Archiv:2011/AG Ideenraum/Ideenraum

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Hier im Ideenraum werden neue Ideen gesammelt, sortiert, ausgearbeitet, mit ähnlichen kombiniert, erweitert, vereinfacht und verbessert, bevor sie an die zuständigen Arbeitsgruppen weitergeleitet werden und anschließend ins Ideenarchiv wandern. Der Ideenraum eine Art Raffinerie und sorgt für die nötige Aufbereitung des Rohöls (neuen Ideen), bevor sie, in ausgereifter Form, als Treibstoff dienen können.

Ideen in Bearbeitung

Ideen, die noch etwas ausreifen können, bevor sie den Ideenraum verlassen und in die entsprechenden AGs einfließen.

Der politische Basar

Status: In Bearbeitung (siehe AG Ideenraum -> Politischer Basar)

Kurze Zusammenfassung der Idee:

Der politische Basar sammelt einige Ideen dazu, wie eine effektive innerparteiliche politische Arbeit und Willensbildung über das Netz aussehen könnte. Sie versucht diese unter dem Schlagwort "Politischer Basar" zu einer Art Manifest zu verarbeiten.
Vorbild ist die Open-Source-Welt. Dort geht es zu wie auf einem Basar, doch ohne das Geld fließt. Es gibt tausende Projekte. Viele interessieren niemanden und sterben wieder. Manche finden Beachtung und wachsen. Einige konkurrieren und bekämpfen sich. Andere fusionieren oder kooperieren, um voneinander zu profitieren. Einige Zentralorgane verschaffen Überblick (z. B. Distrowatch, etc.) und behalten die aktuellen Entwicklungen im Auge. Es ist ein Wettstreit um den besseren Code, um die besseren Ideen und um Zuspruch und Aufmerksamkeit. Genauso ist Politik letztlich auch ein Buhlen um Aufmerksamkeit und ein Wettstreit um bessere Ideen und Lösungen.

Die Frage ist, wie sich das am Besten übertragen lässt. Wir denken ganz einfach. Und zwar nicht per Dekret, sondern durch Vorleben einer politischen Kultur.

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Kollektive Intelligenz

Status: In Bearbeitung (siehe AG Ideenraum -> Kollektive Intelligenz)

Die Nutzung der kollektiven Intelligenz ist ein interessantes und wichtiges Thema. Wir sollten mal gucken, an wen wir das delegieren können.

Wir sollten auf der Seite eine Link- & Ideensammlung anlegen und erarbeiten, wie die Piraten von der KI am Besten profitieren können.


Erarbeitung eines Regelwerkes "Ausschluss von Personen"

Status: In Bearbeitung (siehe AG Ideenraum -> Ausschluss von Personen)


Zusammenfassung der Fragestellung

"Sollte man Gruppen Andersdenkender ausschließen und verloren geben?"


Beschreibung

Ich hatte auf der Wahlparty ein interessantes Gespräch mit einem Sympathisanten, der die Frage aufwarf, warum wir in der Satzung die Möglichkeit haben, jemanden aus der Partei auszuschließen. Er begründete die Frage damit, dass selbst Kriminelle Teil der Gesellschaft sind und man sie nicht ausgrenzen dürfe. Wenn nun jemand gegen die Partei arbeitet, macht er dies aus einem bestimmten Grund, den man hinterfragen muss.

Man kann diese Frage nicht nur auf unsere Satzung beziehen, sondern auch größer fassen, wie es Jens Seipenbusch auch schon gesagt hat, man sollte Gruppen Andersdenkender nicht ausschließen und verloren geben.

Was müsste in unserer Gesellschaft passieren, damit wir aus der gesamten Gesellschaft lernen, warum gibt es Links- und Rechtsradikale, warum gibt es Mörder, wie kann man den Menschen davor bewahren zum Mörder zu werden?...
--Paulbln 14:45 28.09.2009


Kommentare

Hier wird mehr oder weniger die Frage nach "gut und böse" gestellt. Du hast eine Frage formuliert: "Was muss in unserer Gesellschaft passieren?...". Aber wo ist die Idee? Ist die Idee, die Regelung des Ausschlusses von Personen zu entfernen? --Franz3 12:00, 30. Sep. 2009 (CEST)

Moderatoren müssen schärfer gegen rechtsradikales Gedankengut vorgehen, das zunehmend in den Foren laut wird. Spätestens beim zweiten nicht verfassungskonformen Posting sollte ein Mitglied dauerhaft gesperrt werden. SlowFax 04:24, 1. Okt. 2009 (CEST)

Hallo SlowFax! Das ist eine ganz neuer Vorschlag Deinerseits. War das jetzt als Antwort auf den Vorschlag mit der Regeländerung gedacht? Oder war das jetzt ein neuer Vorschlag? --Franz3 17:19, 1. Okt. 2009 (CEST)
Hallo Franz3, das war (sollte zumindest sein) eine Ergänzung/Klarstellung der Regeln sowohl für das Wiki als auch für die Piratenforen.

