Diskussion:Bundesparteitag 2007
Freiwillige/Volunteers
@inkurrupt Bitte trage mich nicht überall ein. Ich kann mich selber eintragen wenn ich dies wünsche. Punkt Sicherheit und Veranstaltungstechnik liegen nicht in deiner Hand, die anderen Punkte werden auf der Mailingliste gemeinsam behandelt -- sirialzz
- Sicherheit liegt in niemands Hand, das behaupten nur Macht-und Kontrollfreaks. Aber tut mir aufrichtig leid für Dich, Daniel. Bei Dir weiß ich leider nie wo ich gerade dran bin. Mit Dir am Telefon getroffene Verabredungen haben eine so geringe Halbwertzeit, daß ein Wiki scheinbar noch ein zu unflexibles Medium ist um die Ergebnisse unserer Gespräche darauf abzubilden. Ich werde in Zukunft darauf verzichten. ps: ich heisse inkorrupt, ....
@alle: das freie Eintragen Eurer Signaturen ist selbstverständlich erwünscht, wenn man bereit ist seinen Beitrag zu leisten oder sogar Verantwortung zu übernehmen und vor Ort als Ansprechpartner und Koordinationspirat für einen Aufgabenbereich zu dienen. Wer ´ ne Hackordnung braucht darf sich gerne Lametta ans Revers heften und wird dann nur für "wichtige" Aufgaben zu Rate gezogen. ;-P inkorrupt 13:55, 17. Mär 2007 (UTC)
Ort
bitte eintragen, wenn man dort etwas organisieren kann
- Magdeburg (groß & kostenneutral, Kontakt: oops)
- Frankfurt
- Ich stimme für Frankfurt oder Wiesbaden. Liegen zwar nicht ganz so Zentral wie Kassel, dürften aber wohl am Einfachsten zu erreichen sein. Zudem ist ja der Schlachthof in Verhandlung sihaja 18:17, 16. Feb 2007 (UTC)
- Bin auch für Frankfurt. Rambodieschen 19:13, 24. Feb 2007 (UTC)
- Bin für Frankfurt, was ist mit dem Funkturm (dort sind auch Räumlichkeiten) ? --NoEwS
- Funkturm ist wohl nahezu ausgeschlossen, Kostenfrage muss hier wohl kaum beantwortet werden, Frankfurt ist generell gut geeignet, allerdings nicht eben kostengünstige geschweige denn kostenneutrale Räumlichkeiten hier zu finden, ich spreche das mal bei unseren Frankfurtern an, alles was ich hier finden konnte war deutlich zu teuer (außerdem hat nanuk schon bekannt gegeben, dass er ne "zentrale" Gelegenheit wohl bereits hat und das am WE bekannt geben wird) blatze 21:46, 9. Mär 2007 (UTC)
- Wiesbaden --> derzeit läuft eine Anfrage wegen einem Raum im "Schlachthof Wiesbaden" blatze 09:10, 14. Feb 2007 (UTC)
- Soeben kam die Absage vom Schlachthof Wiesbaden. Als politisch unabhängige Einrichtung möchte der Schlachthof ebensolches bleiben. Somit kann Wiesbaden abgehakt werden blatze 18:34, 21. Feb 2007 (UTC)
- Im Raum Erlangen sirialzz 18:34 15.02.2007
- Berlin
- Zahlreiche preisgünstige, geeignete Räume; billige 5-Sterne Hotels; gute Verkehrsanbindung, auch per Bahn oder Flug; auch sonst ein interessanter Ort für eine kleine Reise; Hauptstadt der Politik (Signalwirkung). --Bernd 01:02, 12. Mär 2007 (UTC)
- Kassel --> Ich schlage hierfür mal folgendes vor, zum informieren:
=== :::http://www.djh-hessen.de/jh/jugendherberge-kassel/index.php blatze 09:13, 14. Feb 2007 (UTC)
- Die Jugendherberge verfügt nicht über einen ausreichend großen Raum für unsere Anforderungen, ist also ebenfalls abzuhaken. blatze 18:37, 21. Feb 2007 (UTC)
- München
- Ich würde hier bei der Organisation mithelfen. Ralph 11:35, 16. Feb 2007 (UTC)
Ich möchte hier wegen den Absagen aus Kassel und Wiesbaden mal noch eines in die Diskussion einbringen. Was würdet ihr davon halten, wenn wir eventuell Erfurt bzw. Thüringen mit in Betracht ziehen würden - auch um dort die etwas spärliche Resonanz etwas zu fördern? Dadurch könnte dort eventuell eine Unterstützung unsererseits erfolgen, Thüringen entscheidend voranbringen und unterstützen. Allerdings müsste sich da jemand aus der Ecke einklinken um nach geeigneten Räumlichkeiten zu checken. blatze 18:45, 21. Feb 2007 (UTC)
- "Absagen"? Weil die Jugendherberge nicht genug Platz hat? Ggf. könnte man da nochmal etwas weiter recherchieren. Würde sich doch sicher ein Ort finden lassen. --Bernd 01:04, 12. Mär 2007 (UTC)
- Bei der letzten Veranstaltung war ich in Kassel in einem Kino (nähe Bahnhof). Das sollte platztechnisch genügen. Sollte nicht klar sein, wo das ist, will ich mich gerne schlau machen. Bitte dann eine PN an mich. --Jasocul 14:18, 12. Mär 2007 (UTC)
- Also auf der Artikelseite steht zu lesen, dass Nanuk einen Ort wohl hat und dieses eigentlich gestern per Rundmail bekannt gegeben werden sollte. Vielleicht machts Sinn, wenn das zuerst mal abgeklärt wird oder ist - sonst machts keinen Sinn hier weiter Vorschläge zu machen. Also Nanuk fragen, Antwort Wann, Ort Wo, Rundmail Wann? blatze 14:23, 12. Mär 2007 (UTC)
- Uups. Muss ich wohl übersehen haben. --Jasocul 10:35, 13. Mär 2007 (UTC)
- Also auf der Artikelseite steht zu lesen, dass Nanuk einen Ort wohl hat und dieses eigentlich gestern per Rundmail bekannt gegeben werden sollte. Vielleicht machts Sinn, wenn das zuerst mal abgeklärt wird oder ist - sonst machts keinen Sinn hier weiter Vorschläge zu machen. Also Nanuk fragen, Antwort Wann, Ort Wo, Rundmail Wann? blatze 14:23, 12. Mär 2007 (UTC)
- Bei der letzten Veranstaltung war ich in Kassel in einem Kino (nähe Bahnhof). Das sollte platztechnisch genügen. Sollte nicht klar sein, wo das ist, will ich mich gerne schlau machen. Bitte dann eine PN an mich. --Jasocul 14:18, 12. Mär 2007 (UTC)
- In Erfurt könnten wir das S-Finanzzentrum nutzen. Der Tagungsort bietet einen Rundbau (Rotunde) mit bis 190 Plätzen (bis 120 mit Tischen) und eine darunterliegende "Aramark"-Kantine. Gleich daneben liegt das S-Akademiehotel mit 66 Einzel- und 10 Doppelzimmern. Genau einen Kilometer entfernt befindet sich eine Jugendherberge mit 200 Betten in 50 Zimmern. Ausserdem gibt es jede Menge Hotels in Erfurt (alles zu Fuß erreichbar). Die Tagungsmiete beträgt 720,00 Euro. Pro Zimmer werden 40,00 Euro fällig (egal ob Einzel- oder Doppelzimmer). Das Frühstück kostet (in Verbindung mit dem S-Akademiehotel) 4,50 pro Person. Die Verfügbarkeit habe ich noch nicht geprüft. Die Erreichbarkeit ist mit der Straßenbahn problemlos gegeben. Was haltet ihr davon? Erfurt ist ein schönes Städtchen! tom
- leider liegen keine informationen ueber die benoetigte kapazitaet vor. wir haben aber inzwischen um die 400 mitglieder und keine regel fuer vertretungen. somit muesste jeder, der seine stimme abgeben will zum bundestag kommen (duerfen). -- mauk 18:17, 22. Feb 2007 (UTC)
Bitte einen Ort wählen, der im Zweifelsfall über einen Flughafen (und ausreichend Routen) verfügt. Ein "Virtueller Parteitag" hätte schon was, das Stimmenauszählen stelle ich mir schwierig vor... --Ralf 23:42, 22. Feb 2007 (UTC)
Provinz
