Diskussion:Guerilla-Marketing-Aktionen

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Ein paar Gedanken zum Thema

Unser Trumpf ist unser Verhältnis zum Digitalen Zeitalter, während dies für die restlichen Parteien zumeist Böhmische Wälder sind. => Wenn die Werbekampagne das Internet einschließt, würden wir unsere Stärke ausspielen. Gerade über youtube.com sollte eine professionellere, aktivere Präsenz gepflegt werden.

In unseren Grundsätzen reden wir davon wie im Zuge der Digitalen Revolution aller Lebensbereiche die Würde und die Freiheit des Menschen in bisher ungeahnter Art und Weise gefährdet ist. Die Virtualität ist also kein fiktiver, isolierter Bereich mehr; er verschränkt sich mit der Realität und tritt mit ihr in Wechselwirkung. => Die Werbekampagne darf nicht nur virtuell bleiben, sie MUSS in die Realität eingreifen und das möglichst einprägsam, so dass es nicht in ein Ohr rein geht und aus dem anderen wieder raus, sondern den Leuten im Gedächtnis bleibt

Man sollte ebenfalls unsere besondere Ist-Position mit einfließen lassen: Wir sind "die Neuen" - ist das nicht undenkbar im altverkrusteten Deutschland, das 16 Jahre Kohl-Regierung gewählt hat ? Wenige räumen uns Chancen ein, dass wir es in den Bundestag schaffen, unabhängig davon sind wir uns selbst unserer "David gegen Goliath"-Situation bewusst. Wir haben nicht viel Geld, wir haben nicht viele Leute, etc. Ich denke, wir wären gut beraten, wenn wir aus unserer Position eine Wertigkeit herausbilden, anstatt unsere Herkunft, uns selbst zu leugnen und der parteilichen Konvention hinterher zu hecheln (so viele große Plakate wie möglich, etc. ). Wir müssen mit möglichst wenig Mitteln die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Das fordert unsere spezifische Ausgangssituation geradezu von uns.

Deshalb bin ich überzeugt, dass eine Guerilla-Werbekampagne oder Virales Marketing perfekt zur Piratenpartei passen würde... oder beides zusammen...



Das hier ist einprägsam: Guerilla-Marketing-Aktionen/Nichts_zu_verbergen_?_Pt._IV#Feedback --Gast 18:05, 17. Jul. 2009 (CEST)

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