Diskussion:AG Umwelt/Programm Umwelt und Energie

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Die AG Umwelt überlegt die Inhalte dieser Seite zu verändern, da aufgrund der aktuellen AG Arbeit und den gestellten Anträgen zu dem Bundesparteitag 2010.1 die Konzentration auf die Leitlinien und den dann in Folge zu erarbeitenden Programm sinnvoll erscheint. Wir würden eine Weiterleitung auf die aktuellen Texte der Präambel einrichten.

für die AG Umwelt --BerndSchreiner 21:23, 4. Mai 2010 (CEST)


Gedanken

Ich hab mir mal Gedanken über die Zielsetzung gemacht. Unabhängig des technisch machbaren in alphabetischer Reihenfolge:

ich beziehe mich hier hauptsächlich auf die Stromversorgung:

  1. Minimierung der Treibhausgas-Emission
  2. Niedrige Energiepreise
  3. Sicherheit
  4. Stabilität
  5. Unabhängigkeit von Energieimporten

zur Erläuterung:

1.) Minimierung der CO2 Emission

Ein Stichwort sollte reichen: Treibhauseffekt

dann schreiben wir das doch direkt dahin --Jamasi 17:03, 28. Dez. 2007 (CET)
Ich bin dagegen. Nicht jeder sieht das so und es ist ein unnötig spaltender Punkt (war schon im Forum zu lesen). Es reicht wenn wir beschreiben, dass wir eine Abkehr von fossilen Energieträgern aufgrund der beschränkten Verfügbarkeit vorantreiben wollen.Aloa5 16:46, 29. Dez. 2007 (CET)
Genau. Ich atme ständig CO2 ein und aus und er hat mir nicht geschadet. CO2 ist das harmloseste Verbrennungsprodukt. --Mms 21:46, 18. Okt. 2008 (CEST)
2.) Niedrige Energiepreise

Gut für die Wirtschaft und den Verbraucher. Hier gibt es ein Monopol. Die 5 größten Energieversorger besitzen das Netz und können so die Preise der Konkurrenz in die Höhe treiben. Ich werde versuchen das in den nächsten Tagen ausführlich zu dokumentieren.

Dieses Ziel wird durch den Staat vermurkst. Im Gro ist der Staat an den hohen Energiekosten Schuld - und das wollten die Grünen und die SPD damals so (wir sollten sparsamer werden). Das können wir (definitiv) nicht als Zielsetzung aufnehmen, es sei denn wir wären bereit die Energiesteuern zu verringern. Ansonsten sind wir (zu recht) unglaubwürdig. Was die Monopolstellung angeht so gibt es ein Forum "Infrastrukturmonopole" wo man das im Nachgang separat abhandeln kann. Aloa5 16:46, 29. Dez. 2007 (CET)
Die Energiepreise werden künstlich niedrig gehalten – das heißt, es gibt keine Kostenwahrheit. Und im Vergleich mit der Sonnenenergie (auch Biomasse und Wind) und der Erdwärme sind die anderen Energieträger (Öl, Gas, Radioaktivität) sehr endlich – wir können also nicht so weiter machen. --Mms 21:46, 18. Okt. 2008 (CEST)
Wie unendlich Wertvoll Energie ist merkt man erst, wenn sie nicht mehr da ist. Ich halte niedrige Energiepreise grundsätzlich für den falschen Ansatz. Wie unreflektiert manche Menschen mit Energie umgehen sieht man doch wunderbar am Beispiel USA oder Arabien. Der Liter kostet 30ct, also fährt man auch ein dickes Auto; das Öl liegt vor der Haustür, also baut man ne Skihalle in der Wüste. Damit will ich nicht sagen, dass die Energiepreise weiter steigen sollen, sondern nur, dass ein senken der Preise zum einen kaum realisierbar, und zum anderen nicht Zielführend ist, da der Endenergieverbrauch steigen und ein Steigern des EE-Anteils damit gebremst wird. Eine Entmachtung der großen Versorger durch dezentrale Versorgung kann jedoch zu einer Stabilisierung des (Strom-)Preises beitragen.--Jan o 14:53, 17. Nov. 2009 (CET)