SlowFax 17:39, 1. Okt. 2009 (CEST)

So sehr ich auch Jens Einstellung teile, dass man Personen nicht als verloren abstempeln soll, so sehr muss uns allen bewusst sein, dass die Öffnung gegenüber Parteimitgliedern, die sich nicht an die demokratische Grundordnung gebunden fühlen, die Gefahr in sich birgt, dass bestimmte politische Kräfte versuchen könnten, die Partei zu unterwandern. Aus meiner Sicht muss es daher auch definitive Ausschlusskriterien geben, um die Partei gegen Cloak & Dagger "Manöver" oder gezielter Manipulation zu schützen. --Geisterpirat 19:56, 1. Okt. 2009 (CEST)

Wieso wird da wieder gleich der Säbel gezückt? Als Erstes sollte doch immer eine sachliche Diskussion und eine Transparenzmachung erfolgen. Das darf natürlich nicht zu einem öffentlich Pranger ausarten, aber wegschauen oder Parteiausschluss sind für mich auch keine besonders demokratischen Verfahrensweisen --Korbinian 01:11, 16. Okt. 2009 (CEST)
Also ich tue mich mit dem Punkt auch schwer. Ein Regelwerk muss es meiner Meinung nach so oder so geben. Es muss irgendwo definiert werden, wann ein Mitglied ausgeschlossen werden kann. Wer das nicht will, muss einen Satzungsantrag stellen. Eine Idee im eigentlichen Sinne ist es nicht. Ich tendiere dazu, diese Idee "zu verwerfen" und nicht an eine AG weiterzuleiten. Ich lege dazu mal eine kleine Umfrage an. --Franz3 13:53, 16. Okt. 2009 (CEST)
Ich bin dafür, die Diskussion zu dieser Idee (btw: Ist es überhaupt eine neue Idee? Reicht die Satzung dafür nicht aus?) auf eine eigene Seite auszulagern, um dort die bisher vorgebrachten Pro's & Contra's zu sammeln, zu sortieren und abzuwägen, ob diese Idee überhaupt Sinn macht oder ob man sie besser schnell wieder verwerfen sollte (wofür ich übrigens plädiere!). Dort kann dann ein kleines Meinungsbild erhoben werden. Edward

Das ist schon wieder inhaltliche Diskussion ;-) daher würde ich bitten, Interessierte sich einzutragen, um eine AG zu gründen. Soweit wie ich die Idee verstanden habe, soll selbst mit Rechtsradikalen gesprochen werden, um herauszufinden, ob sie nicht ein reguläres Bedürfnis haben, welches sie in dieser Form nur formulieren können. Also nicht die Diskussion um die rechtsradikalen Inhalte, sondern den Hintergrund. Genauso die Links-Autonomen, die die Autos in Berlin anzünden, was wollen die uns damit sagen? Paulbln 17:13, 3. Okt. 2009 (CEST)

  • Vorschlag zu einer AG Hintergrund (Hintergrund von straffälligen Handlungen)
    • Dagegen! (Da entstehen dann schnell Stasi-Methoden...) --Edward 15:13, 16. Okt. 2009 (CEST)

Schutz der Verfassung - Verfassungskonforme Gesetze

Status: Zuständigkeit noch unklar

Wie kann man verhindern, dass Gesetze verabschiedet werden, die Verfassungsfeindlich sind, man könnte der CDU vorwerfen, das sie einige Ähnlichkeit hat mit extremen Richtungen und wenn so ein schleichender Prozess sich entwickeln kann, muss irgendwann festgestellt werden, dass es zu weit geht. Man hat in der Geschichte gesehen, dass sich die Umstände zu fürchterlichen Dingen entwickeln können. Es ist doch zu überlegen, ob das Bundesverfassungsgericht nicht z. B. einen dritten Senat erhält, der die Gesetze absegnen muss, um sicher zu stellen, dass diese verfassungskonform sind. Der Gesetzgeber selbst scheint diese Aufgabe leider nicht zu erfüllen.

Ein sehr wichtiges Thema - die Verfassung wird sehr häufig vom GesetzGeber gebrochen (oder unzuläsig eingeschränkt) und dann dauert es Jahre, ehe das VerfassungsGericht dies korrigiert (was auch nicht immer geschieht). Fast sieht es so aus, als fahre der GesetzGeber einen 'StapelÜberlauf' gegen das VerfassungsGericht (und dieses kommt gar nicht mehr hinbterher).

Ich könnte mir verschiedene Strategien überlegen, wie das zu verhindern wäre - beschränke mich aber zunächst auf eine: In den VolksVertretungen (BundesTag, LandTage, GemeindeRäte etc.) sollte jeder Abgeordnete immer namentlich abstimmen müssen. Sollte sich ein beschlossenes Gesetz oder eine Anordnung als verfassungswidrig erweisen, sollten die jeweils dafür verantwortlichen Abgeordneten für die Kosten (SchmerzensGeld, SchadensErsatzansprüche usw.) zur Kasse gebeten werden. Dieses Prinzip könnte auch noch auf die Beamten im höheren Dienst ausgeweitet werden, weil diese oft durch die sogenannten "DurchführungsBestimmungen" erst den VerfassungsBruch herbeiführen. Das klingt hart - würde aber dazu führen, dass die Verfassung ernster genommen würde. Die Hartz IV GesetzGebung (wie auch viele andere) wurde beschlossen - ohne dass die Mehrzahl der Abgeordneten diese überhaupt gelesen haben - diese Art Gesetze zu beschließen ähnelt einem 'BlindFlug' und ist absolut verantwortungslos und unvernünftig. Übrigens habe ich mir erlaubt, eine neue Verfassung bzw. "Ideen für eine multiversale Verfassung"( ideenmontagen.de) zu entwerfen, wie sie weltweit irgendwann Gültigkeit erlangen könnte. Das klingt utopisch aber ich kenne mehr Utopien, die sich realisiert haben als umgekehrt. Ich bin kein Mitglied der Piraten sondern unparteiisch - sehe aber, dass weltweit ein Bedürfniss nach einer neuen Politik der Toleranz, des Friedens, der Freiheits- und ExistenzMöglichkeiten des Einzelnen und vieles mehr vorhanden ist. Diese Änderung und Internationalisierung von GrundPrinzipien ist aus meiner Sicht dringend notwendig, denn die gegenwärtigen Systeme auf dieser Welt (unseres eingeschlossen) sind falsch (um es gelinde zu sagen) und werden - so sie fortgesetzt werden - zu verheerenden Folgen führen. Anmerkung: Ich bin ganz neu hier, kenne mich mit Vielem nicht aus (wer weiß, ob ich die Seite wiedafinde ;-) und mache sicherlich Fehler: Bitte habt Verständnis, falls ich in die FettNäpfchen trete.--MiHau 12:33, 15. Mai 2012 (CEST)