Ist das Euer Ernst? Wollt ihr alle Piraten, die kein Auto haben nicht dabeihaben, oder was steckt hinter der glorreichen Idee sich in der tiefsten Provinz zu verstecken? Journalisten und Fernsehteams werde ich da am WE jedenfalls kaum hinlocken können. Mann ey, das ist ein -Ort für ein Begräbnis und nicht für ´ ne Wiedergeburt...... *weia* grrruuß inkorrupt 16:41, 12. Mär 2007 (UTC) ps: wird ´ne geile Demo *lol*
- War ja mal wieder das Inkorrupt "kritisiert", wie immer, schön aus der Ortssuche raus gehalten und dann wenn der Ort einem nicht passt, am meckern. Hauptsache Klappe aufmachen anstatt Ärmel hoch. Genau deshalb mein Statement in meiner Kandidatur. Grüße an Inkorrupt und Ralph ;| --NoEwS
- Kongress. Magdeburg. erst lesen dann denken und dann.. ach besser nicht. Und lass mal Ralf daraus -- inkorrupt 23:24, 12. Mär 2007 (UTC)
- Meines Wissens liegt Kronach direkt an der Hauptbahnstrecke Berlin-München, von schlechter Anbindung kann man also kaum reden. -- B.pwned 16:58, 12. Mär 2007 (UTC)
Der IC fährt bestimmt gleich hinterm Hotel vorbei, aber hält der dort auch? Wer den Regioverkehr der DB kennt.. Magst Du die Ergebnisse Deiner Recherche dann bitte gleich hier posten? danke. inkorrupt 18:17, 12. Mär 2007 (UTC)
- Akzeptiere es einfach. Was hilft das jetzt? Gruss sz--Nimix 18:21, 12. Mär 2007 (UTC)
- Welchen Sinn es macht hier die Anreisekoordinaten zum BuPaTag publizieren? Dein Ernst? inkorrupt
- Welchen Sinn macht es denn, wenn sich Piraten fernab jeder Zivilisation in einer Waldhütte zu treffen, außer den heimischen Bauernlümmeln einen Heimvorteil zu verschaffen? Wie sollen unsere Teeniepiraten aus dem Ruhrpott da hinkommen und werden sich alle eine Übernachtung dort leisten können? Das sind Fragen, die man sich stellen muß, wenn man einen Parteitag für alle Piraten veranstaltet. Aber nur wenn. Die Location ist echt ne Frechheit und ich frage mich ob da jemand etwas mit einer Klausurtagung verwechselt wurde. Sag Du es mir. -- inkorrupt 23:24, 12. Mär 2007 (UTC)
- Naja wie du weißt hab ich ne pädagogische Ader ;-) Und es ist relativ einfach. Wenn du etwas besseres organisiert hättest, würde der Tagungsort vermutlich wo anders sein. Schönen Gruss.--Nimix 23:36, 12. Mär 2007 (UTC)
- Hättest du mal deine Zeit nicht verschwendet im Wiki Amok zu laufen, sondern hättest dich um eine Location gekümmert müsstest du jetzt nicht mekkern. -> Wie immer gilt auch hier: Jeder kann sich beteiligen, muss aber nicht. Wenn sich nur wenige beteiligen kommt wenig raus. Und ich bin sicher der BV hat aus dem wenigen das beste ausgewählt.H0sch1
- Welchen Sinn macht es denn, wenn sich Piraten fernab jeder Zivilisation in einer Waldhütte zu treffen, außer den heimischen Bauernlümmeln einen Heimvorteil zu verschaffen? Wie sollen unsere Teeniepiraten aus dem Ruhrpott da hinkommen und werden sich alle eine Übernachtung dort leisten können? Das sind Fragen, die man sich stellen muß, wenn man einen Parteitag für alle Piraten veranstaltet. Aber nur wenn. Die Location ist echt ne Frechheit und ich frage mich ob da jemand etwas mit einer Klausurtagung verwechselt wurde. Sag Du es mir. -- inkorrupt 23:24, 12. Mär 2007 (UTC)
- Piraten - es ist müßig über den Ort zu diskutieren. Es ist nun mal halbwegs die Mitte. Das ist das eine. Das andere ist DASS der Parteitag stattfindet. Was wesentliche wichtiger ist. Es wurden Orte gesucht und vorgeschlagen. Gesucht haben eine Handvoll Leute, den meisten wars offensichtlich egal, greifbare Vorschläge waren ganz wenige vorhanden. Ich halte den Vorschlag für gut, die entstandene Diskussion und auch die Auswüchse bzw. Ausführungen darüber für reichlich mehr als albern. Es geht hier um gemeinsame Entscheidungen zu treffen, zu wählen, zu verabschieden. Nun ist ein Ort vorhanden und gut ists, nun sehen wir zu dass dort zukunftsfähige Entscheidungen getroffen werden, alles andere ist kontraproduktiv. Übrigens haben wir nen Neu-Piraten der für das nächste Mal ne Alternative in/um Frankfurt in Aussicht stellt. In Zukunft werden ggf. wechselnde Orte diese unsinnigen Diskussionen wie hier hoffentlich nicht erst aufkommen lassen. blatze 08:02, 13. Mär 2007 (UTC)
- Welchen Sinn es macht hier die Anreisekoordinaten zum BuPaTag publizieren? Dein Ernst? inkorrupt
Also sorry, ich halte GAR NICHTS von einem Ort in der Provinz. Und dazu noch ein Hotel, was ziemlich teuer aussieht. Das ist eine Frechheit, da stimme ich Inkorrupt voll zu! Und erst recht halte ich nichts davon, dort "zukunftsfähige Entscheidungen" zu treffen. Mir scheint es, als ob hier ein Grüppchen von eingeschworenen Forums-Spammern versucht, ihr Süppchen zu kochen. --Musikdieb3 17:38, 15. Mär 2007 (UTC)
- Na, schöner Ausdruck - Forum-Spammer. Fein das. Kannste das mal erklären? Außerdem solltest du dich einfach mal informieren, denn diejenigen die du meinst haben damit nun nicht das geringste zu tun, der Ort wurde vom BV gewählt, niemandem sonst! Außerdem wird schon wochenlang drüber diskutiert, du hast da ne Menge zu beigetragen, beispielsweise Orte vorgeschlagen oder recherchiert, dich etliche Male in die Diskussionen eingeklinkt. Nun hört auf zu mosern, seht zu das ihr kommt. Was soll das gemeckere? Wäre euch Frankfurt lieber gewesen? Oder München? Oder Flensburg? Oder was? Der BV hat die "goldene Mitte" gewählt und der Termin wurde ausreichend lang diskutiert, ich finde da nirgendwo ne Meinung von dir ... Es gibt laut Infos vom BV da auch Zeltmöglichkeiten, DZ kosten 30 Euro pP, fünf leute in einem Auto kostet auch nicht die Welt, Futter kann man mitbringen. Nur als Beispiele. Was solls auch, der Parteitag ist wichtig! Und alle anderen möglichen Lösungen hätten auch zu negativen Meinungen geführt. Oder etwa nicht? Nun haben wir die Gelegenheit und über dezentrale Parteitage, Briefwahl usw. abzustimmen, beim nächsten Mal siehts also deutlich anders aus. blatze 18:46, 15. Mär 2007 (UTC)
Die Ortswahl ist wirklich nicht so recht nachvollziehbar, da a) per Bahn / ÖPNV schlecht zu erreichen, b) offenbar Touristen-Spiesser-Wellness-Kultur. Das nächste Mal wird so etwas aber nicht still unter dem Demokratie-Radar hindurch geflogen, sonst hol ich meine russischen Freunde: http://de.wikipedia.org/wiki/Tor_M1 --Bernd 16:04, 6. Apr 2007 (CEST)
TOPs
- Begrüßung
- Satzungsänderungen
- juristisch notwendige Satzungsänderungen
- weitere Satzungsänderungen
- Vorstand wählen
- ob es vorstandwahlen gibt wird ja nicht demokratisch abgestimmt :)
laut satzung tagt der bundesparteitag jaehlich und der bundesvorstand wird jaehrlich vom bundesparteitag fuer ein jahr gewaehlt.
fuer mich hoert sich es so an, dass ein neuer vorstand gewaehlt werden muss, aber der aktuelle vorstand noch bis september vorstand bleibt.
