Parteiprogramm/Änderungsanträge/Energiepolitik

50px Dieser Artikel ist keine offizielle Aussage der Piratenpartei; die Idee ist von Carlos

Wenn du meinst diese Idee erweitern zu können, tu es. Diskutiert ihr zu mehreren an der Idee, könnt ihr auch die Vorlage:Diskussion setzen.

Ein Energiepolitisches Konzept

Eine zentrale Frage des Energiepolitischen Konzeptes ist die Frage des Treibhauseffekts. Dabei handelt es sich um die Erwärmung der Erde durch das bei Verbrennungsvorgängen entstehende Treibhausgas CO2. Dieses Gas absorbiert bestimmte Frequenzen des Infrarotlicht für das die Atmosphäre der Erde ansonsten transparent ist. Damit hält es Wärme auf der Erde zurück, welche ansonsten in den Weltraum mit seiner Hintergrundtemperatur von 4 °K entweichen würde.

Die in diesem Zusammenhang gestellten Fragen sind die Folgenden:

Erstens: Gibt es überhaupt eine Erwärmung? Diese Frage ist, wenn man den Zeitraum der letzten 300 Jahre betrachtet, recht eindeutig mit ja zu bewerten.

Hier widerspreche ich, Verweis auf BEWEIS, dass CO2 fuer behauptete lineare Erderwaermung, dazu noch durch Menschen verursacht wissenschaftlich eben nicht signifikant ist.

LINK: http://helioda1.blogspot.de/2012/04/text-zu-co2-klima-luege-globale.html

Hier der GRAPHISCHE BEWEIS DER CO2-LUEGE. LINK: http://helioda1.blogspot.de/2012/04/co2-klima-luege-warming-is-dead-globale.html

Es ist aber auch kälter geworden! Es gab Zeiten, wo das Klima auch schon wärmer als heute war, zum Beispiel um 1800 oder vermutlich im 9 Jahrhundert als Grönland seinen Namen als grünes Land bekam.

Daraus folgt dann die Zweite Frage: Wurde diese Erwärmung im wesentlichen vom Menschen verursacht? In der Tat hat der Mensch die Konzentration des CO2 in der Atmosphäre verdoppelt. Da auf diesem Planeten sonst niemand in fossilen Brennstoffen gebundenen Kohlenstoff verbrennt, ist die Frage ebenfalls mit ja zu beantworten.

(Sorry, das ist Blödsinn. Im 9. Jahrhundert ein grünes Grönland ohne menschlich verursachtes CO2, und dann die Folgerung, dass der Mensch zur Erwärmung der letzten 300 Jahre beigetragen hat? Hanebüchen!

Diese ganze Klimahypothese steht auf solch tönernen Füßen, dass sich die Piraten da überhaupt nicht reinhängen sollten! M.E. geht es dabei um Machtpolitik im ganz großen Stil, nicht um Klima.) Sehr richtig!

IN DER TAT IST DIE GANZE KLIMA-HYPOTHESE WISSENSCHAFTLICHER BULLSHIT, DA EBEN NICHT SIGNIFIKANT. DIE PIRATENPARTEI SOLLTE GERADE ALS POLITISCH ZARTES PFLAENZCHEN AUF DIESEN POLITISCHEN PROPGANDISTISCHEN ZUG IN DIE IRRE NICHT AUFSPRINGEN, DA SONST GENAU SO VERBLOEDET UND NACHPLAPPERND, WIE DIE ETABLIERTEM PARTEIEN !!! LG "Helioda1", EX-WISSENSCHAFTLER Wolfgang Timm, mal Wissenschaftlicher Angestellter der FU BERLIN und UNI FLENSBURG (hier POLITISCHER IRRWEG GENDERISMUS) gewesen.


Die Idee, daß das Klima der Erde natürlicherweise konstant ist, ist ein Irrtum. So war z.B. das Jahr 1816 etwa ein sehr kaltes Jahr mit Schnee im Juni, weil ein heftiger Vulkanausbruch ein Teil des Sonnenlichts verdunkelt hat. Leider können wir nicht gezielt Vulkanausbrüche erzeugen, um unseren CO2-Ausstoß zu kompensieren.