Leider gibt es noch keine AG Rechts- oder Innenpolitik. Oder doch? --Franz3 13:14, 29. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe nun eine entsprechende Anfrage bei Benutzer:Arvid gemacht. --Franz3 12:11, 30. Sep. 2009 (CEST)
Heute nochmals per E-Mail nachgefasst. --Franz3 17:30, 1. Okt. 2009 (CEST)
Vorschlag: Ein vom Parlament beschlossenes Gesetz wird bei einer Petition, die sich gegen dieses Gesetz richtet und eine bestimmte Anzahl von Unterzeichnern hat, auf Eis gelegt und tritt erst in Kraft, nachdem Karlsruhe die grundsätzliche Verfassungskonformität bestätigt hat. Bei einer Einführung von Volksentscheidungen kann man das Ganze auch andersrum machen: Der BT kann gegen "Volksgesetze" ein Veto einlegen und es an Karlsruhe weiterleiten. Eine völlige Blockade ist nicht möglich. -- MpG Stephan/Taschenschieber (Nochnichtmitglied) 20:35, 1. Okt. 2009 (CEST)
  1. Vorschlag zur AG Gesetzeskonformität

Gegenseitige Unterstützung der Parteien bei Themenarbeit

Status: Anfrage bei der AG Piratenidentität

Müntefering sagte bei Stefan Raab, dass die Piraten herzlich eingeladen sind, in die SPD zu kommen. Nun, das werden wir nicht machen, was wir aber sehr wohl tun können, ist den Parteien das Gespräch anzubieten um mit uns über bestimmte Themen zu sprechen. Dafür muss man nicht im Parlament sitzen.

  • Klassischerweise siedeln andere Parteien so etwas in Vorständen an. Schwebt dir so etwas wie eine AG "Kommunikation mit anderen Parteien vor? --Franz3 17:53, 28. Sep. 2009 (CEST)
Hm ja im Prinzip ja, vielleicht eine Art CC-Lizenz auf Parteiarbeit, bisher holen sich die Parteien die Infos von Anwälten und Lobbys, warum nicht einmal von einer anderen Partei, die einen hohen Einfluss von Bürgern hat? Paulbln--Tonnerkiller 14:07, 29. Sep. 2009 (CEST) 19:56 28.09.2009
Also so etwas wie ein legalisierter Ideenklau? Besteht dann aber nicht die Gefahr der Selbstkanabalisation? Aber das wäre schon die Diskussion drüber. Wir sollen die Überschrift so gestalten, dass die Grundidee besser rauskommt, oder? --Franz3 20:05, 28. Sep. 2009 (CEST)
Das ist egal, die Partei ist nur Mittel zum Zweck, wenn wir die anderen Parteien dazu bekommen, unsere Themen im unseren Interesse durchzuführen, ist doch alles ok. Aber da es immer wieder was gibt was "falsch" gemacht wird, haben wir immer was zu tun - keine Sorge ;-) Seh es mal aus dem Helpdesk- bereich, es gibt ein Problem, welches gelöst werden muss, wenn das abgearbeitet ist, kommt das nächste...Paulbln 11:47 29.09.2009
Man sollte auch bedenken: Das ist neu. Die etablierten Parteien hüten ihre Positionen ja wie die Content-Industrie ihre Plattenverträge und Copyrights... Wir sind dafür, daß Ideen weiterverwendet werden sollen, warum nicht auch in der Politik? Wenn wir uns hinstellen und sagen: Klar bei uns. Dann können wir uns danach auch glaubwürdiger hinstellen und sagen: Hier haben sie was übernommen, da haben sie nur nen Teil übernommen und das Wichtigste weggelassen... Wir haben ja bisher mit mickrigen 2% schon nen Einfluß, wo die Grünen damals von hätten träumen können. Wenn die unsere Arbeit in den Parlamenten machen, dann können wir doch so weitermachen. Es geht um die Inhalte, und Parteien haben laut GG nicht den Sinn, im Parlament zu sitzen, sondern die politische Willensbildung zu begleiten und daran mitzuwirken. Genau das machen wir. Und damit wären wir auch wieder ein ganzes Stück verfassungsgemäßer als die Anderen ;-) --Tonnerkiller 14:07, 29. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe nun den Benutzer:Thomas Lerche von der AG Piratenidentität angeschrieben, eine Untergruppe der AG Öffentlichkeitsarbeit. Ich habe ihn gebeten, er soll sich einmal der Idee annehmen. --Franz3 12:33, 30. Sep. 2009 (CEST)
  1. Feedback der AG Piratenidentität:

......