3.) Sicherheit

Da hab ich v.a. an Atomstrom gedacht. Eine Risikoberwertung wäre angebracht

Bei Nutzung von modernen HTR-Kugelhaufen-Reaktoren ist das inhärent sicher. Das Kernproblem ist und bleibt die Abfallentsorgung. Hier muß aktiv in Richtung "Transmutation" geforscht werden. --Jamasi 17:03, 28. Dez. 2007 (CET)
Hochtemperatur-Reaktoren mit Kugelhaufen-Prinzip sind sicher, das stimmt: was mir, und einigen Experten daran weniger sympathisch ist, ist das hoch angereicherte, leider waffenfähige Uran (93% U235), das darin üblicherweise verwendet wird, und im Gegensatz zu Plutonium, das nicht so leicht in eine funktionsfähige Bombe umzuwandeln ist, ziemlich direkt zu einer funktionierenden Kernwaffe (viel niedrigere Anforderungen an den Zünder) führt – hier muss man extrem aufpassen (IAEO Safeguards/Proliferationsgefahr) --Stefan Urbat 18:22, 28. Dez.2007 (CET)
Genauer gesagt dachte ich dabei auch eher an einen THTR, der in der Hinsicht wegen des Thoriums etwas unkritischer ist und zudem Zukunftsfähiger. Außerdem sind wir ja (noch) kein "Schurkenstaat, der sich eine Bombe bauen will". "Unsere" A-Bomben werden ja direkt von den USA zur Verfügung gestellt, bezahlt und gewartet. --Jamasi 19:53, 28. Dez. 2007 (CET)
Die Entsorgung ist ungeklärt. Aus Sicherheitsgründen muss sofort alles unternommen werden, um nicht noch mehr „Atommüll“ zu produzieren. Außerdem ist die Betriebssicherheit nicht gewährleistet. Die Flüsse trocknen immer mehr aus und die Atomkraftwerke müssen deswegen heruntergefahren werden. Aber das Uran wird ja sowieso bald knapp. Atomkraft ist einfach hirnlos. Auch die Struktur der großen Kraftwerke, die einzig Strom liefern, weil sich noch nicht mal Fernwärme lohnt. Aus vielen Gründen wäre ein Kraftwerk in jedem Haus sinnvoller. --Mms 21:46, 18. Okt. 2008 (CEST)
Ein Kraftwerk in jedem Haus wäre Unsinn. Für eine effiziente und nachhaltige Stromversorgung bedarf es Großkraftwerke und eines Stromnetzes. Diese Infrastruktur ist zur Zeit in feindlicher Hand, doch daran vorbei zu wirtschaften ist der falsche Ansatz. --Mms 15:32, 1. Jul. 2009 (CEST)
Ich halte Kleinkraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung für sehr sinnvoll. Der Wirkungsgrad ist deutlich höher, und die Kraftwerke sind gut steuer- und regelbar. Großkraftwerke hingegen können die Abwärme oft genug nicht nutzen und vergeuden deshalb einen Großteil des Brennstoffs, und wenn sie als Grundlastkraftwerke ausgelegt sind fehlt es ihnen an Flexibilität. Ein Stromnetz braucht es natürlich auch, nein gerade bei einem Systemverbund zahlloser Kleinkraftwerke, ebenso wie ein ausgeklügeltes Netzmanagement. Freibeuter Nils 08:32, 2. Jul. 2009 (CEST)
Auch ich möchte die Bedeutung von Insellösungen für die Zukunft hervorheben (im gegensatz zu zentralistischen Großkraftwerken) 1. Die Effizienz von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist mit Abstand die effizienteste Energienutzung. Werden Strom und Wärme voll abgegriffen (und so sollten BHKWs auch dimensioniert werden), erreichen die Dinger einen Wirkungsgrad von bis zu 90% das schaffen auch die besten Großkraftwerke nicht annähernd. 2. Das Stromnetz im ganzen ist besser vor großflächigen Blackouts geschützt, da der Ausfall eines Mini- bzw. Kleinkraftwerks, wie einem BHWK, einem Windrad oder einer Photovoltaikanlage nur einen geringen Bruchteil des Stromnetzes ausmacht und somit kaum ins Gewicht fällt. 3. Große Strecken von Kraftwerk zu Verbraucher können vermieden werden Was zum einen Übertragungsverluste mindert und zum anderen Ebenfalls vor großflächigen Blackouts schützt. 4. Generell geringerer Ressourcenverbrauch. Momentan müssen Großkraftwerke selbst Nachts auf einem gewissen Leistungsstand laufen, auch wenn die Energie überhaupt nicht benötigt und Abgegriffen wird. Ein dezentrales Netz mit einem Mix aus Regenerativen Energien und BHKWs kann sich flexibler auf Stromspitzen am Mittag und geringere Verbräuche in der Nacht einstellen, als Großkraftwerke. mukitu 00:23, 20. Sep. 2009 (CEST)
4.) Stabilität

Keine Stromausfälle. Gab ja mal vor einiger Zeit einen Ausfall, weil das Netz die schwankende Belastung durch die Windkraft nicht ausgehalten hat. Hier muss meiner Meinung nach vorgesorgt werden.