hab ich was uebersehen/falsch verstanden? -- mauk 01:21, 19. Feb 2007 (UTC)- Ja mauk, du solltest dir mal das letzte Vorstandssitzungsprotokoll ansehen. Der Vorschlag für Neuwahlen kommt zwar durchaus aus den Tiefen des Forum aber eben auch die Aussage selbst vom Vorstand: "...zum Wohle der Partei bis ... im Amt bleiben ..." blatze 08:27, 20. Feb 2007
- mauk, Du hast völlig Recht, es wird ein neuer Vorstand gewählt, da dies der jährliche Parteitag ist. --Nanuk 19:51, 8. Mär 2007 (UTC)
- Ja mauk, du solltest dir mal das letzte Vorstandssitzungsprotokoll ansehen. Der Vorschlag für Neuwahlen kommt zwar durchaus aus den Tiefen des Forum aber eben auch die Aussage selbst vom Vorstand: "...zum Wohle der Partei bis ... im Amt bleiben ..." blatze 08:27, 20. Feb 2007
- ob es vorstandwahlen gibt wird ja nicht demokratisch abgestimmt :)
- Schiedsrichter wählen
- Bericht der AGs (Vorschlag von h0sch1)
- Gemeinsame Sitzung des BV und der LVs
- Änderungen am Parteiprogramm (unbedingt als letzter Punkt)
- Ich empfehle - im Besonderen für diesen Punkt - eine eigene Gruppe für die Ausarbeitung des Ablaufes. Es muss geklärt werden, über was und mit welchen Modalitäten abgestimmt werden soll. Es benötigt eine ganz klare und kurze Vorgehensweise.... dringend (eigentlich mit vom Vorstand zu entscheiden! ) Aloa5 12:03, 23. Feb 2007 (UTC)
- ich würde stattdessen lieber Forderungen für ein Wahlprogramm beschliessen, das ist dringender und weniger riskant in der verbleibenden Zeit. --Nanuk 19:55, 8. Mär 2007 (UTC)
- "Geselliges Beisammensein" (wenn die Zeit noch reicht, und wenn es nur ne Sammelbestellung beim Pizzaboten ist)
artikel-name
Diesen Terminvorschlag schon im Artikel-Titel zu zementieren, ist aus meiner Sicht wenig hilfreich. --Nanuk 13:01, 12. Feb 2007 (UTC)
- Ein Administrator möge den Artikel nach '1. Parteitag 2007' verschieben. -- Chaotika 04:57, 13. Feb 2007 (UTC)
- der name stammt von mop, der es etwas eilig hat. wenn ich mich nicht irre kann jeder artikel verschieben. einfach oben auf [verschieben] klicken und neuen namen eingeben. -- mauk 10:01, 13. Feb 2007 (UTC)
- ich war mal mutig Ralph 16:03, 13. Feb 2007 (UTC)
- Ist ok, wobei ich die Benennung unsinnig finde, da es vermutlich 2007 (und alle folgenden Jahre) nur jeweils einen Parteitag geben wird. --Jamasi 16:43, 13. Feb 2007 (UTC)
- eigentlich hatte ich den artikel schon umbenannt :) zu 'bundesparteitag 2007'. also '1.' oder '2007' sollte man wirklich noch streiche. so macht das wirklich wenig sinn. -- mauk 00:12, 16. Feb 2007 (UTC)
- Ist ok, wobei ich die Benennung unsinnig finde, da es vermutlich 2007 (und alle folgenden Jahre) nur jeweils einen Parteitag geben wird. --Jamasi 16:43, 13. Feb 2007 (UTC)
- ich war mal mutig Ralph 16:03, 13. Feb 2007 (UTC)
- der name stammt von mop, der es etwas eilig hat. wenn ich mich nicht irre kann jeder artikel verschieben. einfach oben auf [verschieben] klicken und neuen namen eingeben. -- mauk 10:01, 13. Feb 2007 (UTC)
Abstimmung bis Sonntag den 18.02.2007
- Ich bitte darum, die Abstimmung zu verlängern um eine Woche blatze
- Da sich bisher erst wenige Leute eingetragen haben, stimme ich dem zu. Ralph 11:35, 16. Feb 2007 (UTC)
- macht es einen so grossen unterschied, ob es am 5./6. oder 19./20. stattfindet? (was ist eigentlich mit dem 12./13.?) es wird wohl einge geben, die an einem der termine schon etwas vor haben, aber sonst? -- mauk 11:41, 16. Feb 2007 (UTC)
- Nochmals die Bitte um eine Woche Verlängerung der Abstimmung, also bis zum 25.02.2007, nicht jeder sieht tagtäglich im Wiki nach blatze
- Wir sind beide fuer eine Verlaengerung der Abstimmung. Wir sind gerade erst auf auf die Abstimmung aufmerksam geworden.
Peter-dambier Peter und Karin Dambier
mir ist der parteitag ebenfalls sehr wichtig und daher bitte auch ich den (restlichen) bundesvorstand, zumindest den termin zu bestimmen und eine roadmap bis zum entsprechenden datum herauszugeben. diese muss nicht entgültig sein und sollte sicherlich den ergänzungen bzw erweiterungen und konkretisierungen der piraten offenstehen, aber ein papier könnte zumindest erkennen lassen, wie der aktuelle vorstand als verantwortliches organ dazu steht. eine ankündigung im forum oder zumindest eine eigene wiki-seite sollten dazu ausreichen, diesen beschluss kundzutun und weiteres potential in fragen der formalen wie inhaltlichen organisation aktivieren. desweiteren möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass die hinterlegung unserer materialien beim BWL zwar eine etappe der politischen arbeit bedeutet und die zulassung zu wahlen zumindest bezüglich der satzung sicherstellen sollte (auch da gibt es einige weitere vom BWL unabhängige punkte), dennoch sind die PIRATEN eine partei durch gründung bzw durch immer wiederkehrende anerkennung zu einer wahl (vergleiche hier auch die aussagen des BWL selbst). die politische arbeit ist von einer "anerkennung" durch den BWL im weiten maße unabhängig: ordnungsamt für infostände uä, pressearbeit und die information der bürger selbst ist davon nicht betroffen. wir sind partei durch gründung, sehen wir zu, dass wir auch einen ordentlichen parteitag zustande kriegen...--Pdg 16:29, 9. Mär 2007 (UTC)
Bundesparteitag_2007#Datum gruuß! inkorrupt 17:02, 9. Mär 2007 (UTC)
Dezentraler Parteitag
ich habe dies von der Hauptseite runtergenommen, weil es für die konkrete Organisation keine Rolle spielt. Falls eine Satzungsänderung zum Ermöglichen eines Dez.Parteitags angestrebt wird, bitte ich um Eintrag bei den angestrebten SAtzungsänderungen. --Nanuk 09:59, 14. Mär 2007 (UTC)
- Aufsplittung des Parteitages --> Berlin für die Nordhemmisphäre und München für die Südhemmisphäre des piraterischen Ideenozeans
- Vorteil: Mehr Teilnehmer werden (wahrscheinlich) am Parteitag teilnehmen
- Nachteil: keine Zentralität
- --> Herausforderung: Parteitage virtuell vernetzen --Musikliebhaber* 04:17, 20. Feb 2007 (UTC)
- ‡? Ist das überhaupt rechtlich erlaubt? Die Gesetzgebung in D ist ja furchtbar antiquiert, was virtuelle Versammlungen angeht. --Jamasi 15:17, 13. Feb 2007 (UTC)
- die grünen in bawü haben bereits in 2000 einen solchen virtuellen parteitag abgehalten. daher nehme ich an, dass es zumindest unter bestimmten voraussetzungen möglich ist. näheres (vor allem der aufwand!) ist mir nicht bekannt. müsste recherchiert werden.--Pdg 16:45, 14. Feb 2007 (UTC)
- Dürfen wir, wenn wir auf dem vorangegangenen pateitag beschlossen haben, dass wir dürfen. nachdem das aber der erste ist,... --Boyboy2 11:53, 16. Feb 2007 (UTC)
- Ich würde auf dem Parteitag gerne Bestimmungen in die Satzung aufnehmen, die einen dezentralen Parteitag erlauben. -- Chaotika 03:22, 17. Feb 2007 (UTC) unterstützt von: inkorrupt, blatze, boyboy, Amon,Karin Dambier,Peter-dambier,Musikliebhaber, Kopimi
- die grünen in bawü haben bereits in 2000 einen solchen virtuellen parteitag abgehalten. daher nehme ich an, dass es zumindest unter bestimmten voraussetzungen möglich ist. näheres (vor allem der aufwand!) ist mir nicht bekannt. müsste recherchiert werden.--Pdg 16:45, 14. Feb 2007 (UTC)
- Aufsplittung ist, wo vieles sich überhaupt erst einrenken muss, eher suboptimal. Am besten passen täte mir Berlin, ist ja auch die Hauptstadt der Politk. Realistisch sollte man sich aber in der Mitte treffen: Kassel, notfalls Frankfurt. --Bernd 00:02, 19. Feb 2007 (UTC)
- Hallo Bernd. Es geht beim "Splitten" nicht um den hier geplanten Parteitag, vielmehr um die kommenden, denn dies muss zuerst mal eben durch den kommenden PArteitag beschlossen oder abgelehnt werden. Und es geht darum, dass wir bei einer Splittung eine Vernetzung via Inet und Live-Schaltungen umsetzen könnten oder können. Dies würde zu bestimmten Vorteilen führen. Etwa dadurch dass die Kosten für Parteitage sich in Grenzen halten würden, dass für alle die Wege kürzer und überschaubarer wären. blatze 08:27, 20. Feb 2007 (UTC)
