Diskussion:AG Drogenpolitik/Archiv/Legalisierung von Drogen

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Diskussion + Literatur

Die Diskussion sollte sich teilweise mehr an konkreten Texten orientieren bzw. es wäre gut, wenn sich alle mehr bilden würden. Es macht keinen Sinn, sich Wortwechsel zu liefern, die aus einzelnen Sätzen bestehen.

Es wäre gut, wenn es eine sinnvoll kategorisierte Liste von Materialien zum Selbst- und Weiterbilden (bspw. Fach-Bücher wie "Soziale Konstruktionen des Drogenkonsums" von Michael Schabdach (http://bit.ly/n658yK) oder "Drogenhilfe: Eine Einführung" von Hans Joachim Jungblut (http://bit.ly/qQ1jgA) oder auch das sehr lesenswerte Whitepaper über 10 Jahre "Drug Decriminalization in Portugal: Lessons for Creating Fair and Successful Drug Policies" des Cato Institutes (38 Seiten): http://www.cato.org/pub_display.php?pub_id=10080) im Wiki geben würde!

Man könnte sich zur Positionsbildung doch lesenswerte Abschnitte aus bestimmten Büchern oder Texte empfehlen und diskutieren und dann so einen strukturierteren Diskurs führen und zu fundierteren Positionen kommen.

Oder gibt es das schon irgendwo?

Gruß, FloatingFlo --~#~ 00:11, 22. Sep. 2011 (CEST)

Liberalisierung von Waffen

Analog ist auch eine Liberalisierung von Waffen diskussionswürdig. --Bernd 00:56, 14. Dez. 2007 (CET)

—Der Waffenvergleich hinkt, da Drogen primär dem Konsumenten schaden. Waffen jedoch üblicherweise nicht dem Besitzer derselben. --Jamasi 02:11, 14. Dez. 2007 (CET)
—abgesehen davon, dass ich mir nicht sicher bin, ob das mit den waffen ernst gemeint ist, bin ich der meinung, dass das primaere problem der drogen der schaden bei den nichtkonsumenten liegt. -- mauk 08:40, 14. Dez. 2007 (CET)
—Nein, die Nichtkonsumenten brauchen sich wegen der Drogen, die sie nicht konsumieren, nicht beschweren. Denkst Du an Junkies für deren Bestattung die Gemeinde zahlen muss, in der sie gestorben sind? Das ist nicht die Schuld der Drogen und es hat auch kein relevantes Ausmaß. --Mms 11:48, 14. Dez. 2007 (CET)
—Drogen können dem Konsumenten schaden, sie können aber auch helfen oder keine besondere Wirkung auf das Leben haben. Bitte denkt bei Drogen an die allgemeine Bedeutung des Wortes und nicht nur an das, was die Regierung und die Polizei meinen, wenn sie von Drogen sprechen. Waffen können auch dem Besitzer schaden. Er kann erschossen werden, weil er eine Waffe trägt, und er kann auch mit seiner eigenen Waffe getötet werden. --Mms 11:48, 14. Dez. 2007 (CET)
+Jedes Verbot muss gut begründet werden. Wie Sklavenbesitzer Thomas Jefferson schon wusste: "Wo das Volk die Regierung fürchtet, herrscht Tyrannei. Wo die Regierung das Volk fürchtet, herrscht Freiheit." --Mms 11:48, 14. Dez. 2007 (CET)