Der Ausfall war dadurch verschuldet, daß nicht genug redundante Leitungen vorhanden waren, da eine Leitung abgeschaltet wurde. Das Netz hat dann (im Gegensatz zum amerikanischen Netz) optimal gearbeitet und Lasten abgeworfen, um Schäden an den Kraftwerken zu verhindern. Ein besserer Netzausbau ist also wünschenswert. --Jamasi 17:03, 28. Dez. 2007 (CET)
Wir brauchen ein dezentrales Stromnetz. Biomasse-Kraftwerke bieten sich hier u.a. an. --Mms 21:46, 18. Okt. 2008 (CEST)
Ich dachte hierbei an Biomasse, die Abfall ist. Aber es ist leider so, dass »Bioenergie« aus extra angebauten Pflanzen gewonnen wird -- und das bedeutet Mord den Hungernden. W. Hofmann hat diese Probleme in seinem Bericht MordsGeschäft Bioenergie beschrieben. Das Stromnetz muss nicht in erster Linie in technischer Hinsicht revolutioniert werden, sondern in sozialer Hinsicht. Wir müssen die Kontrolle erlangen! Für eine effiziente und nachhaltige Stromversorgung bedarf es Großkraftwerke und die verschiedenen Speicherformen. --Mms 15:32, 1. Jul. 2009 (CEST)
Vorher hast du noch kleine Kraftwerke bevorzugt. Wir brauchen kleine, effektive und extrem flexible Gas-Blockheizkraftwerke, die eben einen Häuserblock mit Strom und Wärme versorgen und bei Windflaute auf Hochtouren laufen könne, während sie bei viel Strom im Netz schnell ausgeschaltet werden können (sie können auch mit Biogas laufen). --Schokoforum 23:42, 26. Aug. 2009 (CEST)
VW und Lichtblick haben genau diese Idee aufgegriffen und planen im nächsten Jahr 100.000 Zuhausekraftwerke zu einem dezentralen Großkraftwerk mit der Leistung von zwei Atomreaktoren zu vernetzen. Wenn man Schwankungen denen regenerative Energienformen (meist) unterliegen sicher abfangen und dabei auf Standby-Kraftwerke verzichten kann macht der Ausbau insbesondere von Windenergie erst wirklich Sinn. Ein Projekt das man im Auge behalten und unterstützen sollte. --Voba 21:41, 11. Okt. 2009 (CEST)
5.) Unabhängigkeit von Energieimporten

Deutschland ist, wie der Rest von Europa vom Energieimporten abhängig (z.B Gas aus Russland). Diese Abhängigkeit beeinflusst außenpolitsche Entscheidungen.

Das ist ein Punkt, der davon abhängig ist, ob es sinnvoll und machbar ist – und zwar in dieser Reihenfolge. Wir müssen zukunftsorientiert denken. Es reicht ggf. aus eine Streuung des Risikos anzustreben (mehr Länder/innereuropäische Produktion etc.). Aloa5 16:46, 29. Dez. 2007 (CET)
Autarkie ist immer sinnvoll und bei ausreichender Entschlossenheit auch immer machbar. Alles vom Menschen Geschaffene kann beseitigt werden. --Mms 21:46, 18. Okt. 2008 (CEST)

Ich bitte um Ergänzungen und Verbesserungen --M0ntaron 13:05, 28. Dez. 2007 (CET)

Das gehört eher auf die Seite Energieerzeugung, oder? Aloa5 16:16, 28. Dez. 2007 (CET)
denke das man dies durch die Förderung Erneuerbarer Energien verringern kann, weil diese in Deutschland gefördert werden. Zusätzlich entstehen hochspezialisierte und damit hochbezahlte Jobs. --Merli91 23:16, 28. Dez. 2007 (CET)

Vorschlag (Teil von Energie + Präambel)

Umwelt und Energie

Präambel

Die Piratenpartei setzt sich für einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt ein. Sie ist der Meinung das durch Raubbau und Verschmutzung der Natur unlösbare Probleme zulasten der nächsten Generationen geschaffen werden. In der Vergangenheit wurde durch überstarke Nutzung von fossilen Rohstoffen die Erde in eine für die Menschen völlig neue Bedrohungssituation gebracht. Sie abzumildern sollte Leitgedanke jeder Umweltpolitik sein. Daher sind wir Piraten der Überzeugung das zugunsten einer Nachhaltigen Umweltpolitik die Förderung neuartiger Energiequellen ausgeweitet werden soll. Deutschland soll gemeinsam mit der Europäischen Union an einem Schutz des Klimas arbeiten, ohne dabei jedoch dem Einzelnen immer größere Beschränkungen aufzuzwingen. Vielmehr soll klimafreundliches Verhalten belohnt werden. Hierbei muss nach Meinung der Piraten der Emissionshandel eine tragende Rolle spielen. Große Firmen sollen für Umweltverschmutzungen die sie begehen bezahlen, im Gegensatz dazu sollen Firmen die besonders umweltfreundlich arbeiten Geld von diesen Firmen bekommen. Für kleinere und mittlere Betriebe strebt die Piratenpartei Sonderregelungen an.