- Splittung: Kommunikation via Netz, da hat der Vorstand vermutlich auch eine Meinung. Die funktioniert dann ebend doch nur bedingt. Meine Frage wäre, ob so wichtige Dinge wie ein Parteitag nicht auch physische Anwesenheit verlangen um ergebnisorientiert arbeiten zu können.--Nimix 11:15, 20. Feb 2007 (UTC)
- Hallo Bernd. Es geht beim "Splitten" nicht um den hier geplanten Parteitag, vielmehr um die kommenden, denn dies muss zuerst mal eben durch den kommenden PArteitag beschlossen oder abgelehnt werden. Und es geht darum, dass wir bei einer Splittung eine Vernetzung via Inet und Live-Schaltungen umsetzen könnten oder können. Dies würde zu bestimmten Vorteilen führen. Etwa dadurch dass die Kosten für Parteitage sich in Grenzen halten würden, dass für alle die Wege kürzer und überschaubarer wären. blatze 08:27, 20. Feb 2007 (UTC)
- Nö, warum? In der Wirtschaft sind Videokonferenzen zur Entscheidungsfindung normal, gerade in so einer fortschrittlichen und zukunftsorientiert agierenden Partei wie wir es sind, sollten hierfür Lösungen gefunden werden können, oder? Anders dürfte es bei Abstimmungen sein, wobei hier aber eine Zusammenführung wohl kein größeres Problem darstellen dürfte/sollte. blatze 11:32, 20. Feb 2007 (UTC)
- es sollte zwischen einem dezentralen und realen parteitag und einem virtuellen parteitag unterschieden werden, eine dezentralisierung wuerde ich unterstuetzen, bei einer virtuallisierung bin ich skeptisch. -- mauk 13:40, 20. Feb 2007 (UTC)
- ich denke mal dass es da keine probleme geben sollte. von virtualisierung ist ja nicht die rede, wenn vorläufig lediglich die sitzungen in nord und süd gesplittet würden, was ich eigentlich für die ersten Tagungen als am sinnvollsten erachte (mal davon abgesehen, dass es bei weiteren splitts immer noch ziemlich wenig virtuell wäre). Kopimi 20:47, 20. Feb 2007 (UTC)
- und berlin ist ne prima sache, auch wenn hamburg ja theoretisch mehr den norden verkörpert..Kopimi
- Jo, rein virtuell ist wohl auch nicht damit gemeint, sondern eine Konferenz-Verlinkung. Wobei ich ehrlich gesagt dann auch "drei" Lösungen mit Nord-Mitte-Süd bevorzugen würde, denn ansonsten würden uns "aus der Mitte" bei der Nord-Süd-Regelung so oder so hunderte Kilometerchen auferlegt, Leutz ihr denkt nicht an die anderen, es sollten mehr "zentrale" Lösungen her. Konferenzschaltungen sind ohne weiteres machbar, nach Nord und/oder/auch Süd pendeln ist für die Mitte und West reichlich heftig. Also auch über wechselnde Orte nachdenken, nicht auf Berlin-München festlegen, blatze
- Es sollte bei solchen Planungen bekannt sein, das viele der jetzigen Probleme reine Kommunikationsdefizite sind, die durch technische Überbeanspruchung entstanden sind. Daher wäre es schön nicht auf das Können und KönnenSollen einer modernen technikorientierten Partei hinzuweisen, sondern den tatsächlichen Sachstand einzubeziehen und direkte zentrale Kommunikation klar auch als Priorität anzuerkennen. Mir persönlich ist egal was Konzerne können und was wir können sollten, die Realität ist halt auch noch da und ich verweise mal auf ein einfaches Problem: Vorstandschat.--Nimix 10:24, 21. Feb 2007 (UTC)
- was fuer ein problem gibt es denn beim vorstands-chat? mag sein, dass es welche gibt. man bekommt ja nichts mit. wenn es chats gibt und nichts veroeffentlicht wird ist das nicht das problem des chats sondern der beteiligten. -- mauk 12:52, 21. Feb 2007 (UTC)
- Der Chat hat eine ganze Reihe von Problemen. u.a. Unverbindlichkeit ,verschiedene Schreibtypen, geringe Argumentationstiefe. Aber das ist nicht der von mir gemeinte Kern. Ich will darauf hinweisen, das die exzesive Nutzung der technischen Mittel, zu einer unvollständigen und indirekten Kommunikation geführt hat. Dieses hat in der Folge zu Spannungen geführt. Man sollte halt Fehler nicht zweimal machen. Als weiterer Punkt ist die hohe Techniklastigkeit der Organisation festzustellen. Ich als LV-Mensch, sehe da eine gewaltige Ressourcenverschiebung hin zu zweitrangigen Themen, -in einer Zeit wo wir auf jede Arbeitskraft angewiesen sind. Solche Projekte können einen LV für einige Zeit komplett handlungsunfähig machen. Wer dann noch sagt das sei alles einfach...muss es halt auch umsetzen wollen.--Nimix 13:22, 21. Feb 2007 (UTC)
- wie schon gesagt: ich sehe das problem nicht im kommunikationsmittel sondern bei den beteiligten. was meinst du mit zweitrangigen themen? sind die kernthemen dieser partei nicht alle zweitrangige themen? -- mauk 13:57, 21. Feb 2007 (UTC)
- ne die Feinheit ist, das das nicht an den Beteiligten lag, sondern Mißverständnisse durch Technik brandbeschleunigt wurden. Also umgekehrt. Zweitrangige Themen sind nicht wörtlich: Themen. Damit sind Technikprojekte gemeint: wie Virtueller Parteitag, Hochglanz Presseverteiler, Webauftritte, Jabberserver oder ähnliche Dinge. Als LV könnte man sich mit solchen Dingen ein ganzes Jahr beschäftigen, ohne einmal in der Presse erwähnt zu werden.--Nimix 14:04, 21. Feb 2007 (UTC)
- wie schon gesagt: ich sehe das problem nicht im kommunikationsmittel sondern bei den beteiligten. was meinst du mit zweitrangigen themen? sind die kernthemen dieser partei nicht alle zweitrangige themen? -- mauk 13:57, 21. Feb 2007 (UTC)
- Der Chat hat eine ganze Reihe von Problemen. u.a. Unverbindlichkeit ,verschiedene Schreibtypen, geringe Argumentationstiefe. Aber das ist nicht der von mir gemeinte Kern. Ich will darauf hinweisen, das die exzesive Nutzung der technischen Mittel, zu einer unvollständigen und indirekten Kommunikation geführt hat. Dieses hat in der Folge zu Spannungen geführt. Man sollte halt Fehler nicht zweimal machen. Als weiterer Punkt ist die hohe Techniklastigkeit der Organisation festzustellen. Ich als LV-Mensch, sehe da eine gewaltige Ressourcenverschiebung hin zu zweitrangigen Themen, -in einer Zeit wo wir auf jede Arbeitskraft angewiesen sind. Solche Projekte können einen LV für einige Zeit komplett handlungsunfähig machen. Wer dann noch sagt das sei alles einfach...muss es halt auch umsetzen wollen.--Nimix 13:22, 21. Feb 2007 (UTC)
- was fuer ein problem gibt es denn beim vorstands-chat? mag sein, dass es welche gibt. man bekommt ja nichts mit. wenn es chats gibt und nichts veroeffentlicht wird ist das nicht das problem des chats sondern der beteiligten. -- mauk 12:52, 21. Feb 2007 (UTC)
- Es sollte bei solchen Planungen bekannt sein, das viele der jetzigen Probleme reine Kommunikationsdefizite sind, die durch technische Überbeanspruchung entstanden sind. Daher wäre es schön nicht auf das Können und KönnenSollen einer modernen technikorientierten Partei hinzuweisen, sondern den tatsächlichen Sachstand einzubeziehen und direkte zentrale Kommunikation klar auch als Priorität anzuerkennen. Mir persönlich ist egal was Konzerne können und was wir können sollten, die Realität ist halt auch noch da und ich verweise mal auf ein einfaches Problem: Vorstandschat.--Nimix 10:24, 21. Feb 2007 (UTC)
- Jo, rein virtuell ist wohl auch nicht damit gemeint, sondern eine Konferenz-Verlinkung. Wobei ich ehrlich gesagt dann auch "drei" Lösungen mit Nord-Mitte-Süd bevorzugen würde, denn ansonsten würden uns "aus der Mitte" bei der Nord-Süd-Regelung so oder so hunderte Kilometerchen auferlegt, Leutz ihr denkt nicht an die anderen, es sollten mehr "zentrale" Lösungen her. Konferenzschaltungen sind ohne weiteres machbar, nach Nord und/oder/auch Süd pendeln ist für die Mitte und West reichlich heftig. Also auch über wechselnde Orte nachdenken, nicht auf Berlin-München festlegen, blatze
Wahlfrequenz
- Wenn ich das richtig sehe, steht im Bundesparteigesetz §11(1) zu lesen: "Der Vorstand wird mindestens in jedem zweiten Kalenderjahr gewählt". Wenn ich das richtig sehe, bedeutet das "mindestens" eben auch, dass ein Jahr nicht möglich ist, dass 2 Jahre in unserer Satzung (und den LV) stehen müssen, oder sehe ich das falsch? blatze