Das mit dem CO2 Ausstoß als dominante Ursache für Erderwärmung ist wohl nicht gnz richtig.Um 1200 war es wesentlich wärmer als heute, um 1400 wesentlich kälter. Diese Aussagen sind aber ziemlich ungenau weil es keine geeichten Messungen gab. Zunächst sollte man wirklich gemessene Werte und nicht künstliche Mittelwerte ansehen (wie mißt man die globale Temperatur der Erde eigentlich?). Schaut man sich die gemessenen Jahresmittelwerte der Wetterwarte auf dem Hohenpeißenberg an, die älteste wissenschaftliche Wetterstation in Deutschland, so sieht man, dass von 1871 bis 1900 es im Mittel etwa 0.7°C kälter wurde (bei annähernd gleichem CO2 Gehalt in der Atmosphäre) und es von 1900 bis 1950 wieder um 0.7°C wärmer wurde (Gott sei Dank). In dieser Zeit stieg der CO2 Ausstoß von 0 auf 5 Mrd t. Das sind im Vergleich zu heute minimale Werte. Man sollte sich mal von einem CO2 Klimakiller Advokaten erklären lassen warum die mittlere Jahrestemperatur bis 1900 gefallen ist bei gleichem CO2 Gehalt und warum die Temperatur von bis 1950 wieder um 0.7 °C gestiegen ist, obwohl der CO2 Ausstoß damals sehr niedrig war und es in Mitteleuropa kaum Autos gab. Typisch ist dass die CO2 Verfechter immer den Anstieg des vom Menschen verursachten CO2 Gehalts zeigen und kaum den Anstieg der realen Werte auf der Basis des natürlichen CO2 Gehalts in der Atmosphäre. Ein Anstieg von 280 ppmv nach 360 ppmv sieht halt weniger dramatisch aus. Die mir plausibelste Theorie über die Abkühlung und Erwärmung der Erdathmosphäre führt etwa 2/3 der Erwärmung auf Variation der Sonnenenistrahlung(damit kann man auch Änderungen der Temperatut bei niedrigem CO2 Gehalt der Luft erklären) und etwa 1/3 auf menschliche Einflüsse u.a. CO2 Ausstoß zurück. Das wesentliche Argument der IPCC Schule ist, dass die globale Temperatur in den letzten 30 Jahren sehr stark angestiegen ist. Viele Messungen auf der Erde zeigen aber disen Effekt nicht. Skeptiker sehen auch die Bildung von Wolken als einen natürlichen Regulator, dessen Wirken zur Zeit nicht bekannt ist. Auf alle Fälle sollte man in Wikipedia die Kontroverse um die globale Erwärmung lesen. Die IPCC Befürworter werfen den Skeptikern darin vor, dass sie von Interessengruppen für ihre Skepsis bezahlt werden. Sicher verdienen auch Teile der IPCC Befürworter mit ihren Geschäften Geld. Auch Greenpeace und Co sind Lobby. Unter honorigen Wissenschaftlern ist es aber üblich, dass man die Meinung anderer akzeptiert und sie nicht pauschal verunglimpft.

Bewertet man die verschiedenen Aussagen der Wissenschaftler so enthalten die Aussagen beider Parteien gute Gründe, sorgfältig mit unseren fossilen Brennstoffen umzugehen. Die wirklich gemessenen Werte sind aber kein Grund zur Panik, mit der unsere Politiker zur Zeit die Bürger verrückt machen. Im Moment macht es in Deutschland sehr viel Sinn möglichst viel Energie mit Windkraftanlagen zu gewinnen. Die heutigen Windräder mit Großrotoren können auch in Ebenen betrieben werden. Windräder sollte man in großen Gruppen anordnen. Einzelne Windräder hinter jedem Dorf, wie es die Grünen planen, verschandeln die Landschaft und weniger wirtschaftlich.

Welche Möglichkeiten mit CO2 Emissionsfreiheit zur Stromerzeugung in Kraftwerken gibt es denn nun? Die nächste wichtige Energiequelle ist die Atomkraft. Um einen Ausstieg aus den Ausstieg zu Erzielen, ist es nötig, überzeugende Sicherheitskonzepte zu finden.

Meines Erachtens sollte man schnelle Brüter am Ort des Endlagers tief im Erdinneren bauen. Nur haben wir kein Endlager. Also faellt das auch flach. Wir koennen die Dinger auch im Weltraum bauen, schoen sicher weit weg. Nur wie bekommen wir sie zurueck zur Erde? Richtig! Mit Strahlung. Das es das praktischerweise schon gibt (Sonne), muessen wir die Strahlung nur auffangen.

Die Kohlelobby versucht Ihr Produkt auch durch unterirdische Lagerung des CO2 zukunftsfähig zu machen. Nur das ist gar nicht so ungefährlich, wie die Katastrophe am Nyos See in Kamerun vom August 1986 zeigte. Diese Gefahr bleibt im übrigen auf unendliche Zeit bestehen, weil das CO2 eine chemisch sehr inerte Chemikalie ist. Ein Ausbruch kann sich auch noch in Millionen von Jahren ereignen, wenn die Radioaktivität aus den AKW längst abgeklungen ist. Keine wirklich gute Idee. Zukunftsfähig ist die Sonnenenergie, aber nicht in der hierzulande massiv geförderten Form der Photovoltaik, sondern in Gestallt von solarthermischen Kraftwerken (dazu gibt es bei und zu wenig Sonne!) . Diese können die Energie Preisgünstig in Form von Wärme zwischenspeichern und sie dann im Bedarfsfall abgeben. Allerdings sind auch hier wieder eher die anderen Länder in der EU die Profiteure. Spanien, Griechenland sowie die Staaten der Sahara. Bei letzteren ist aber die politische Stabilität sehr fraglich. Größere Investitionen in diese Richtung kommen nur in Frage, wenn umfangreiche politische Garantien gegeben werden, und diese Länder auch reichlich eigenes Ölgeld in die Anlagen investieren. Desweiteren werden Regelungen gebraucht, die es den EVU's erlauben neue 2000kVolt Freileitungen mit entsprechend großen Masten zu bauen, welche die enormen Energiemengen über die riesigen Strecken zu transportieren vermag, ohne das der Transportverlust und -preis zu groß wird.