Erneuerbare Energien

Die Piratenpartei ist der Meinung das die Förderung Erneuerbarer Energien fortgesetzt gehört. Während fossile Rohstoffe in absehbarer Zeit aufgebraucht sind, und sie die Umwelt erheblich belasten ist dies bei Erneuerbaren Energien nicht der Fall. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ist insbesondere deswegen Kritisch, weil diese oft in Krisengebieten oder Diktaturen abgebaut werden. Durch den Kauf fossiler Rohstoffe unterstützt man damit Diktaturen, welche die eigene Bevölkerung unterdrücken. Daher ist dies nicht nur wirtschaftlich sondern auch moralisch bedenklich. Durch erneuerbare Energien entstehen in Deutschland zahlreiche neue Arbeitsplätze, momentan ist Deutschland hier weltweit Marktführer.

+/-Das Deutschland Marktführer sei, ist strittig und lediglich Teil der Berichterstattung deutscher Medien. Auf welchem Gebiet der Erneuerbaren Energien? Andere Länder haben uns auf unterschiedlichen Gebieten, in denen dies galt ein- und überholt! Vorschlag: Deutschland hat auf diesem Gebiet bereits viele Innovationen hervorgebracht, die weltweit eine wichtige Rolle spielen Dennis78

Tagebau

Die Piratenpartei lehnt den Tagebau sprich die Förderung von Kohle durch große Maschinen ab. Durch die insgesamt großen Ausgaben lohnt sich der Tagebau nur durch zahlreiche Subventionen seitens des Staates. Ferner werden durch ihn die Eigentumsrechte zahlreicher Menschen verletzt, die durch ihn oftmals gegen eine Entschädigung Enteignet werden. Wir Piraten fordern den sofortigen Stop aller Tagebauprojekte und die Einsetellung sämtlicher Förderungen für den Tagebau. Auch ökologisch gesehen ist der Tagebau höchst schädlich. Durch ihn werden ganze Landschaften samt Natur und Tierwelt zerstört.

Atomkraft

Die Piraten fordern den Ausstieg aus der Atomkraft nach den aktuellen gesetzlichen Bestimmungen. Die Atomkraft stellt ein nicht einzuschätzedes Risiko für unser Land da. Wie sich einerseits in zahlreichen Zwischenfällen in Atomkraftwerken zeigte und was anderseits seit Tschernobyl bewiesen ist, ist, dass die Atomkraft eine ehrhebliche Gefahr darstellt. Bei einem Super-Gau eines Atomkraftwerkes wären große Teile der Bundesrepublik dauerhaft verseucht. Die Atomkraftwerkbetreiber sollen verpflichtet werden eine Versicherung für den möglichen zivilrechtlichen Schaden abzuschließen. Bei Atomkraftwerken wo unsachgemäße Bauteile eingebunden wurden soll die unwiederrufliche Stillegung erfolgen. Jede Förderung seitens des Staates, die Atomkraftwerbetreibern zu Nutzen kommt, muss eingestellt und in sinnvolle Projekte investiert werden. Die Atomkraftwerbetreiber müssen auch die Lagerkosten der Abfälle die durch ihre Atomkraftwerke entstehen tragen. Seitens der Bundesregierung sollte es nach Meinung der Piratenpartei für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomkraft letzte Förderungen geben.

an der Formulierung muss noch gearbeitet werden aber ich persönlich würde das so unterschreiben trotzdem sollten wir erst mal Fakten sammeln und dann auswerten bevor wir uns auf etwas festlegen --M0ntaron 00:05, 30. Dez. 2007 (CET)

Das wird so nicht möglich und sinnvoll sein. Wir sind nicht die Grünen und schon zwei Mal nicht attac. Folgende Punkte sind meiner Ansicht nach zu berücksichtigen:
  • Eben keine Subventionen versprechen oder ankündigen.
  • Kein "nein" zur Atomkraft. Schon gar nicht pauschalisiert, denn Kernfusion mag eine Alternative darstellen (so irgendwann möglich). Darüber informieren!
  • Über Tagebau lassen wir uns gar nicht aus (unnötig - das sollte sich von alleine erledigen)
  • Das mit den fossilen/erneuerbaren Energien sollten wir eingrenzen. Ein klares ja zur Forschung mit Querverweise auf die Patent-Forderung, ein darstellen das fossile Energieträger so oder so zu Ende gehen und man anderes suchen muss. Das mit den Krisengebieten, Diktaturen etc. ist ein nicht notwendiges Anhängsel was nicht zu Energie sondern zu Weltpolitik zählt und somit hier nichts zu suchen hat (sollen attac machen wenn sie meinen). Der ganze Komplex soll eben über die Roadmap "Energie" erarbeitet werden. Man kann ja darauf verweisen das wir laufend die verfügbaren Möglichkeiten auf Sinn und Machbarkeiten für die Zukunft absuchen und unsere Politik danach ausrichten.
Ansonsten nicht schlecht. Aber der Fokus ist hier eben voll auf Energie - das ist dem Bereich dort zuzuordnen. Die Umwelt besteht nicht nur aus Energiepolitik ;). Also - bitte daran halten, das wir einen breiten Konsens auf unterstem Level und auf Basis unseres Kernprogrammes suchen und rein auf Umwelt/Energie. Grüße Aloa5 12:08, 29. Dez. 2007 (CET)