- "mindestens" heißt doch wohl "oder öfter". somit verweist die gesetzliche bestimmung auf die satzung, in der wir "jährlich" festgelegt haben und somit die gesetzliche bestimmung erfüllen. rein theoretisch bedeutet dies nicht, dass wir einen vorstand wählen müssen (damit hätten wir bis zum herbst zeit), allerdings ist es absolut logisch unter den gegebenen umständen die vorstandswahlen auf diesem parteitag abzuhalten und natürlich (um auf mauks frage zu antworten) wird dadurch der alte vorstand abgelöst, die satzung spricht hier nur von der höchstdauer der amtsperiode.--Pdg 03:04, 22. Feb 2007 (UTC)
- ich wuesste jetzt auch nicht, was 'mindestens' anderes bedeuten koennen sollte als spaetestens (war auch ein kritikpunkt bei den sachsen). -- mauk
- "mindestens" heißt doch wohl "oder öfter". somit verweist die gesetzliche bestimmung auf die satzung, in der wir "jährlich" festgelegt haben und somit die gesetzliche bestimmung erfüllen. rein theoretisch bedeutet dies nicht, dass wir einen vorstand wählen müssen (damit hätten wir bis zum herbst zeit), allerdings ist es absolut logisch unter den gegebenen umständen die vorstandswahlen auf diesem parteitag abzuhalten und natürlich (um auf mauks frage zu antworten) wird dadurch der alte vorstand abgelöst, die satzung spricht hier nur von der höchstdauer der amtsperiode.--Pdg 03:04, 22. Feb 2007 (UTC)
- Wenn er "mindestens" alle zwei Jahre zu wählen ist, kann er eigentlich nicht jährlich gewählt werden, sonst würde als Definition im BuWaG stehen: mindestens jährlich - oder? Ich denke, dass das mal von einem Rechtgelehrten zu durchleuchten ist bzw. es sollte eine dem entsprechend formulierte Frage an den Bundeswahlleiter gestellt werden blatze 09:08, 22. Feb 2007 (UTC)
- es geht doch um die Häufigkeit. ich denke damit soll verhindert werden, dass man einen vorstand auf lebenszeit waehlt. ich glaube nicht, dass das 'der vorstand wird für mindestens zwei Jahre gewählt' heißen soll. was soll man dadurch erreichen wollen? aber vom Satzbau her kann man das irgendwie wirklich so auslegen. -- mauk 11:05, 22. Feb 2007 (UTC)
- ehrlich gesagt verstehe ich eure Aufregung nicht. "mindestens in jedem zweiten Kalenderjahr" heißt doch eindeutig, dass ich alle zwei Monate, jedes halbe jahr, alle 273 tage oder wie auch immer wählen kann. nur die maximale Amtsdauer (einer Periode) ist per PartG auf zwei Kalenderjahre festgelegt (jan. 01 - dez. 03 wäre imho ebenfalls möglich, da von "IN kalenderjahren" gesprochen wird). mit unserem "jährlich" liegen wir da absolut gesetzeskonform (auch der Bundeswahlleiter hat dazu keine Anmerkung gemacht). Ich habe keinerlei bedenken darin, auf dem nächsten Parteitag einen neuen vorstand zu wählen.--Pdg 15:23, 22. Feb 2007 (UTC)
- eure Aufregung? für mich heißt das klar innerhalb von zwei Jahren (ok, drei Jahren wegen 'jedes zweite Kalenderjahr') muss gewählt werden. aber 'mindestens zwei meter' heißt ja 'es können auch drei meter sein'. und davon abgeleitet heißt 'mindestens in jedem zweiten Kalenderjahr' 'es können auch drei Kalenderjahre sein' :) -- mauk 16:15, 22. Feb 2007 (UTC)
- Wenn man mindestens alle zwei Meter den Mittelstreifen auf der Straße zu unterbrechen hat, dann kann man den Mittelstreifen auch häufiger unterbrechen. Es ist eine andere Aussage als die Aussage, daß ein Mittelstreifen mindestens zwei Meter lang sein muß - das wäre nämlich das exakte Gegenteil. Mindestens in jedem zweiten Kalenderjahr wählen heißt ganz klar, daß es auch öfter aber nie seltener geschehen darf. Anders herum hätte der Satz lauten müssen: ... für mindestens zwei Kalenderjahre ... - so, ich hoffe mal damit, alle Unklarheiten beseitigt zu haben. --Bodo Thiesen 07:49, 14. Mär 2007 (UTC)
- eure Aufregung? für mich heißt das klar innerhalb von zwei Jahren (ok, drei Jahren wegen 'jedes zweite Kalenderjahr') muss gewählt werden. aber 'mindestens zwei meter' heißt ja 'es können auch drei meter sein'. und davon abgeleitet heißt 'mindestens in jedem zweiten Kalenderjahr' 'es können auch drei Kalenderjahre sein' :) -- mauk 16:15, 22. Feb 2007 (UTC)
- ehrlich gesagt verstehe ich eure Aufregung nicht. "mindestens in jedem zweiten Kalenderjahr" heißt doch eindeutig, dass ich alle zwei Monate, jedes halbe jahr, alle 273 tage oder wie auch immer wählen kann. nur die maximale Amtsdauer (einer Periode) ist per PartG auf zwei Kalenderjahre festgelegt (jan. 01 - dez. 03 wäre imho ebenfalls möglich, da von "IN kalenderjahren" gesprochen wird). mit unserem "jährlich" liegen wir da absolut gesetzeskonform (auch der Bundeswahlleiter hat dazu keine Anmerkung gemacht). Ich habe keinerlei bedenken darin, auf dem nächsten Parteitag einen neuen vorstand zu wählen.--Pdg 15:23, 22. Feb 2007 (UTC)
- es geht doch um die Häufigkeit. ich denke damit soll verhindert werden, dass man einen vorstand auf lebenszeit waehlt. ich glaube nicht, dass das 'der vorstand wird für mindestens zwei Jahre gewählt' heißen soll. was soll man dadurch erreichen wollen? aber vom Satzbau her kann man das irgendwie wirklich so auslegen. -- mauk 11:05, 22. Feb 2007 (UTC)
- @pdg Re: Es gibt keine Aufregung, und: Nö. ich sehe das eher umgekehrt. Du kannst eben nicht alle paar Wochen wählen, sondern es ist eben "mindestens" alle zwei Jahre zu wählen. Wenn du irgendwo was einkaufen willst wo "mindestens" zwei Stück auf dem Angebot stehen, kannst du eben nicht nur eines kaufen. Wie auch mauk feststellt: Es sind eben mindestens zwei Meter, einer ist nicht ... blatze 16:22, 22. Feb 2007 (UTC)
- naja, es geht ja um eine Frequenz. was heißt denn 'mindestens jede halbe stunde'? -- mauk 16:40, 22. Feb 2007 (UTC)
- Wenn ich das richtig sehe, steht im Bundesparteigesetz §11(1) zu lesen: "Der Vorstand wird mindestens in jedem zweiten Kalenderjahr gewählt". Wenn ich das richtig sehe, bedeutet das "mindestens" eben auch, dass ein Jahr nicht möglich ist, dass 2 Jahre in unserer Satzung (und den LV) stehen müssen, oder sehe ich das falsch? blatze
- Mindestens in jedem 2. Kalenderjahr = maximale Amtszeit: ca. 2 Jahre (<3 Jahre). Ich bin für jährliche Wahlen, wie bei den meisten Vereinen üblich. Wenn das andere gemeint wäre, müßte da ein "für" oder "höchstens" stehen. Keine Ahnung, was es da noch zu diskutieren gibt, der Satz ist vom Deutschen her eindeutig. (Ok, Hessen verwenden ja auch gerne die unlogische Form 3/4 12, wo dann keiner weiß, was denn damit gemeint sein soll. Gesetzestexte sind aber in Juristen-(Hoch-)Deutsch geschrieben und da ist das eindeutig. ;) )--Jamasi 16:57, 22. Feb 2007 (UTC)
- Was? 3/4 12? Ich dachte, das käme aus Bayern? --Bodo Thiesen 07:49, 14. Mär 2007 (UTC)
- vlt ist "aufregung" nicht das richtige wort und ich habe eure unsicherheiten bzw bedenken (wäre das eine angemessene beschreibung?) falsch verstanden. von meiner seite aus kann ich mauk und jamasi nur zustimmen, weshalb die sache für mich erstmal erledigt ist und meines erachtens auch keine veränderung der bundessatzung in dieser hinsicht wünschenswert oder gar nötig ist.--Pdg 18:55, 22. Feb 2007 (UTC)
Ämterakkumulation
Vorschlagen ist ja schön und gut aber der Betreffende muss auch kandidieren wollen. Wenn ihr jemanden gerne in einem bestimmten Posten sehen möchtet, so sprecht doch einfach mit denjenigem und ermuntert ihn zu kandidieren. Kommulation (d.h. mehrere Posten z.B. bei Bund und Land) bedarf übrigens der Zustimmung des jeweiligen Parteitages (sollte aber kein Hindernis sein).H0sch1 18:15, 16. Feb 2007 (UTC)
- Letzteres (Kommulation) müsste dann sowohl auf Bundes- als auch Landesebene beschlossen werden, sollte also in den Änderungsanträgen zur Bundessatzung wohl auch aufgenommen werden - oder liege ich da falsch? blatze 10:01, 20. Feb 2007 (UTC)
