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Wirtschaftspolitik

BGE

  • Pro: Thomas Paine (1737–1809): Jeder Mensch hat fundamental ein Recht darauf, durch seine eigene Kraft zu überleben und darf darin nicht behindert werden. Im Naturzustand (Eigentum, insbesondere Land wurde noch nicht verteilt) kann sich jeder Mensch selbst ernähren, indem er eben jagt, fischt, Beeren pflückt. Wenn nun aber schon alles Land aufgeteilt ist, hat jeder später Geborene ja den Nachteil, daß er kein Land, von dem er sich ernähren kann, mehr vorfindet. Also hat er ein Ausgleichsrecht gegenüber denen, denen das Land gehört.

Lösung: Bodenrenten besteuern oder gleichmäßige Verteilung des Bodens auf alle.

  • Es gibt eine Lebensphase, in der wir alle erleben können, was es heißt, bedingungslos versorgt zu werden. Dies ist eine Phase höchster Kreativität, großer Lebensfreude und geistigen Wachstums.

Frage: Wann endet die Kindheit? Soll die Kindheit enden? Solange die Gesellschaft uns hier eine Antwort schuldig bleibt, ab wann ich als erwachsen gelte und nichts mehr erwarten darf, ist das "Kind sein" ein Wert an sich, und damit meine Würde.

Bankbilanzen

Rückgängigmachen des staatlich sanktionierten Bilanzbetrugs (seit Ende 2008 dürfen Banken nach dem „Fair-value-Prinzip“ ihre Bilanz schönrechnen). Dazu PlusMinus: [1] Verluste werden als Gewinne gebucht, aber nicht steurwirksam.

(Hoch-)Schule und Bildung

Alternative Konzepte

  • Werner Hopf: „Sozial wirksame Schule“. Modell: Rosenstein-Schule Stuttgart (Grund- und Hauptschule)
  • „Selbstwirksame Schule“. Modell: Werner-Stephan-Oberschule Berlin. Informationen zu beiden Ansätzen unter SWR2 Wissen.
  • Im Rahmen der vorgegebenen Lehrinhalte können alternative Lernkonzepte erfolgreich umgesetzt werden: Jenaplan-Schule [2], 13 Jahre, gemischte Altersstruktur in den Klassen, Diskussionskultur, freies Lernen, kein Sitzenbleiben, ohne Druck. Schüler werden nicht getrennt, 3/4 aller Schüler machen am Ende erfolgreich das Zentralabitur.

Einzelne Fächer

Musik

  • „Primacanta“: Alternativer Musikunterricht für Kindergarten und Grundschule. 2009 nahmen Frankfurter Grundschulen an dem Projekt teil. Projektleitung: Felix Koch. Wissenschaftliche Begleitung durch Musikhochschule Frankfurt. Ziel: Gemeinsames Repertoire erarbeiten, Stimmbildung, Rhythmus, fehlende Kompetenzen aus dem Elternhaus ausgleichen. Aufbauender Musikunterricht soll Standard an allen Grundschulen werden. Vom Kopf auf die Füße stellen: nicht reden über Musik, sondern Handeln.
  • „Response“: Komponisten kommen in die Schule und ermutigern, selbst kreativ zu sein. Ebenfalls MuHo Frankfurt.

Glück

  • Heidelberg, Willy-Hellpach-Schule, Modellprojekt. [3]

Medienpolitik

Da die Menschen ihre Sicht der Dinge, ihr Weltbild und ihre Realitäten überwiegen nicht aus eigener, persönlicher und direkter Anschauung gewinnen, sondern sie ihnen über die Medien vermittelt werden, bedarf es hier näheren Hinsehens.

Rundfunk

  • Digitalradio?
  • Auf Kosten der Allgemeinheit geförderte Popularität erzielt private Gewinne (z.B. Jauch, Gottschalk)

Wahlrecht

Erststimme

  • Die Erststimme sollte wieder der Wahl einer Persönlichkeit aus dem Wahlkreis dienen, nicht der Wahl eines Parteisoldaten. Forderung: Erststimmenkandidaten dürfen keiner Partei angehören.
  • Jetzige Situation: Gewinnt ein parteiloser Kandidat seinen Wahlkreis, verfallen alle Zweitstimmen seiner Wähler. Unhaltbar!