Ehrenamtliche Tätigkeiten (von Forumbenutzer azweik48)

Status: Anfrage bei der AG Kommunikation

Um weiter als Partei sichtbar zu bleiben, halte ich kleine oder große Ehrenamtliche Aktionen für ein gutes Mittel. Beispiel, es finden in Jugendzentren etc. Erstwähler Informationsveranstaltungen statt meist im Herbst, Piraten können sich dort genauso wie andere Parteien auch beteiligen, auf andere Parteien zugehen mitmachen, in Schulen anfragen etc. Aufklärung über das System von (hängt natürlich davon ab welche Wahl) Landtagswahlen etc., dabei kann man den jungen Leuten gleich zeigen, das man eine normale Partei ist und selbstverständlich mit den Anderen zusammen an so etwas teilnimmt. Auch eine gute Möglichkeit wäre (hängt aber vom verfügbaren Personal ab) zu versuchen, in Schulen Info-Abende für Eltern und/oder Schüler anzubieten.

Themen: Jugendschutz/Chatrooms etc. Datenschutz, Killerspiele = Neusprech Actionspiele mit Gewaltinhalten

Analoge Aktionen in Seniorenheimen oder Seniorenvereinen, Hilfe beim Einrichten von Internetzugang und für Benutzung geben

Dann natürtlich entsprechende Demonstrationen veranstalten/besuchen (die passend zum Thema sind)

Das sind nur Dinge, die mir gerade eingefallen sind, man kann das Ganze natürlich noch mit dazu passenden Internetplattformen unterstützen (Mir ist schon klar, das sich das wohl mit der AG Orange Hilfe deckt, würde es aber gerne mal als Anregung für einige Zeit in Allgemeines sehen).

Ich habe auf der Diskussionsseite der AG Kommunikation einen entsprechenden Beitrag hinterlassen. --Franz3 12:43, 30. Sep. 2009 (CEST)
  1. Feedback der AG Kommunikation:

....

Termine von Piratenveranstaltungen und Sitzungen auch tagsüber

Status: Zuständigkeit noch unklar

Vorschlag von Michael über Mail an Berliner Lotsen. Michael schlägt vor, dass auch Treffen der Piraten tagsüber stattfinden, bisher sind die Crews, Squads und Sitzungen alle auf Abends gelegt, Mütter, die z. B. tagsüber Zeit haben und Abends nicht, haben so wenig Möglichkeiten. Dies müsste von den LV aufgegriffen werden und festgestellt werden, welche Piraten tagsüber Zeit dafür haben. Paulbln 11:39 29.09.2009

Da habe ich überhaupt keine Idee, an wen man diese Anregung weitergeben sollte. Hat jemand Vorschläge? --Franz3 12:46, 30. Sep. 2009 (CEST)
Im Prinzip könnte ich mir vorstellen, dass man das an die Crews der Landesverbände weiterleitet, dass es für einen Landesverband sich eine Gruppe aus mehreren Crewmitgliedern findet. Es gibt leider noch keine Ansprechpartner Liste, dass man das bundesweit mal vorschlagen könnte. Hmm... --Paulbln 17:24, 03. Okt. 2009 (CEST)

Wahlkampf: aus Fehlern lernen

Status: Anfrage bei AG Offline

Wir haben viele Fehler gemacht und viel Erfahrung im Wahlkampf gesammelt, es könnte sich ein Team finden, welches die Piraten nach den Erfahrungen bittet und dies auf einer Wiki-Seite sammelt, damit wir bei den nächsten Wahlen in NRW, Berlin etc. noch besser da stehen. Paulbln 11:41 29.09.2009

Wir wissen jetzt, das die Partein um 7:45 vor den Wahllokalen ihre Plakate aufstellen und das es Wahllokale gibt, die sie innerhalb des 20 m Radius stehen lassen. Wir könnten unsere Plakate außerhalb des 20 m Radius stellen. Das bringt nach meinen Gefühl schon genug. Der Eingang muß aber frei sein. Das ist wichtig. Richter169 15.43 29.09.2009

Ich habe einmal der AG Offline einen Hinweis auf der Diskussionsseite gegeben. --Franz3 12:53, 30. Sep. 2009 (CEST)
  1. Feedback der AG Offline:

....

Interaktive Aktivitätenkarte (von Forumbenutzer Seradest)

Meine Idee ist die (Landkreis)-Karte so interaktiv zu machen, das jeder Landkreis anklickbar wird, sobald dort 1 Stammtisch aufwärts existiert. In dieser interaktiven Karte werden die Landkreise in folgenden Farben angezeigt: Weiß: 0 Stammtische, Grün: 1-8 Stammtische, Orange: 8-15 Stammtische, Rot: 15+ Stammtische

Diese Karte sollte modular sein, das heißt das man sie auch verwenden kann für Infostände markieren. Oder für Plakate. Sobald man einen Landkreis anklickt, kommt eine Googlemap mit nur diesem Landkreis, in dem die Punkte von den jeweiligen Standorten markiert sind. Das Eintragen der Daten in diese Karten wird eine AG machen, sie wird von normalen Usern und Helfern Informationen, Bilder und Links bekommen, die auf einen Stammtisch, ein erst kürzlich aufgehängtes oder abgerissenes Plakat hinweisen oder wo bald ein Infostand steht. In diesen drei Karten kann man schnell sehen, wo noch die Arbeit ausgeweitet werden muss oder welche Landkreise man vernachlässigt hat. Es ist eine Strategiekarte kann man sagen, an der alle Anhänger und die Piraten selbst mitarbeiten können. Wir haben alle Vorteile der neuen Technologien auf unserer Seite und 4 Jahre Zeit, lasst uns was Großes schaffen.