Wie sieht es mit der Kraftstoffen für Fahrzeuge aus? Ich denke, das die Zukunft elektrifizierte Strassen bringen wird. Aber nicht wie bei der Eisenbahn und den O-Bussen, das überall Oberleitungen installiert werden. Vielmehr werden Elektroautos in der Zukunft eine Reichweite von circa 30 km mit Batterien haben, so das sie Fahrten in Orten ohne neue Infrastruktur bewältigen können. Nur auf den Fernstraßen, also typischerweise Autobahnen und Kraftfahrstraßen, wird es Möglichkeiten geben, die Autos während des Fahrens nachzuladen. Ich denke dabei an den Linearmotor des Transrapid. Dieser könnte auf vier weißen gleichzeitig Energie auf die Autos übertragen: (1) Aufbau kinetische Energie durch Beschleunigung z.B. in den Auffahrten oder am Ortsausgang. Spätere Bremsungen über den Elektromotor können dann die Batterie laden (2) Aufbau potentieller Energie durch das Berg aufschleppen der Fahrzeuge. Späteres Bremsungen über den Elektromotor beim Berg abfahren können dann ebenfalls die Batterie laden (3) Während des überfahren des Linearmotors kann der Elektromotor durch dem Antrieb entgegengesetztes Bremsen ebenfalls Strom für die Batterie erzeugen. (4) Für hochwertige Fahrzeuge und LKW kann der Linearmotor, sofern ein geeigneter Empfänger vorhanden ist, Strom auch direkt auf das Fahrzeug übertragen. Deshalb wird bei geeigneter Wahl der Standorte die Verlegung der Linearmotore nur auf einem Bruchteil von einigen Prozent der Fernstraßen gebraucht. Da diese Planung eng mit der Dimensionierung der Batterien verwoben ist, sollten die Eckwerte in nicht allzuferner Zukunft feststehen.

Bleiben die Flugzeuge. Hier empfiehlt sich der Wasserstoff, schon wegen seines geringen Gewichts. Das macht einen Teil des Verlustes der bei der Herstellung des sekundären Energieträgers entsteht, wieder wett. Dieser kann z.B. auch von Ländern mit großen Wüsten solarthermisch erzeugt werden, die weit vom Schuss sind, wie z.B. Australien. Bedenklich ist beim Wasserstoff der Transport und die Lagerung.

Für die Heizung kommen Solarthermische Kollektoren für die Übergangszeit in frage. Trübe Kalte Tage mitten im Winter werden aus Wirtschaftlichen Gründen eine Zuheizung erfordern, wobei für einen Großteil der Bevölkerung aus Preisgründen nur ein kohlenstoffhaltiger Brennstoff in Frage kommt. Eine andere Lösung wären dezentrale Blockkraftwerke oder Wärmepumpen.

Wir sehen, dass auch ein Pirat coole Ideen hat. Aber wir ueberlassen es den Wissenschaftlern die Detailprobleme zu loesen und geben der Wissenschaft und Bildung den groessten Batzen Geld. Dann diskutieren wir keinen Match, sondern folgen deren Vorschlaegen.

Anmerkung by PIRAT "Helioda1": Aus eigener Beruferfahrung als angestellter Wissenschaftler musste ich erfahren, dass in BRD es keine FREIE FORSCHUNG & LEHRE gibt, die DUMMSCHWAETZER DER ETABLIERTEN POLITISCHEN PARTEIEN MEINEN IHRE DOGMEN UND IRRLEHREN UNIVERSITAETEN AUFDRUECKEN ZU KOENNEN - Bestes Beispiel die PANIKMACHE VON Al GORE und seine Stastik-Faelschungen mit viel Medien TamTam angeblicher menschenverursachender Klimaerwaermung - ALLES WISSENSCHANFTLICHER BULLSHIT, da nicht SIGNIFIKANT ! Anderes Beispiel GENDERISMUS an UNI FLENSBURG !

Abschliessend: DAS PENTAGON HAT SCHON IN DEN SIEBZIGER JAHREN letzten Jahrhunderts das GEGENTEIL berechnet, naemlich fuer JETZTZEIT eine KAELTEPERIODE.

(Sorry, aber dieser Artikel war sowas von schlecht, am besten komplett loeschen und neu schreiben. Den groessten Unsinn hab ich schon mal entfernt)