: Gleichzeitig oder mit Zeitversatz? PirateJoker: Eine Woche später am 27.

niqui: tendiert zum 27. damit die Veranstaltung auf jeden Fall hinter Berlin liegt. JackBerlin: unterstützt einen versetzten Termin beider Veranstaltungen# niqui: Empfehlungen / Das "Große-Ganze" vom Symposium als Vortrag / Ergebnissvorstellung fürs Barcamp. JackBerlin: So sollte es eigentlich sein.

moonopool: ab dem 24. Okt. ist eine Veranstaltung nicht mehr relevant für Bochum. PirateJoker: An neuen Dingen Arbeiten JackBerlin: Stärkere Strukturierung angeregt. Nachfrage ob PirateJoker auf dem Symposium erscheinen möchte. PirateJoker: Möchte als Superdeligierter transparent arbeiten aber nicht in der Öffentlichkeit auftreten. moonopool: Wer soll auf dem Symposium die AG Gesundheitspolitik vertreten? JackBerlin: Veranstaltung ist für die Hauptstadtlocation und die geplanten Experten sehr günstig angesetzt und ist sich einer finanziellen Unterstützung durch den BuVo sicher.

PirateJoker: 4 Gesundheitspol. Sprecher der 4 (Berliner?) Landtagsfraktionen ansprechen JackBerlin: Ist sich derer Teilnahme sicher. Wer von den Piraten (Amtsträger, Vorstände) kommt ist deren Sache und nicht festgelegt.

niqui: Möchte Feedback von Jack zur Heidelberger Konferenz. JackBerlin: Vorschlag sich die Erfahrungen und das Medienecho zur Potsdamer Konferenz genau anzusehen. Konkrete Zeitplanung mit Vortrags/Diskussions-teilen.

julitschka: Bei Vorträgen soll es eine gewisse Struktur geben. Bewertet das Feedback zu Potsdam positiv. Leute finden sich zusammen. Erfahrungen vom Sozialcamp über Thomas verfügbar. Meta- und Vorort-Team. Die Struktur wird festgelegt, die Inhalte nicht. JackBerlin: Die AG sollen sich auf die Inhalte festlegen. Kann sich eine Kombination als produktiv vorstellen. julitschka: Wer soll (anstelle vom BuVo) die Piraten-Partei auf dem Symposium vertreten? JackBerlin: Absprache der Beteilligten mit den Landtagsfraktionen: Eröffnungsrede, Moderation... Noch nichts entschieden. Jack sieht es als seine Aufgabe Dienstleister der Piraten zu sein.

Audioaufzeichnung: https://dl.dropbox.com/u/71393494/gesundheit.ogg