Das müsste man evt. bei Techteam mal vorschlagen, alternativ könnten sich Webentwickler finden die das a) programmieren und b) die notwendigen Daten organisieren. Paulbln 17:27 03.10.2009

Einsatz von IdeaStorm

Diese Wikiseite sollte durch eine IdeaStorm-Seite ersetzt werden. Was ist das? Dort kann man Vorschläge einreichen, welche man dann positiv und negativ bewerten kann. Je mehr positive Bewertungen sie haben, desto weiter oben stehen sie in der Liste. So sieht man gleich, welche Ideen viele gut finden, so dass man sie am schnellsten umsetzen kann. Beispiel: http://www.ideastorm.com/

Dafür passende Open Source Software: http://www.ideatorrent.org/ Qwertzu 14:00, 29. Sep. 2009 (CEST)

Finde ich einen guten Ansatz. Du meinst aber sicher nicht, die AG sollte ersetzt werden? Können Ideen dort auch archiviert werden? --Franz3 14:06, 29. Sep. 2009 (CEST)
Nein, die AG sollte nicht ersetzt werden. Aber sie könnte ein IdeaStrom (Piratidea? ;-) ) anbieten. Ist finde ich viel übersichtlicher und nicht so im Wiki versteckt. Ja, Ideen können archiviert werden. Die mal eine Demo von der Open Source Software: http://demo.ideatorrent.org/ Bei "Implemented Ideas" sind bereits umgesetzte Ideen. Diese Software benutzt übrigens auch Ubuntu: http://brainstorm.ubuntu.com/ und ist sehr beliebt. Qwertzu 15:29, 29. Sep. 2009 (CEST)
Dann sollte der Punkt auf die Tagesordnung der ersten Besprechung. Ich ergänze das mal. --Franz3 17:34, 29. Sep. 2009 (CEST)

Evtl. könnte man das Ganze doch auch als Werkzeug für Abstimmungen einsetzen?

Für jede Idee einen Thread oder gar eigenes Forum aufmachen und einbinden, damit es dort diskutiert werden kann. Evtl. Verminderung der ständigen Doppelposts von Forenusern, die alle 2 Wochen die gleiche Idee einbringen, weil sie nicht wissen, das es dazu schon einen Thread gibt. Mit integrierter Diskussionsplattform könnte das Forum so entlastet werden. --Strategios 30. Sep. 2009 (CEST)

Also ein Forum "Ideen", wo jeder Diskussionspfad eine Idee darstellt und dann diskutiert werden kann? Bedeutet dass, das neue Ideen grundsätzlich keinen Platz mehr im Wiki hätten? Also eine komplette Verlagerung ins Forum? --Franz3 13:59, 30. Sep. 2009 (CEST)


Die oben genannte Software hat bei jeder Idee einen Kommentarbereich, dort könnte man die Ideen auch diskutieren. Als Abstimmtool finde ich das aber nicht gut, weil es öffentlich ist und deshalb manipuliert werden kann. Wir brauchen aber ein parteiinternes Abstimmtool, mit dem man repräsentative Meinungsbilder einholen kann. Qwertzu 00:15, 1. Okt. 2009 (CEST)
Das Ganze soll ja weniger dazu dienen, Beschlüsse zu finden, sondern eher dazu, eine Grundlage für sinnvolle Entscheidungsfindungen zu bieten. Wenn ein Teil von Nicht-Piraten an dieser Sache teilnimmt, dann ist das kein Schaden - denn wir wollen ja Politik für die Öffentlichkeit machen. Mit dem System könnte man aber herausfinden, wie die Grundmeinung zu bestimmten Themen ist, in deren Richtung man dann besser arbeiten kan - um dies dann auf einem Parteitag vorzustellen. Um ein internes Meinungstool zu finden, muss man erstmal verschiedene Systeme testen, und dann am Ende das beste System an unsere Bedürfnisse anpassen. --Jan G. 16:48, 3. Okt. 2009 (CEST)
Eine Ablehnung von einer Idee finde ich kontraproduktiv: Wenn eine Idee eine hohe Resonanz hat, werden auch viele diese unterstützen, dass halte ich für den besseren Weg. Die Software schien mir für unsere Zwecke daher nicht wirklich geeignet, von der Aufmachung finde ich das Programm auch etwas unübersichtlich, sodass hier das konstruktive Arbeiten eher gemindert wird. Ich schlage vor, dass wir Ideen auf der AG-Seite verlinken und in einem Namensraum Ideenraum ausführen. Das könnte fürs erste erst mal etwas Übersichtlichkeit bringen. Paulbln 17:31 03.10.2009

Weiterarbeiten an der Mitglieder FAQ

Status: Hinweis an die AG Wiki gegeben

Am Mitglieder_FAQ sollte weitergearbeitet werden. Wenn es fertig ist, auf der Wiki-Startseite verlinken. Im Mitglieder-FAQ werden häufig gestellte Fragen (von Mitgliedern) beantwortet. Beispiel: "Wie gründe ich eine AG?" Qwertzu 14:00, 29. Sep. 2009 (CEST)

Ist ja eher eine Aufforderung oder ein Appell. Ich reiche das mal an die AG Wiki weiter. --Franz3 18:15, 30. Sep. 2009 (CEST)
  1. Feedback der AG Wiki:

....

Bücherecke im Forum und im Wiki (vom Forum-Benutzer Zweistein)

Status: Hinweis/Weiterleitung an die AG Wiki

(Eine Bücherecke) ist eine sehr gute Idee. Vielleicht in der Form einer Bibliothek im Wiki eingebunden. Darf halt bloss nicht wie eine Werbeseite daherkommen, man könnte sonst denken, wir wären ein Ableger des Buchhandels. Kurze Vorstellung, Zusammenfassung, Pro und Kontra wären gut für einen Überblick. Ein Buch hat halt den Vorteil, das man es auch ohne Strom lesen kann.