Einen Super-Gau gibt es nicht! GAU heißt doch schon GRÖßTER anzunehmender Unfall. Außerdem ist ein Gau wie In Tschernobyl bei den deutschen Reaktoren nicht möglich. "Unsachgemäße Bauteile" ist ebenso unsachgemäß formuliert. Denn jedes Bauteil kann fehlerhaft sein, nur die Wahrscheinlichkeit dass es fehlerhaft ist lässt sich minimieren, aber nie abschaffen. Zudem zeigen "Zwischenfälle" ja auch sehr gut dass die Kontrollen sehr gut funktionieren. Ich erinnere immer gern an diesen brennenden Transformator der a) noch lange nichts mit Gau zu tun hat und b) in anderen (z.B. Kohle-) Kraftwerken keinen interessiert, weils eben nix wirklich schlimmes ist.--Murray 19:52, 23. Nov. 2009 (CET)

Ist das Konsens?

  • Es gibt einen Klimawandel.
+ja, Jamasi
+Ja. Mms
+Ja. Dennis78
+Ja. Burnie
+Ja. jan_o
  • Die Menschheit hat ihn mitbewirkt.
—strittig, aber eigentlich egal, Jamasi
—nicht egal denn davon hängt ab ob wir eine Reduktion der CO2-Emission wollen oder nicht. --M0ntaron 13:54, 31. Dez. 2007 (CET)
(i)Wir wollen die anthropogene CO2-Emission verringern, doch nicht wegen des CO2, sondern weil wir die Verbrennung von Treibstoffen aus besseren Gründen erheblich verringern wollen. Mms
—Zumindest hat sie ihn nicht erheblich beeinflusst. Mms
+Zumindest erscheint dies möglich, wenn man sieht, dass der Co2-Anteil in ppm sich seit der industriellen Revolution mehr als verdoppelt hat, ebensowenig Beweis möglich, das nichtDennis78
+CO2 Zunahme macht nicht nur das Klimaproblem, sondern gefährdet zB auch die Meereslebewesen und anderes. Burnie
+Lässt sich nicht sicher sagen. Allerdings hier in dubio contra reo, da das Ignorieren des Klimawandels fatale Folgen haben könnte.jan_o
  • Der Klimawandel hat unschöne Konsequenzen.
+Och, Aachen am Meer ist doch toll ;) Ok, global gesehen ist das nicht gut. Jamasi
+Liegt, denke ich, auf der Handjan_o
  • Darum stehen wir in der Verantwortung, ihn aufzuhalten, soweit das möglich ist.
—Aufhalten ist unmöglich, aber man sollte sich darauf einstellen. Jamasi
+Gefahren einer katastrophalen Entwicklung zu hoch, um keine Maßnahmen zu ergreifen Dennis78
+Aufhalten wird wirklich schwierig, aber nur, weil man vor einer Wand nicht mehr rechtzeitig zum stehen kommen wird, löst man doch nicht die Bremsejan_o
  • Das Ganze soll aber möglichst nicht zulasten der Volkswirtschaft gehen.
+von mir aus. Jamasi
—Die Volkswirtschaft ist scheißegal, wenn es um das Überleben der Menschheit geht. Ted skizziert uns, wie es kommen könnte: Theodore Kaczynski: When Non-Violence is Suicide. Mms
—Jede Energieerzeugungsform geht zu Lasten der Volkswirtschaft. Entsorgung und Risiko der Atomkraft ebenso, äquivalent Kohle und andere Dennis78
+Der Klimawandel hat weitreichende Folgen für viele Bereiche des Lebens. Alleine die Wirkung auf Permafrostregionen wird die Trinkwasserversorgung von Millionen Menschen gefährden. Und das auch zB für die Rheinanlieger. Je früher wir konsequent Massnahmen ergreifen, desto geringer werden negative Volkswirtschaftliche Folgen sein. Ich sehe bei einer zügigen und möglichst umfassenden Reaktion basierend auf den heute vorhanden Wissen sogar eine positive Wirkung auf Volkswirtschaft, aber auch für die gesamte Bevölkerung. Es ist eine Chance für Arbeitsplätze und Lokalisierung von Leistungen und Produkten. Stichwort dezentrale Versorgung und bürgereigene Stromerzeugung. Modell Kombikraftwerk beschreibt einen möglichen Weg. Wichtig wäre aber nicht nur die Stromversorgung sondern die gesamte Energieversorgung insbesondere auch mit Wärme. Kraft/Wärmekopplung muss massiv gefördert werden, ebenso wie die Einsparungsstrategien und Effizienzsteigerungen wie zB durch ein TopRunner Programm. Fossile Energien, Atomkraft müssen somit möglichst schnell abgeschalten werden. Wir hätten im Land das Potenzial umfassender Vorreiter global werden und somit öffnet sich auch ein grosser Markt Burnie
—Kurzfristig contra. Man muss die Erneuerbaren Energien als Investition sehen. Gerade viele deutsche Unternehmen/Hochschulen haben das Potential zu unglaublichen Innovationen. Wenn man das politisch und finanziell unterstützt wird es sich bezahlt machen. Also ist meiner Haltung eher: Es wird langfristig nicht zu volkswirtschaftlichen Einbußen kommen, wenn man es jetzt richtig anpackt.jan_o