- So weit ich weis steht schon etwas in der Satzung dazu (§4 Abs.1). So wie ich das verstehe muss das nur bei der Ebene, bei der das zweite Amt aufgenommen wird entschieden werden. Aber dies ist sehr schwammig. Am besten gibt es keine Kommulation. Ich sehe da die Gefahr, dass keins der Ämter richtig ausgeführt wird. Ein Amt alleine erfordert schon sehr viel Zeit. Sollte derjenige auch noch berufstätig sein sind zwei Ämter niemanden dienlich. Wir werden auch noch (voraussichtlich) 5 Schiedsrichter brauchen. Dort darf es keine Kommulation geben (laut PartG). Hat schon jemand seine Kandidatur angekündigt? Vorschlagen kann man ja viel...H0sch1 10:39, 20. Feb 2007 (UTC)
- Durchaus gute Argumente, wurden auch bei uns diskutiert. Im Grunde sollten insbesondere in bzw. während der Aufbauphase der Partei durchaus möglich sein, weil dadurch eben auch effektiver gearbeitet werden kann. Später sollte das nur im Einzelfall ausahmsweise gestattet werden, beispielsweise wenn Kompetenz dies zulässt oder ermöglichen sollte. Ausgeschlossen sollten sich überschneidende Ämter sein, also ein Vorsitzender nicht zwei Vorsitze wahrnehmen kann oder sollte - was mMn irgendwo in den bestehenden Gesetzen (Vereinsgesetz?) bereits so oder so ähnlich geregelt ist. Ich glaube dass die "geschäftsführende" (zeichnunsgberechtigte) Posten hier anders geregelt sind, als nicht-geschäftsführende (muss hier passen, glaube das mal irgendwo gelesen zu haben, kann sein dass ich irre). Fazit: Ich bin dafür, dass insbesondere in der Aufbauphase der Partei Ausnahmen gestattet werden sollten, später nur im "anerkannten" (kompetenten) Einzelfall und auf Antrag. blatze 11:05, 20. Feb 2007 (UTC)
- Wer ernsthaft den Aufbau eines LV betreibt, sollte keine Zeit für Bundeskoordinierung haben.--Nimix 11:16, 20. Feb 2007 (UTC)
- Eine Kommulation kann uns jetzt in der Aufbauphase nur schaden. Einem Amt nachzugehen erfordert schon genug Zeit. Wenn man das richtig macht ist es ein Fulltime Job. Und zwei Fulltime Jobs? Mein Tag hat nur 24 Stunden von dennen ich einen Großteil nicht für die Piratenaufwenden kann, da ich schließlich noch meiner Haupttätigkeit nachgehen muss. H0sch1 12:22, 20. Feb 2007 (UTC)
- Na, dann machen hier viele was falsch, müssen sofort ihre Jobs aufgeben, damit man das mit einem Fulltime-Job richtig macht, machen kann, dann machen wir alle wohl gerade eben einen so richtig heftigen Fehler. Aber nein, ich muss ja arbeiten um den Fulltimejob hier bezahlen zu können, die Kosten hierfür aufzubringen, ich bezahle mich selbst ;-) . Ja richtig, ich gebe euch beiden mittlerweile recht, mehr als zwei Jobs - also den "normalen" und den zum Aufbau geht nicht, eigentlich machen hier viele schon ernsthaft mindestens zwei Jobs, mindestens ... blatze 15:39, 20. Feb 2007 (UTC)
- Ich finds super wenn sich jemand sehr engagiert. Aber es ist wahrscheinlich effektiver, wenn man sich auf eine Sache konzentriert. Und mit nur einem Amt ist man auch nur halb so genervt und gefrustet wie mit zwei :P Schön das du uns recht gibst. Da bleibt nur die Frage offen, wer von den Vorgeschlagenen kandidiert jetzt wirklich? H0sch1
- Wir kommst du drauf dass es nervt und frustet? Ganz nebenbei sitze ich in einem Vereinsvorstand, habe selbst einen und betätige mich in mehreren Kommissionen unserer Stadt, bin Teilzeitpapa, schraube an Oldtimern, gehe gelegentlich auch mal arbeiten und bin ganz nebenbei noch Pirat ... Aber egal. Wer kandidiert? Nun, es hat noch keiner von den oben vorgeschlagenen abgelehnt - oder? blatze
- Ganz so einfach ist das halt nicht. Entweder man tut etwas oder nicht. Entweder man hat Zeit oder nicht. Ich bin mir nicht sicher ob da die selbe Vorstellung von Arbeit existiert.--Nimix 10:29, 21. Feb 2007 (UTC)
- Na, nimix, was hast du da für Vorstellungen. Es ist ja zu sehen dass der eine oder andere von der Arbeit für die Partei eingeholt bzw. überholt wurde. Vielleicht sollten wir - Basis - mal definieren wie wir uns die Arbeit von Amtsinhabern etc. so vorstellen. In diesem Sinne würde es mich schon interessieren wie du drüber denkst, ob du beispielsweise einen BV-Posten machen würdest. greetz blatze
- Es geht zunächst mal nicht um Posten sondern um Funktionen, welche man von funktionieren ableiteten sollte. Arbeit ist in diesem Sinne, Wachstum und Inhalte anzustreben und die realen Aufgaben im BV und LV unterscheiden sich hier deutlich. Ein LV ist Basisarbeit an ganz praktischer Stelle. Ein BV koordiniert, präsentiert und verwaltet. Letztere Bereiche sind Aufgaben, die kaum sichtbar einen erheblichen Zeitaufwand erfordern (eigene Erfahrung durch Hilfe an diversen Stellen). LV-Vorstände sollten daher, -vor einer Bundeskandidatur, reiflich überlegen wo sie ihre Arbeit auf Landesebene intensivieren könnten. Die letzte Frage habe ich daher nicht gelesen und würde dies auch von anderen LV-Vorständen einfordern. Den Begriff Basis aus dem Forum herzuleiten halte ich im übrigen für nicht rational. Basis sind alle und auch diejenigen die das Forum längst, als Plattform verlassen haben.--Nimix 11:25, 21. Feb 2007 (UTC)
- Na, nimix, was hast du da für Vorstellungen. Es ist ja zu sehen dass der eine oder andere von der Arbeit für die Partei eingeholt bzw. überholt wurde. Vielleicht sollten wir - Basis - mal definieren wie wir uns die Arbeit von Amtsinhabern etc. so vorstellen. In diesem Sinne würde es mich schon interessieren wie du drüber denkst, ob du beispielsweise einen BV-Posten machen würdest. greetz blatze
- Ganz so einfach ist das halt nicht. Entweder man tut etwas oder nicht. Entweder man hat Zeit oder nicht. Ich bin mir nicht sicher ob da die selbe Vorstellung von Arbeit existiert.--Nimix 10:29, 21. Feb 2007 (UTC)
- Ich bin zumindest manchmal sehr frustriert, weil einiges nicht so läuft wie ich mir das vorstelle. Naja wegen der Kandidatur: Ich finde man sollte aktiv sagen, man kandidert, weil ich denke, dass einige die hier gennant sind nicht kandidieren werden. Was ich damit sagen will ist, dass ich erst glaube das jemand kandidiert, wenn er es auch sagt. Und das wüsste ich natürlich schon gerne etwas vorher, weil ich mir Gedanken machen will wen ich wähle und so hab ich auch Gelegenheit ihm Fragen zu stellen. Natürlich muss man seine Kandidatur nicht ankündigen. Man kann einfach zum Parteitag kommen und sagen hier bin ich und ich kandidiere für xy :) H0sch1
- Na, dann schreib die einfach mal "privat" an und fragen nach, das Ergebnis wird dann hier gepostet blatze
- Wir kommst du drauf dass es nervt und frustet? Ganz nebenbei sitze ich in einem Vereinsvorstand, habe selbst einen und betätige mich in mehreren Kommissionen unserer Stadt, bin Teilzeitpapa, schraube an Oldtimern, gehe gelegentlich auch mal arbeiten und bin ganz nebenbei noch Pirat ... Aber egal. Wer kandidiert? Nun, es hat noch keiner von den oben vorgeschlagenen abgelehnt - oder? blatze
- Kumulation ist sinnfrei, es sei denn, Du hast einen 72 Stunden Tag ;-) Im Allgemeinen werden sich da keine Synergieeffekte einstellen, Du tanzt lediglich auf einer weiteren Hochzeit (neben Beruf, Familie, Finanzen, Hobby und Amt 1)--Ralf 23:27, 22. Feb 2007 (UTC)
- Wenn jemand beides gut auszufüllen glaubt, bitte. Lieber wenige Leute, die erfahren sind und zielstrebig und effizient arbeiten, als die Anzahl von Amtsträgern einfach hoch zu fahren. Und _ob_ das Amt dann gut ausgefüllt wird, das ist so oder so jeweils zu verfolgen. --Bernd 01:10, 12. Mär 2007 (UTC)
Bewerbungsfrist
Ok, dies ist noch zu klären. Ein anderer Punkt ist der, das Kandidaturen auch vor dem Parteitag bekannt sein sollten. Nur so, kann sich jeder rechtzeitig ein Bild machen und Rückfragen stellen. Auf dem Parteitag wird dies dann nur noch eingeschränkt möglich sein. Diejenigen die Zuhause bleiben, können sich ein Bild von der vermuteten Zukunft machen. --Nimix 10:34, 21. Feb 2007 (UTC)