Wäre vielleicht etwas für die AG Wiki. Ich gebe dort mal einen Hinweis --Franz3 23:58, 29. Sep. 2009 (CEST)
  1. Feedback der AG Wiki:

....

Öffentliche Petitionen gegen CDU/FDP-Vorschläge

Status: Idee aus dem Forum von Benutzer "Der olle Piesepampel", Anfrage bei der AG Kommunikation

Der Benutzer schlägt vor, immer dann eine öffentliche Petition zu starten, wenn ein Vorschlag der CDU-FDP-Koalition kommt wie: "Expertenkreis Amok" fordert Spielverbot und Internetsperren" oder "Provider sollen für Internet-Inhalte geradestehen" oder "CDU will Kündigungsschutz lockern". Die Petition soll online erfolgen, aber auch offline. So könnten bei Kiezspaziergängen "altbacken" Unterschriften gesammelt werden.

Generell durchaus begrüßenswert, aber sollte da nicht einfach eine Pressemitteilung auf der Website mit Erwähnung einer entsprechenden Bundestagspetition reichen? --Geisterpirat 20:17, 1. Okt. 2009 (CEST)

  1. Feedback der AG Kommunikation:

....

Vorschlag für einen Forderungskatalog von ConnorFairuza

Status: In 2 Punkten den Benutzer:SvenS angeschrieben, wo die Vorschläge hin sollen, warten auf Antwort; Punkt 5 befindet sich nun in der Ideensammlung der AG Offline

  1. Jeder, der in Deutschland geboren wird, sollte automatisch das Recht auf einen deutschen Pass haben! Thema Integration, gibt noch keine AG dazu!
  2. Kostenlose Deutsch-Sprachkurse für alle! Kostet den Staat nur die Lehrergehälter = Neue Arbeitsplätze + Bessere Integration in einem! AG Bildung
  3. Frühstück und eine warme Mittagsmahlzeit für alle Schulkinder - mehr Erzieher und Lehrer einstellen = Bessere Leistungen + mehr Fürsorge AG Bildung
  4. Vernachlässigte Kinder neigen zu Abstumpfung und Gewalt - dagegen kann man mit wenig Geld viel tun - Den Lobbyisten den Geldhahn zudrehen! Ist keine konkrete Idee oder Vorschlag
  5. Kein Geld mehr für Wahlplakate - stattdessen öffentliche Diskussionen mit Vertretern aller Parteien, Bürger fragen, Politiker antworten! Kann man nicht bestimmen, es sei denn man verbietet Wahlplakte. Die Forderung ist also: Verbot von Wahlplakaten. AG Offline
  6. Weniger Geld für Rüstung, mehr Geld für Bildung - unnötige Subventionen kappen, mehr Geld für Sanierung von Schulen, kostenloses Studium... Das ist jetzt ein Sammelsurium an Forderungen, nicht zuordbar
  7. Bei politischen Entscheidungen, die Menschenwürde und Freiheit betreffen, Volksentscheide zur Pflicht machen! - Gegen politische Willkür! Das ist viel zu unbestimmt, kann ich nicht zuordnen
Der Text stammt von ConnorFairuza, der ihn mir per DM geschickt hat. Er wollte, dass wir was daraus machen. Kann man Alles unterschreiben.
zu 1. - Das hilft auch gegen die sinkende Geburtenrate.
zu 2. - Vollkommen dafür!
zu 3. - Ja, aber die Mahlzeit muss kostenlos sein! Mehr Erzieher müssen wirklich her und besser bezahlt werden.
zu 4. - Auch das stimmt. Lobbyismus gehört streng überwacht und komplett transparent gemacht! So ganz abschaffen wird wohl nie gehen...
zu 5. - Naja, ich finde: Wahlplakate sollte man noch aufhängen dürfen. Doch trotzdem finde ich, dass es mehr bürgernahe Diskussionen geben muss!
zu 6. - FullAck!!
zu 7. - Bin auch für mehr Bürgerentscheide.
--Twitgeridoo 22:46, 30. Sep. 2009 (CEST)
Sehr schön! Das sind doch klare Aussagen. Ich werde morgen - oder wenn Zeit ist - die sieben Punkte mir nochmal vornehmen und dazu definieren, in welche AG´s die müssen. Bildung ist dabei, aber auch das Thema Integration. --Franz3 22:56, 30. Sep. 2009 (CEST)
  1. Feedback der AGs:

....

Vorschlag für eine "AG Fremdanheuern" von Andreas_P

Status: Anfrage auf der Diskussionsseite der AG Rat, wer zuständig ist

Ich habe gerade gesehen, das "Mitglieder" die ersten 9701 auf 9620 Abwanderungen von möglicherweise tapferen Piraten stattgefunden hat. Nun meine Frage; wie können wir die Mannschaft besser zusammenhalten? [Mein Vorschlag: einfach mal eine AG gründen...]

--- und übrigens: das Thema ist ganz schön stark mit dem Management/Buzz-Schlagwort CRM verknüpft... ---

Redaktionelle Zusammenfassung: Der Twitterer Andreas_P schlägt vor, eine AG mit Namen "AG Fremdanheuern" zu gründen, die Methoden entwickeln soll, wie man eine bessere Mitgliederbindung betreiben könnte. Als Grund führt er eine Mitgliederabwanderung an.