zur Versicherungsproblematik

Ich denke es ist nicht sinnvoll zu verlangen, dass die AKW-Betreiber eine Versicherung abschließen müssen die jeden Schadensfall finanziell trägt. Natürlich wäre dies wünschenswert, aber der Grund weshalb die Betreiber eine solche Versicherung nicht abschließen müssen liegt darinn, dass keine Versicherungsgesellschaft solch eine Versicherung anbieten würde. Diese Voderung würde mit einer sofortigen Stilllegeung der AKWs gleichkommen.

Vielmehr ist die "Versicherungsproblematik" ein Zeichen dafür, dass das Risiko eines "Super-Gaus" zwar gering ist, aber gleichzeitig folgen mit sich bringt, welche die Gesellschaft nicht tragen kann.

Falls dich doch noch eine Versicherung anbieten würde, so würden die sehr hohen Kosten sich direkt auf die Verbraucher niederschlagen. Selbst wenn viele Verbruachen dahingegend den Anbieter wechseln wollten, wäre dies nicht für alle gleichzeitig möglich.

Als Foderung würde ich in das programm aufnehmen: Alle Anlagen zur Energiegewinnung, sollen der Verprlichtung unterliegen gegen Schadensfälle hinreichend versichert zu sein so dass, jeder mögliche Schaden übernommen werden kann. Anlagen die nicht hinreichend versichert werden können dürfen nicht gebaut werden, oder falls sie schon bestehen müssen sie schnellstmöglich einer Stillegung mit Wirtschafts-und Sozialplan zugeführt werden.--Tarnathan 03:57, 28. Sep. 2009 (CEST)

zum Thema Atommüll: zu verlangen, dass die Betreiber die Kosten tragen für die Endlagerung ist vollkommen gerechtfertigt. Aber: die Betreiber denken wirtschaftlich, hätten AKW-Betreiber die Verantwotung über "ASSE", so hätten sie das Bergwerk geflutet, da dies die geringsten Kosten verursacht. Die Betreiber denken rein wirtschaftlich, doch bei Atommüll ist dies fehl am Platze. Wir können froh sein, dass der Bund so oft die Verantwortung für den Müll übernommen hat, selbst wenn die Regierung auch sehr oft zu wirtschaftlich denkt. Wir müssen uns damit abfinden, dass wir Kapitalisten nicht die Verantwortung für den Müll überlassen können, gerade deshalb sollte man den Atomausstieg beibehalten:

Die Piratenpartei, so finde ich sollte sich dafür einsetzten das zu erst ein langjährige Endlagersuche in Deutschland gesartet wird, bei der sich alle Bundesländer (auch Bayern) beteiligen müssen. Danch sollten viele unanbhängige Institutionen die Sache wissenschaftlich und kritisch begutacheten. Dabei müssen auch die Interessen von Anwohnern in Betracht gezogen werden. So lang kein Endlager gefunden ist, dass den Müll sicher für mindestens 100000 Jahre von der Biosphäre abschliest sollte der Müll weiterhin vor ort in den AKWs gelagert und gesichert werden.

theoretisch haben wir das sicherste Endlager schon gefunden: der Müll wird in speziellen Bunkern gelagert, reglemäig kontrolliert und überprüft. Diese Lager sind von allen seiten zugänglich können jederzeit erneuert werden und sind gegen fremdeinwirkungen größtenteils geschützt. Das Problem an der momenatnen Lagertechnik ist nur der enorme Kostenaufwand, deswegen überhaupt suchen wir ein endlager.

