Bundesparteitag 2012.1/Antragsfabrik/Programmänderung 026

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Version vom 30. März 2012, 15:48 Uhr von imported>Wika (→‎Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen)
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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Programmänderung (im Entwurfsstadium) für den Bundesparteitag 2012.1.

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Antragstitel

Pharmaindustrie und Ärzte in die Pflicht nehmen

Antragsteller
Antragstyp

Programmänderung

Antragstext

Es wird beantragt (im Grundsatzprogramm / im Wahlprogramm zur kommenden Bundestagswahl / im Wahlprogramm zur kommenden Europawahl / in der Bundessatzung Abschnitt A/B/C § 42 Abs. 23) ... (so und so) ... (zu ändern / zu ersetzen / (hier und dort / an geeigneter Stelle) einzufügen / zu entfernen / das und das zu tun).

  • Wir wollen, dass Drogen legalisiert werden, damit die Dealer verschwinden, die auch nur Gewinnmaximierung betreiben wollen und dafür neue Kunden brauchen.
  • Ein Kraut aus dem eigenen Garten wird nicht mit Giften versetzt
  • Alt-Junkies werden aus der Apotheke versorgt.

Aber

  • Alte Apotheke (Dealer) = neue Apotheke (Pharmaindustrie)
  • Die Pharmaindustrie baut schon Drogen an.

Mein Vorschlag:

  • Ärzte dürfen süchtigmachende Drogen wie Morphium nur noch im Sinne einer Hospiz verschreiben (z. B. unheibar kranke Krebspatienten)
  • für jedes süchtigmachende Medikament braucht der Patient sonst hinterher einen Dealer)
  • für jedes süchtigmachende Medikament muss der Arzt sich eine Erklärung unterschreiben lassen, auf der in ein bis zwei Sätzen in mindestens pt 12 darauf hingewiesen wird, das das Medikament Sucht erzeugt.

Darüberhinaus:

  • der Eid des Hippokrates muss Gesetz werden (Ärzte verstehen sich immer mehr als Geschäftsleute als als Helfer)
  • Ärzte müssen in ihrer Ausbildung wieder die intiutive Diagniose (z.B. Augendiagnostik) lernen, statt in der Praxis mit Maschinene aufrüsten zu müssen
  • per Gesetz muss festgelegt werden, ab wann ein Embryo als Mensch zu erklären ist
  • per Gesetz muss festgelegt werden, dass mit Menschen nicht experimentiert wird (Genforschung)
  • per Gesetz muss festgelegt werden, ab wann unterlassene Hilfeleistung als Sterbehilfe legal ist
  • per Gesetz muss festgelegt werden, dass die Bewilligung zur Organspende regelmäßig abgefragt wird (und nicht nur die Unwilligkeit) --> sonst haben wir bald eine legale Sterbehilfe für einen legalen Organhandel


Antragsbegründung

Das Gesundheitswesen läuft mittlerweile am Menschen vorbei. Krankenkassenmitgliedschaften sind Pflicht. Das, was ich aber zu meiner Gesundheit brauche, muss ich selbst finanzieren (alternative Heimethoden, Vorsorge durch Vorbeugung und Fitness, Kuren statt Reha). Ärzte können den Menschen nicht mehr als Ganzes erfassen, da Krankenkassen nur noch Hardware (Untersuchungen) nach festgelegtem Katalog bezahlen wollen.

In den Krankenhääusern sind die Ärzte so überlastet, dass trotz der hochmodernen Apparate (Hardware) viele Falschbehandlungen passieren. (Software) Schlafmangel, Unkonzentriertheit, Oberflächlichkeitentstehen, Stress, Alkoholismus, Burn-out unter Ärzten wird totgeschwiegen.


Datum der letzten Änderung

30.03.2012


Anregungen

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Diskussion

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Pro/Contra-Argument: ...

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Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. --Wika 16:48, 30. Mär. 2012 (CEST)
  2. ?
  3. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. --Spearmind 22:24, 16. Mär. 2012 (CET)
  2. DanielSeuffert
  3. ...

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1. ?
  2. ?
  3. ...