Das geht nicht auf Abwanderungen zurück, sondern auf eine fehlerhafte Eintragung. --Jan G. 16:50, 3. Okt. 2009 (CEST)

Es werden früher oder später Mitglieder abwandern, ich fände hier wichtig herauszufinden, warum Jemand geht, allerdings wird es nicht möglich sein, festzustellen, wer gegangen ist um ihn zu fragen (Datenschutz). Man könnte das vielleicht in einer AG Kummerkasten organisieren. Paulbln 17:36, 03.10. 2009 (CEST)

Schulungen

Status: Eine Mail an Benutzer:Simoneke mit der Frage, wo dort neue Ideen eingebracht werden können.

Wir sollten Schulungen anbieten, in denen wir Personen, die keinen oder wenig Bezug zur EDV haben, ein wenig mehr Sicherheit mir deren Umgang erlangen. Es gibt zwar von den Volkshochschulen diesen PC-Führerschein, aber das ist eher ein Steppen durch das MS-Office. Ich denke, wir sollten mehr für die Möglichkeiten und "Gefahren" des Netzes sensibilisieren. -- Arvid Geiger 09:18, 1. Okt. 2009 (CEST)

Könnte in einer AG oder einem e. V. verwirklicht werden. Oder? Paulbln 17:38, 03.10. 2009 (CEST)

Informationelle Selbstbestimmung/Datenschutzerklärungen auf Webseiten

Status 01.10.2009: Einen Hinweis an die AG Datenschutz gegeben

Datenschutzerklärungen vom Webseiten sind eine Zumutung. Sie sind immer klein geschrieben, in unnötig kompliziertem Deutsch verfasst und lang; kurzum: unlesbar. Um Datenmissbrauch einzuschränken sollte jede Webseite ihre Datenschutzerklärung verständlich präsentieren.

Man bräuchte eine einprägsame Zusammenfassung. Ähnlich wie die Kurzform der CC-Lizenzen (mit deutlichen Bildern und kurzen Texten) sollte es auch eine Kurzform von Datenschutzerklärungen geben, wo man auf einen Blick sehen kann, was mit welchen persönlichen Daten passiert oder passieren kann (»Diese Webseite darf Ihre Daten …«).

Dazu müssten einige Kategorien von persönlichen Daten erstellt werden (z. B. die Kategorie »Adress- und Kontaktdaten« oder »Nutzergenerierte Inhalte« oder »Bilddaten« u. Ä.). Sodann kann man jede Kategorie entsprechend der Webseite wie eine Ampel anführen (z. B. Grün = »Ihre Daten werden nach der Bestellabwicklung restlos gelöscht« etc.).

Die Anzeige sollte zunächst freiwillig, später aber verpflichtend, immer dann zu sehen sein, wenn ein Nutzer persönliche Daten an Webseiten übermittelt, wenigstens aber bei der Anmeldung und immer oben in jeder Datenschutzerklärung!

Ich halte das für einen wichtigen Schritt in Sachen Einschränkung des »Bad Behaviour« und Sensibilisierung der Nutzer für Datenschutz im Netz. --Hatch 10:11, 1. Okt. 2009 (CEST)

  1. Feedback der AG Datenschutz:

...

Zugangserschwerungsgesetz erschweren

Anleitungen, wie die Zensur durch alternative DNS-Server umgehen kann, gibt es viele. Jedoch leitet z. B. Vodafone alles, was den Port 53 benutzt auf eigene Server um. Daher sollten wir

  • selber reichlich DNS-Server bereitstellen, die auch auf alternativen Ports erreichbar sind
  • entsprechende Anleitungen leicht auffindbar für viele Betriebssysteme platzieren
  • ggf. Router-Firmwares entwickeln, die DNS-Server auf alternativen Ports nutzen
  • OpenNIC nutzen und fördern (ggf. eigene TLD beantragen?)

-- Arvid Geiger 14:55, 1. Okt. 2009 (CEST)

Ist das nun eine politische Forderung (Aufnahme in das Wahlprogramm) oder eine Handlungsanweisung an die Technik? --Franz3 18:21, 1. Okt. 2009 (CEST)
Es ist ein Dienst an der Gesellschaft. Wir haben uns im Wahlkampf gegen das ZugErschG ausgesprochen, jetzt sollten wir auch etwas in dieser Richtung tun. Wir können das Gesetz nicht kippen, aber dazu beitragen, dass es so nutzlos wie möglich wird. -- Arvid Geiger 19:44, 1. Okt. 2009 (CEST)
Man kann mit Hilfe von VPN-Diensten hier Abhilfe schaffen, eine AG oder e. V. könnte mit Vorratsdatenspeicherung /CCC versuchen, ein gemeinnütziges Projekt zu starten, um der Bevölkerung einen freien Zugang zu gewährleisten ggf. auch in anderen Ländern. Paulbln 17:40, 03.10. 2009 (CEST)

Portal für Datenschutz und Anonymität

Status 01.10.2009: Hinweis an die AG Datenschutz gegeben

Meine Idee: Eine Portal errichten, in dem die Piratenpartei simpel und anschaulich erklärt: Wie ich mich im Internet vor Überwachung und Gefahren im Allgemeinen schützen kann. Z. B.:

  • Wie kann ich meine Daten verschlüsseln? (z. B. Truecrypt installieren)
  • Wie bewege ich mich anonym?
  • Wie halte ich meine Rechner sicher?

Diese Portal soll sich explizit nicht an die Netzaffinen wenden, sondern den vielen Normalsurfern simple Schritt für Schritt Anweisungen und Erklärungen geben, wie sie sich schützen können. Das Ganze könnte man dann als Portal/Seite (netzsicherheit.piratenpartei.de ??) aufbauen.