Desweiteren könnte man ein genaues Programm ausarbeiten, dass den Umgang mit den verschieden Stufen des Atommülls beschreibt. ich bin z.B. dafür, dass der Müll der Stufe 1 und 2 nicht wie bei ASSE in dünwandigen leicht rostenten Fässern in Salsbergwerke gekippte werden dürfen. Auch Müll der Stufe 1 muß sorgfältigt abgeschirmt werden. --Tarnathan 03:55, 28. Sep. 2009 (CEST)

Automobilindustrie

Was mir immer wieder auffällt ist, dass die Automobilindustrie nicht bedrängt wird, erneuerbare oder alternative Energien zu fördern und auch industriell durchzusetzen. Vielleicht wäre es gut, wenn man der Automobilindustrie ein Ultimatum stellen sollte, dass Benzin und Dieselmotoren bis zu einem bestimmten Jahr einzustellen sind. Man sollte die Produktion eben auf alternative Motoren umstellen. Immerhin existieren (fast) Serienreife Modelle für Elektromotoren und die Brennstoffzelle.

Auch gerade wegen Weltwirtschaftskrise sollte der Staat die anfängliche Grundversorgung der Infrastruktur übernehmen. Zudem sollen diese Motoren bis zu einem bestimmten Entwicklungsstand subventioniert werden (vor allen dingen auch die Forschung). Als "Testumgebung" sollte das komplette System auf dem ÖPNV durchgetestet werden, sodass eventuelle Schwachstellen in der Versorgung gestopft werden können (Umrüstungskits für Tankstellen, etc.) --Loralitilli 13:25, 28. Dez. 2008 (CET)

Die einseitige Bevorzugung des Autoverkehrs sollte abgebaut werden. --Tessarakt 00:49, 10. Jun. 2009 (CEST)


Hallo zusammen,

ich selbst bin Mitarbeiter in der Entwicklung eines deutschen Automobilherstellers, und zu diesem Thema möchte ich gern was loswerden. Dass die Piratenpartei auf diese Art der Mitwirkung setzt, finde ich übrigens hervorragend!

Das grundsätzliche Problem bei Richtlinien und Vorschriften für Umweltverträglichkeit und Emissionen von Kraftfahrzeugen ist meiner Meinung nach die fehlende Kompetenz in der Politik. Das ist ähnlich wie beim Internet: die Jungs im Bundestag haben einfach keine Ahnung. Mal hier ein bisschen Abgasnorm, mal da ein bisschen Elektromotörchen. Das ist meistens vollkommener Blödsinn und bringt selten was.

Ein Beispiel: die immer neuen Abgasnormen auf Europaebene (EU4, EU5 etc.) sorgen zwar dafür, dass auf dem Papier (!) die Schadstoffwerte reduziert werden. Um das zu erreichen, müssen aber physikalisch bedingt technische Maßnahmen ergriffen werden, die wiederum den Kraftstoffverbrauch und damit den CO2-Ausstoß erhöhen. Andersrum sorgen neue Richtlinien wie z.B. EU5 dafür, dass neue Technologien wie schichtladende Direkteinspritzer (hohes CO2-Einsparpotential) wieder abgeschafft werden müssen (!), weil der Motor beispielsweise dann minimal zuviele Partikel ausstößt. Oder, dritte Variante: die Richtlinien sind derart lächerlich formuliert, dass es zu deren Erfüllung genügt, in ein Auto ein Gebläse einzubauen, dass beim Warmlaufen Frischluft ins Abgas bläst (nein, das ist leider kein Witz). Bevor wir hier also über grundsätzliche Dinge diskutieren, sollten wir es erst mal schaffen, dass neue EU-Richtlinien und Abgasnormen mal technisch sinnvoll sind. Die deutschen Automobilhersteller sind die technisch fähigsten auf der ganzen Welt. Die haben alle kein Problem mit neuen technischen Herausforderungen und freuen sich über technisch SINNVOLLE Richtlinien. Da sollten wir ansetzen.

Wie sieht Eure Meinung dazu aus? --F.weber 04:25, 1. Aug. 2009 (CEST)

Energie: Fusionstechnologie

Ich habe im Spiegel [1] einen interessanten Artikel über die Fusionstechnologie gelesen. Anscheinend sind die Forscher schon soweit, dass sie bald das erste große Kraftwerk bauen könnten, bzw. es wird in Ilten bereits eines gebaut. Laut weiterem Nachlesen habe ich ein paar Infos über Fusionskraftwerke zusammengetragen.

