2010-03-15 - Protokoll Stammtisch BGL

Anwesend

Markus S. Martin Schön Bernhard Schmidt

Robert, Sandra e

Verlauf

Martin: Bericht zum letzten Stammtisch in Salzburg, Dilemma Struktur finden (OV, BV, ) oder Themen besetzen - für Unistadt Salzburg erstaunlich wenig Aktive. Wir sprechen über Bezirksparteitag (Prot - Danke Max), dass Martin und Markus wohl nach Fürth gehen, weil eine inhaltliche Diskussion interessanter erscheint als die leidigen GO-Anträge usw.

Iris (Löschantrag) & Frauen. Wie könnten wir attraktiver für Frauen werden, was könnten wir tun, Diskussionsform?? (Wir finden unsere Art zu diskutieren eigentlich als recht spannend, bereichernd, kennen sonst keine Plattform in BGL, wo man so vielseitig, kompetent diskutiert). Wir diskutieren die Gendering Diskussion der Partei - fleißig aktuell zusammengefasst in http://www.piratenweib.de/ (auch den hier erwähnten Sonneborn Clip und besondere Google-Abfragen).

In der weiteren Diskussion durchstreifen wir die aktuellen Aufdeckungen in den Heimen und Schulen, kommentieren die Verjährung, die Ambivalenz der Perspektiven bzw. das abrupte Ende der Aufdeckungen in der jüngeren Steinzeit, sprechen über Bundeswehr als Erziehungsinstitut der Nation, kommen auf die Rolle Deutschlands im Waffengeschäft der Welt, sprechen über Kolonialpolitik und wie unsere Wirtschaft auf der Ausbeutung internationaler Arbeitskraft aufbaut - auch EU-intern, wie wenig das vielen bewusst ist, wie weit kann eine Parteipolitik, die nicht die Besitzstandswahrung im Fokus hat, Stimmen gewinnen??

Markus berichtet über Breitband - dass er irgendwie ein paar Meter neben den Adressen wohnt, die angeschrieben wurde. Martin weist darauf hin, dass das Vorhaben über den Staufen zu funken mangels Sichtverbindung nach Marzoll nicht machbar ist - Sendetechnik/-standorte wären prinzipiell ausgemacht. Markus will bei QSC wegen Realiserung von Funkstrecken nachfragen...

Wir beginnen Parteiprogramm NRW zu lesen - vermissen Thema Bundeswehr/Krieg, diskutieren an Überbetonung von Schule/Bildung.

Martin entschuldigt Passivität wegen beruflicher Anforderungen.