Sollte ein Projekt in dieser Richtung schon existieren, den Vorschlag einfach ignorieren ^^ von AndiP

  1. Freedback von AG Datenschutz:

...

Linkliste mit Presseerwähnungen/Pressespiegel

Kenne ich von der Arbeit beim ffii. Verschafft Piraten mit chronischem Zeitmangel die Möglichkeit, sich einen schnellen Überblick zu verschaffen. Ähnlich unserer Bibliothek, ist dann allerdings chronologisch aufgebaut. acepoint

Ich habe noch nicht verstanden: Wo soll die Linkliste hin? --Franz3 22:39, 1. Okt. 2009 (CEST)
Auf eine der Wiki-Seiten, wie schon geschrieben, ähnlich der Bibliothek. acepoint
Es gibt einen Pressespiegel Pressespiegel der aber aufgrund fehlender Manpower unvollständig ist. Paulbln 17:43, 03.10. 2009 (CEST)

Leitsätze

Status 01.10.2009: weitergeleitet an den AG Rat

Diese Leitsätze sollten veredelt und an die zuständigen AGs weitergeleitet werden. Twitgeridoo

  1. Feedback von AG Rat:

...

Soziale Projekte

Status: Noch ist unklar, wer zuständig ist. Man weiß nicht, ob die AG Arbeit und Soziales arbeitsfähig ist.

Ich denke da beispielsweise an eine eigene Jobbörse a la "Piraten helfen Piraten", um zu unterstreichen, dass der Piratenpartei ihre soziale Verantwortung gegenüber der Gesellschaft nicht nur bewusst ist, sondern auch am Herzen liegt. Wobei ich hier betonen will, dass diese Jobbörse natürlich Allen zugänglich sein sollte. Im Rahmen von Pirate Gaming könnte man auch über Events in Jugendclubs oder Studentenkneipen nachdenken, wo man miteinander & gegeneinander zocken kann; evtl. auch gegen bekannte Persönlichkeiten der Partei wie etwa den Vorstandvorsitzenden (in Rotation natürlich) oder etwas in der Art. Gleichzeitig könnte man zusammen mit der USK Aufklärung betreiben und Eltern / Pädagogen etc. über das Internet bzw. damit verbundene Gefahren und Möglichkeiten informieren. Solche Events könnten nicht nur den Bekanntheitsgrad steigern, sondern wären auch bürgernah. Man sollte das aber gar nicht mal auf Videospiele begrenzen. Fußballspiele, Hockey, Basketball etc. Turniere könnte man ähnlich nutzen.

--Geisterpirat 20:33, 1. Okt. 2009 (CEST)

Das ist ein Projekt welches, glaube ich, auch in einem e. V. untergebracht werden könnte. Paulbln 17:45, 03.10. 2009 (CEST)
Ich finde die Idee gut, und würde das gerne noch ausbauen:
* Schulhilfe (nicht unbedingt Schülerhilfe, da das kompliziertere Implikationen haben könnte): Ruft bei einer Schule in der Nähe an, und bietet Hilfe bei IT-Themen, einschließlich Schulungen für Lehrer an.
* Seniorenhilfe: IT-Training für Senioren (warum nicht die "Senioren-Piraten" als Verein gründen?
* ...
Bis zur nächsten Bundestagswahl müssen wir uns besser in der Zivilgesellschaft verankern, und das wäre ein gangbarer Weg, zu zeigen, dass man bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. --Agtrier 22:52, 10. Okt. 2009 (CEST)

Informieren leicht gemacht

Zu jeder basisdemokratischen Entscheidung gehört eine angemessene Informierung über das Thema, damit man sich eine Meinung bilden kann. Deswegen könnte man im (Hier bitte Medium einfügen!) offizielle Leseempfehlungen (Artikel von Zeitschriften, Bücher, Blogs etc..) zum aktuellen Thema der Entscheidungen geben, damit der Bürger weiss, worüber abgestimmt wird.


Portal für Finanzprodukte

Ziele:

  1. Erhöhung der Transparenz für Privatanleger
  2. Verringerung der Informationsasymetrien zwischen Privatanlegern und Beratern
  3. Verbesserung der finanziellen Bildung in Deutschland

Idee: Einrichtung eines staatlichen oder staatlich geprüften Portals, welches über sämtliche in Deutschland zulässigen Finanzprodukte auf einfache und verständliche Art und Weise informiert. Auf dem Portal sollen KEINE Anlageempfehlungen gegeben werden und auch KEINE konkrete Analyse eines spezifischen Produktes erfolgen, sondern lediglich auf die allgemeinen (abstrakten) Risiken, Besonderheiten aber auch Chancen hingewiesen werden. Insofern können sich Privatanleger selbständig, bei einer unabhängigen Stelle, Informationen über "empfohlene" Produkte einholen und bekommen zudem Auskunft darüber was bei dem Erwerb des spezifischen Produktes zu beachten ist.

Vorgehen: Zunächst sollten sämtliche Anlagemöglichkeiten, welche bereits eine in Deutschland zulässige (handelbare) International Security Identification Number (ISIN) besitzen im Portal abrufbar sein. Im weiteren Verlauf sollten auch Versicherungen und weitere Finanzprodukte im Portal zu finden sein. Des Weiteren sollte eine App für Smartphones Zugang zu dem Portal ermöglichen. Somit könnte ein schneller Zugang auch bereits während eines Beratungsprozesses ermöglicht werden.