  • teure Anschaffung
  • billige Energiegewinnung
  • relativ saubere Engergiegewinnung (wenig radioaktiver Abfall mit einer Halbwertzeit von 12,5 Jahren)
    Diese Halbwertszeit trifft aber nur auf das Tritium zu. Die durch die Neutronen im Reaktor aktivierten Materialien strahlen teilweise deutlich länger (einige hundert Jahre) und müssen ebenfalls zum Abfall gezählt werden. --Jamasi 16:12, 13. Jan. 2009 (CET)
  • riesiger Energiegewinn
  • Rohstoff ist nahezu unbegrenzt verfügbar

Ich denke, dass das die Energiegewinnung der Zukunft ist, natürlich neben Off- und Onshoreanlagen, Wasserkraftwerken etc. Die Piratenpartei sollte an diesem Thema dran bleiben und eine stärke Förderung dieses Projektes befürworten.--Loralitilli 10:14, 11. Jan. 2009 (CET)

Ich denke, daß die Fusion vermutlich zu spät kommt und schon vorher Geo-Thermie, Solar-Thermie und Gezeiten- und Wellenkraft einen guten Anteil am Energiemix stellen werden. --Jamasi 17:04, 13. Jan. 2009 (CET)


Es gibt noch ein weiteres Problem dabei: Die Fusionskraftwerke stehen der Idee der dezentralen Energieversorgung und somit einer Energieversorgung direkt in Bürgerhand entgegen. Fusionskraftwerke...
  • ...haben eine enorme Leistung, die über weite Flächen verteilt werden muss, um sie zu nutzen.
  • ...bringen eine kleine Gruppe von Kraftwerksbesitzern zu einer sehr starken Stellung in der Energiewirtschaft.
  • ...sind keine Ergänzung für die Erneuerbaren. Sie können Schwankungen nicht ausgleichen, da sie noch träger sein werden als herkömmliche Atomkraftwerke. (Grundlastkraftwerke sind, wie der Name schon sag, nicht geeignet Schwankungen auszugleichen)
  • ...sind noch nicht in ihrer Sicherheit einzuschätzen (bedenke: Das Kernstück ist ein extrem heißes Plasma. Was beispielsweise mit Wasser in einem Reaktor geschieht, wenn es heiß wird, wissen wir seit Tschernobyl) --Schokoforum 01:51, 26. Aug. 2009 (CEST)

In 50 Jahren soll Energiegewinnung mit Fusion möglich sein, das wurde aber vor 50 Jahren aber auch schon gesagt. Was heißen soll, es ist bei weitem nicht abzuschätzen wann die Sache nun endlich Marktreif ist. Es tun sich immer neue Probleme auf die gelöst werden müssen. Fusion fördert Lobbyismus und wirft das Problem auf Riesige Schwankungen auf großen Flächen zu haben falls ein Reaktor mal ausfällt/gewartet werden muss. Extra Kraftwerke als "Backup" zu haben wird wohl zu teuer werden und inwiefern sich die Leistung skalieren lässt, und ob das sinnvoll ist (Wirkungsgrad) lässt sich momentan wohl auch schwer sagen. --Murray 19:41, 23. Nov. 2009 (CET)

Vergütungs-Degression und Kleinwindanlagen

Die Forderung, die Vergütung nicht weiter sinken zu lassen, läuft imho dem eigentlichen Ziel des EEG, eine sich selbst abschaffende Förderung zu besitzen, zu wider. Der Sinn dieses Gesetzes war ja eine Vergütung, die den Zeitraum ausgleicht, bis sich die entsprechende Technik selbst am Markt halten kann, NICHT für alle Ewigkeit. Richtig ist aber, dass sich die Vergütung nur an dem Bauzeitpunkt orientieren darf; eine im Betrieb fallende Vergütung ist unsinnig, da sich die Technik ja nur durch Austausch verbessern lässt.

Vor diesem Hintergrund sehe ich auch eine Förderung von Kleinwindanlagen als arg kritisch an. Derzeit sind diese Anlagen nicht entfernt wettbewerbsfähig (mit EEG-Vergütung [die denen afaik nicht einmal zusteht] käme eine Refinanzierungszeit von über 30 Jahren heraus (ok, für den Endkundenpreis sieht es mit etwa 10 Jahren besser aus). Eine Förderung halte ich hierbei nur dann für sinnvoll, wenn eine Chance besteht, dass diese Technik auf ein für den Markt tragfähiges Niveau gebracht werden kann. Darüber hinaus sind solche Anlagen Schnellläufer und damit sehr laut - auch hierfür muss eine Lösung gefunden werden. --TheK 18:53, 5. Sep. 2009 (CEST)

Sehe ich genauso! Die Vergütungsdegression ist doch gerade DER Motor für die Industrie schrittzuhalten und ständig effizienter zu produzieren um somit die gleichen Anlagen mit weniger Mitteln zu produzieren. Genau das ist doch angestrebt um irgendwann an einem Punkt anzukommen an dem die Anlagen sich ohne Subventionen rentieren. Außerdem spornt die höhere Vergütung an sofort zu investieren und nicht erst zu warten. Alles in allem sollte aber der Eigenanteil (durch die günstigeren/effizienteren Anlagen bei sinkender Subvention) nahezu gleich bleiben. --Murray 19:32, 23. Nov. 2009 (CET)

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