- Wir sollten/müssen eine Frist zum einreichen und bewerben vorsehen. Ähnlich wie in den Gesetzen sind Kandidaten bzw. Listen etc. nicht erst am Wahltag einzureichen, sondern Wochen vorher. Dies vermeidet auch, dass dann am Wahltag jemand sich meldet und alles müsste geändert werden. Außerdem halte ich das ohnehin für ausgeschlossen bzw. auszuschließen, es kann und darf wohl nicht sein, dass eventuell einen Tag vor der Wahl oder an der Wahl beispielsweise massenhaft Leute eintreten und den Laden dann schlicht und einfach übernehmen können. Das muss ausgeschlossen sein! Dem entsprechend: Frist vor der Wahl setzen, danach keine Annahme bzw. Vorschläge von Kandidaturen mehr möglich. Vorschlag 2 Wochen blatze 09:15, 22. Feb 2007 (UTC)
- ich glaube nicht, dass so eine frist notwendig ist. natuerlich ist es ein vorteil fuer den waehler, wenn er sich vorher informieren kann. dass sollte dann auch ein vorteil fuer den kandidaten sein. und vor einer uebernahme wuerde eine frist auch nicht schuetzen. man muesste nur fristgerecht uebernehmen :) -- mauk 18:07, 22. Feb 2007 (UTC)
- Es können zu jeder Zeit Anträge gestellt werden, dafür reicht im Zweifelsfall ein Bleistiftstummel und ein Kaugummipapier. Ebenso verhält es sich mit den Kandidaten. Und wenn Du on the fly Neumitglieder zulässt - ja, dann kann der Laden sogar vor Ort übernommen werden. So isses in der Politik ;-) --Ralf 23:20, 22. Feb 2007 (UTC)
- Es wäre halt eine faire Geste, sich nicht erst 5min vor der Wahl aufstellen zu lassen.--Nimix 10:52, 23. Feb 2007 (UTC)
- nunja, bei aller Freiheit. Man kann schon erwarten, dass sich die Leute ne Woche vorher melden, die sich fuer einen Posten bewerben wollen. (und wir sind doch kein 5 Mann verein, wo man mal als nem momentanen Gefuehl hinaus sich fuer einen Posten bewerben sollte) Ralph 19:50, 23. Feb 2007 (UTC)
- Es wäre halt eine faire Geste, sich nicht erst 5min vor der Wahl aufstellen zu lassen.--Nimix 10:52, 23. Feb 2007 (UTC)
- Abstimmung hier? Eine Woche Frist - oder zwei zum einreichen bzw. ablehnen der Bewerbungen/Kandidaturen/Vorschläge? blatze 10:43, 25. Feb 2007 (UTC)
- ich moechte nur darauf hinweisen, dass 'abstimmungen' hier im wiki in keinster weise bindend sind. sie geben wenn ueberhaupt nur ein meinungsbild wieder. -- mauk 13:03, 25. Feb 2007 (UTC)
- Leute so läuft das nicht. Wenn da jemand auftaucht der Pirat ist den aber keiner kennt und er kandidiert dann ist das sein gutes Recht. Irgendwelche Abstimmungen oder sogar Beschlüsse helfen dagegen auch nichts. Das müsste schon in der Satzung verankert sein. Aber eine solche Regelung halte ich für völlig falsch, da viel zu bürokratisch. Wenn sich jemand nicht vorstellt dann wähle ich ihn auch nicht so einfach ist das. Das ganze kontrolliert sich also von selbst.H0sch1 18:31, 25. Feb 2007 (UTC)
- Ich glaube es ging hier nicht um den bekanntheitsgrad sondern dass die Personen die kandidieren nicht erst auf dem parteitag veröffentlicht werden sollen. -- Amon 20:10, 25. Feb 2007 (UTC)
- Darauf bezieht sich meine Ausführung auch. Wenn da ein Pirat auftaucht darf er auch spontan kandidieren.H0sch1 21:27, 25. Feb 2007 (UTC)
- http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2005/downloads/parteieng.pdf sagt leider nichts darüber aus, also schätze ich mal, dass das eionPunkt wäre, der in der Wahlordnung stehen müsste. Da weiß ich aber spontan nicht wo regelungen darüber zu finden sind. Benutzer:Amon-san
- Darauf bezieht sich meine Ausführung auch. Wenn da ein Pirat auftaucht darf er auch spontan kandidieren.H0sch1 21:27, 25. Feb 2007 (UTC)
- Auf Anfrage teilt der Bundeswahlleiter mit, dass es darüber keine festen Regelungen gibt, dass das die jeweilige Satzung regelt. Ich bin dennoch dafür, dass eine Frist eingebaut wird, eben damit nicht am Wahltag plötzlich 70 oder 100 Leute ein festes Team vorschlagen und dann auch wählen (können). Das sollte im Sinne der Mitglieder und einer objektiven und reellen Wahl möglich sein. Was spricht dagegen, wenn wir eine oder zwei Wochen Frist einbauen? blatze 08:02, 28. Feb 2007 (UTC)
- Ich glaube es ging hier nicht um den bekanntheitsgrad sondern dass die Personen die kandidieren nicht erst auf dem parteitag veröffentlicht werden sollen. -- Amon 20:10, 25. Feb 2007 (UTC)
Ich finde es nicht richtig hier ein Bürokratieargument vorzuschieben. Wenn die Kandidaten vorher bekannt sind, macht das die Partei transparenter. Anträge auf "Bleistiftstummel und ein Kaugummipapier" sind in höchstem Maße intransparent. Wenn man ernsthafte Politik machen will, kann man sich seine Änderungsanträge ruhig einige Wochen vorher überlegen und nicht erst auf dem Parteitag. So können die Anträge auch öffentlich diskutiert werden. So ist die Partei auch vor übereilten Beschlüssen geschützt. -- Chaotika 15:49, 28. Feb 2007 (UTC)
eine bewerbungsfrist ist nach der aktuellen (und somit für den nächsten bundesparteitag gültigen) satzung nicht vorgesehen. damit ist zumindest auf dem nächsten parteitag eine spontankandidatur zuzulassen. ob derjenige auch nur die geringste chance hätte, gewählt zu werden, bleibt davon unberührt, ich würde wohl kaum für eine solche person stimmen. wenn wir eine fristenregelung für kandidaturen wollen (für alle ämter oder getrennt nach organ oder individuellem amt), so müssen wir dies entweder direkt in der satzung festschreiben, oder dem vorstand oder dem parteitag selbst diese kompetenz zuweisen, zb in einer geschäftsordnung. beides hat vor und nachteile, auf die ich hiern icht eingehen will. eine solche diskussion hielte ich allerdings für sehr fruchtbar.--Pdg 16:39, 28. Feb 2007 (UTC)
Terminnähe Klausurtagung
Eigentlich sollte es eine Klausurtagung geben, die voraussichtlich Ende März sein sollte. Ist die tot oder soll sie noch stattfinden? Falls es sie geben wird, wäre es sinnvoll den Parteitagstermin mit ausreichend Abstand festzulegen, damit genügend Zeit ist Klausurergebnisse zu diskutieren, als Parteitagsanträge zu formulieren und fristgerecht einzureichen. Die derzeitige Terminplanung scheint mir etwas knapp zu sein. Sofern die Klausurtagung noch stattfinden soll, schlage ich vor den Parteitag weiter nach hinten zu schieben. Bart 00:35, 28. Feb 2007 (UTC)
- Eine Verschiebung kommt wohl für den Parteitag nicht in Frage, und die zuerst angeregte Klausurtagung ist wohl seitens des Vorschlags erst mal auf Eis gelegt. Eine Verschiebung des Parteitages würde direkt zu erheblichen Einschränkungen etwa für die im kommenden Jahr stattfindenden Lantagswahlen führen, denn die Fristen zur Anmeldung dafür wären wohl für einige LV dann reichlich zu kurz. In dem Zusammenhang Fristen ist halt auch eben einiges mehr zu beachten blatze 08:02, 28. Feb 2007 (UTC)
- Wäre eine zeitnahe Klausurtagung nach dem BuPaTa nicht sinnvoller? inkorrupt 17:49, 28. Feb 2007 (UTC)
- Eine Verschiebung kommt wohl für den Parteitag nicht in Frage, und die zuerst angeregte Klausurtagung ist wohl seitens des Vorschlags erst mal auf Eis gelegt. Eine Verschiebung des Parteitages würde direkt zu erheblichen Einschränkungen etwa für die im kommenden Jahr stattfindenden Lantagswahlen führen, denn die Fristen zur Anmeldung dafür wären wohl für einige LV dann reichlich zu kurz. In dem Zusammenhang Fristen ist halt auch eben einiges mehr zu beachten blatze 08:02, 28. Feb 2007 (UTC)
An alle Kandidaten eine einzige Frage
Piraten - ich sehe in dem Frage- und Antwortspielchen das eben gerade mal in den Anfängen stattfindet alles - nur keinerlei Möglichkeiten dass ihr ZUSAMMEN arbeiten könnt! Da wird nun schon auf solches wie: "wenn der oder der das oder jenes machen, ziehe ich meine Kandidatur zurück" hingewiesen, es werden jetzt schon da und dort wieder einmal mehr persönliche Fehden ausgefochten und und und Deswegen meine einfach Frage an EUCH: Wie stellt ihr euch eine Zusammenarbeit unter den heute schon vorhanden Vorbehalten, Bedingungen, Vorbedingungen und Diskussionen miteinander vor? und wenn ihr das beantworten könnt, könnt ihr euch mal Gedanken machen, WIE ES MIT DER PARTEI weiter VORAN gehen soll oder kann oder sollte Ich denke es ist nicht zuviel verlangt, das Ganze auf die Stufe zu bringen die erforderlich ist: ZUSAMMENARBEIT! Und nicht erst morgen ... Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit - blatze 14:03, 12. Mär 2007 (UTC)
