HE:Vorstand/Protokolle/2009-04-08

Protokoll des Plenums der Piratenpartei Hessen vom 08.04.2009

Anwesende: 10 Personen

Vorstandsmitglieder: Juergen Erkmann, Judith, Robert

Piraten: Lothar, Carmelito B., Christian Hufgard, Yuri, Alex, Knut, Hauke Kruppa

Protokollant: Carmelito B.

Vorbereitung

Juergen eröffnet das Plenum, erwähnt aber dass er keine aktuelle Agenda besitzt und deshalb eine "freie Tagesordnung" entwirft.

Rückblick / Berichte

Mahnwache: Die Mahnwache findet weiter statt. Die letzte Mahnwache war weniger erfolgreich, es waren nur 3 Piraten anwesend und es wurden nicht all zu viele Unterschriften gesammelt.
Musik.kzä: Es fand ein Interview mit einem bekannten Amerikanischen Independent Pianisten statt.
PG Europawahl: Wird geschlossen, Wahlkampf wird bundesweit oranisiert und lokal ausgeführt.
Bericht aus der Aktiven und Forum: Auf der Aktiven Liste wird zur zeit über aktuelle politische Themen (u.a. Waffen und Piraten) sowie die Bundestagswahl diskutiert. Das Forum ist zur Zeit recht unbelebt.

Pressespiegel

Keine PMs oder relevante Themen zu vermelden.

Top 1: Bericht aus dem Vorstand

Bundesparteitag: Koordination des Bundesparteitags ist ins Stocken geraten, da Bodo einen Antrag an das Bundesschiedsgericht gestellt hat. Die Entscheidung des BSG ist Voraussetzung für eine weitere Planung. Davon unabhängig bereiten sich die Hamburger Piraten auf beide Termine vor.
Praktikant: Vorstandsmitlieder der Hessischen Piraten haben den Praktikant in Rheinland-Pfalz getroffen um Themen zu finden, die auch einen Sinn und Zweck für die Partei haben. Im Moment unterliegen die Aufgaben noch der Verschwiegenheit, zum Aufgabenbereich gehört unteranderem das Optimieren der Werbemittel. Der Antrag zur Aufnahme des Praktikanten wurde einstimmig angenommen.
Vertrag mit der Krea: Es gibt keine Diskrepanzen zwischen Hessen und RLP wegen unseres Ausstiegs aus dem Krea-Vertrag, jedoch ist die Kommunikation mit der Krea verbesserungswürdig. Hendrik vermittelt hier. Rheinland-Pfalz hat hier beschränkte Mittel aufgrund der gesunkenen Mitgliederzahl.
Infostand Mainz: Aus dem Treffen mit RLP ist hervorgegangen, dass RLP unsere Unterstützung im Wahlkampg braucht. Robert setzt ein Doodle auf, um noch im April einen passenden Termin zu finden.
Stand mit der Bank: Die Bank verlangt das aktuelle Protokoll, welches am Sonntag zur Post geht.
Eier: Robert stellte den Antrag, für den Osterinfostand Eier mit Piratenaufdruck als Werbemittel zu erwerben. Die Kosten belaufen sich auf ca. 20€ Der Antrag, dies mit Finanzmitteln zu unterstützen (bis zu 30€) wurde einstimmig angenommen.

Top 2: Bericht aus den JuPis

Die Gründung der Jungen Piraten findet am 18. April 2009 in der Kreativfabrik, Wiesbaden statt. Erwartet werden ca. 30 potentielle JuPis, Gäste und Interessenten. Carmelito sagt, dass es vorangegangen ist, jedoch die Zahl der aktiven und engagierten JuPis sich noch in Grenzen hält. Es gibt vor allem Fragen im Bereich des Vorstandes, ob dieser nun auch Minderjährige beinhalten darf oder nicht, da im Falle eines neins vor allem das nicht vorhanden sein von Volljährigen, und die vorhanden oft auch gar kein Amt einnehmen wollen, ein Problem darstellt. Es wird ein Antrag gestellt, die Kosten für die Miete des Gründungstreffen zunächst im Vorschuss durch den Landesverband Hessen, später durch den Bundesverband bezahlen zu lassen. Der Antrag wird einstimmig angenommen.

Top 3: Weiterer Beratungs- und Entscheidungsbedarf

Frage 1: Es wird gefragt wie der Stand ist um für einen eigenen Server Geld zu sammeln. Angezweifelt wird, ob denn überhaupt genügend Inhalte vorhanden sind, ansonsten würde er nur dastehen und laufen. Der "Traumserver" würde etwa 3.400€ kosten. Desweiteren wird diskutiert wie denn die Infrastruktur aussehen soll, wer Administrator werden soll. Hanswurst meldete sich freiwillig als "sekundärer" Admin. Auch Christian stellte sich als Admin zur Verfügung.
Frage 2: Das Europäische Patentamt will Patente auf Software legalisieren. Auf einer Homepage und einem Aufruf der FFII, dass dies nicht so sein soll, werden unter anderem 4 Fragen gestellt. Lothar möchte diese Fragen beantworten und dies im Namen der Partei tun. Der Vorstand begrüßt diesen Wunsch, möchte aber die Antworten erst selbst sehen.