- Moin blatze, Bastian ist ein guter Pirat und hat als Kandidat das Recht Koalitionsaussagen zu treffen wann, wie und mit wem er will. Ich bin auch nicht glücklich über die absoluten Dimensionen seiner Aussage,nicht zuletzt weil er sich damit selbst jeglichen Spielraum genommen hat. Aber auch das muss gelernt werden und ich appelliere an die Geduld aller Piraten, weil es jetzt überhaupt nichts bringt einen Burgfrieden zu verordnen, unter dessen Mäntelchen die Suppe weiterkocht. Der Eiter muß raus und in den verbliebenen Wochen haben wir die Chance dazu. Denn einst ist klar: wir haben alle das gleiche Ziel und sind uns nur über den Weg nicht einig. Bastians Ablehnung mir Gegenüber kam für mich überraschend und ich bin jetzt immernoch nicht ganz im Bilde was genau den emotionalen Ausbruch verursacht hat. ich habe nur eine Theorie und die geht so: 2bc
Mir geht es nicht um einen Burgfrieden, sondern um die einfache Tatsache, dass vielleicht mehr Argumente FÜR- und MITEINANDER gefunden werden als GEGENEINANDER. Das vorhandene Negative - gleich welcher Art - sollte in Positives umgebaut werden. Sucht also Gemeinsamkeiten. Die "Bereinigungen" da und dort in den Diskussionsseiten zeigen - mir zumindest - dass es da und dort schon als "peinlich" erkannt ist. Vielleicht ist das ja ein Anfang um eine GEMEINSAME BASIS heute schon, nicht erst nach dem Parteitag, aufzubauen. Was wohl bringt uns weiter? Selbstverständlich sind durchaus auch berechtigt hier und da Bemühungen gerechtfertigt, Koalitionen aufzubauen. Nicht wirklich berechtigt sind Vorwürfe der gegenseitigen Art, zumindest sollten diese so wie geschehen und geäußert hier außen vor bleiben. Anmerken möchte ich in diesem Zusammenhang ebenfalls einige Anmerkungen zu "Esotherik" und anderen Frage-Antwort-Spielchen folgendes: Auch etwa die TCM wie Akupunktur etc. sind erst seit wenigen Jahren akzeptiert. Das aber sind rein persönliche Ansichtsachen welche im Grunde genommen hier nicht diskutiert werden sollten. Es geht um wesentlich Wichtigeres! Versucht KONSENS zu finden, lasst alles andere außen vor ... aber das ist nur meine persönliche Meinung. blatze 09:15, 13. Mär 2007 (UTC)
- Moin,
- meine Ablehnung inkorrupt gegenüber resultiert nicht einfach einer Laune heraus, sondern hat seine Ursprung aus den Beobachtungen seines Verhaltens im Forum und im Wiki zu verschiedenen Personen oder Themen.
- Naja egal, ich bin Grundsätzlich zur Kooperation bereit, soweit es der Partei diehnlich ist.
- Deshalb finde ich solche Treffen wie der Parteitag nicht schlecht, man kann sich mal direkt gegenüber stehen um dann mal mit einander reden. Ich werde heute nochmal eine PN/Mail an inkorrupt schicken, in Hoffnung das diese nicht öffentlich bearbeitet wird.
- @inkorrupt,danke für die warmen Worte. --NoEwS
@NoEwS - ja, miteinander reden ist die wohl beste Lösung, auch hier haben wir das Problem des "virtuellen". Telefoniert mal miteinander (so als Vorschlag). Zu deinen Anmerkungen möchte ich dir sagen, dass inkorrupt sich sehr wohl von Anfang an um ÖA und anderes mehr als nur bemühte, leider von einigen geschnitten wurde, leider wurden auch einige Anregungen von ihm von anderen übernommen nicht mit ihm besprochen und angegangen (jaja, ich weiß, darauf müssen wir hier und jetzt nicht nher eingehen). Außerdem möchte ich dich mal drauf hinweisen, dass seine Antwort wegen pp-int. durchaus keineswegs als "Spielchen" gedacht war. inko ist mehrsprachig und ÖA-erfahren, also durchaus mehr als geeignet, hier mitzumachen, nichts anderes wollte er dir damit sagen und auch anbieten. Insgesamt nochmals: MITEINANDER - alles andere läuft schon jetzt in die falsche Richtung! blatze 09:50, 13. Mär 2007 (UTC)
- Okey,
- das kam anderes rüber, vielleicht wollte ich es auch anders verstehen.
- Ich hab jedenfalls eine Mail an inkorrupt geschrieben und nun liegt es an Ihm zu antworten/reagieren.
- In froher Erwartung ... --NoEwS
- Haben den heissen Kaffee mit Konsensmilch auf Arbeitstemperatur runtergekühlt d.h. wir haben uns ausgesprochen. inkorrupt & ...
Moin, warum sind Frau und Mann verschieden? Antwort: Damit sie sich ergänzen.
- Ein Team ist nur dann gut, wenn es sich nicht gegenseitig selbst beweihräuchert, sondern hart an der Teamleistung arbeitet.
- Egal, wer in den Vorstand gewählt wird, er wurde gewählt und repräsentiert somit einen Teil der Mitglieder. Wenn man die Ausrichtung nicht mag, dann liegt es an einem selber zu zeigen, daß die eigene Ausrichtung besser ist und somit die Mitglieder zu gewinnen. Wenn man ein gewähltes Vorstandsmitglied ins Abseits stellt, stellt man die Mitglieder gleich mit ins Abseits, die das Vorstandsmitglied gewählt haben. Elcon 22:11, 16. Mär 2007 (UTC)
Amt = Arbeit
Aus aktuellerem Anlass sei darauf hingewiesen, dass ein Amt in einer bundesweit aufstrebenden Partei, in einem Land wo häufig noch das sog. "Leistungsprinzip" gilt, vor allem folgendes bedeutet:
- Arbeit - Es ist viel zu tun, wenn man die Sache der Bundespartei weiter bringen will; sicher kann manches davon auch delegiert werden. Aber auch das ist ..
- Moderation - der Amtsträger möge nicht glauben, nun das Mandat zu haben, seine eigenen politischen Positionen besonders deutlich zu vertreten. Eher im Gegenteil - er wird sich häufig in der Rolle des Moderators finden, der vorhandene Strömungen nicht antreiben, sondern nur in die richtigen (organisatorischen) Wege leiten darf.
- Zuhören - anders als man auf den ersten Blick meinen könnte, wird das Amt nicht an Leute vergeben, weil sie besonders gut und viel reden (oder schreiben) können - sondern weil sie zuhören können. Dazu gehört zB auch, auf sachbezogene Anfragen von LVs oder Mitgliedern halbwegs zeitnah zu reagieren. (Update II & III)
- Zuverlässigkeit - Zahlreiche Termine sind zu organisieren, vorher zu planen usw.. Denn immer wenn sich Menschen zusammen tun, beruht es darauf, dass zugesagte Termine und Arbeiten auch eingehalten werden.
- Performance, also eine vll etwas über dem Durchschnitt liegende Geschwindigkeit, was zB das Verarbeiten von Texten betrifft (plus Fähigkeit, das Unwichtige zu erkennen und Abzutrennen).
- Geld - auf absehbare Zeit wird die Partei die Amtsträger nicht bezahlen können, nicht einmal einen Kostenausgleich. D.h., neben dem Lebensunterhalt müssen auch Telefon, PC/Internet und vll der ein oder andere Fahrschein aus eigener Tasche bezahlt werden. Und man muss ja auch den Kopf noch für die Parteiarbeit frei haben. Wiederum, ob ein Amt bei der Piratenpartei bei der Jobsuche hilfreich ist, das ist eher ungewiss.
So, wer sich also für ein Bundesamt bewirbt, möge dies alles bitte vorher (!) bedenken, und ggf. lieber seine Kandidatur zurück ziehen. Wenn dann nicht alle Posten besetzt werden können, ist es nicht so schlimm, dann wird eben erst die Basis in den Regionen aufgebaut. Aber wer solche Posten einnimmt, der wird sich dann ggf. auf einen der o.g. Punkte hinweisen lassen müssen, wenn es nicht klappt; nicht zuletzt vom Autor dieser Zeilen (der bewirbt sich übrigens nicht um ein Bundesamt, sondern kümmert sich in nächster Zeit um den Landesverband). --Bernd 13:55, 15. Mär 2007 (UTC) (Update)
Tagesordnung/Parteitagsprogramm
was ist der unterschied zwischen Bundesparteitag_2007/Tagesordnung und Bundesparteitag_2007#Parteitagsprogramm (davon abgesehen, dass das letztere rot ist) Ralph 10:08, 18. Apr 2007 (CEST)