Benutzer Diskussion:Skl8em/AG Bildungspolitik/Antraege/Schulsprache
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Drei Kritikpunkte von Steto123
- Die Gemeiden sind nicht in jeden Fall Schulträger, was mein erster Kritikpunkt ist
- und zweitens sollte dann lieber eine Vollversammlung: bestehend aus Eltern, Schülern, Lehrkörper und Träger einen Beschluß in demokratischer Tradition fällen.
- Ansonsten ist die Formulierung nicht schlecht, nur würde ich erst die fortgechrittene fremdsprachenausbildung in der Fremdsprache halten. Es muß erst einmal sichergestellt werden, das die Kinder die Grundlagen der Fremdsprache inklusive des verstehenden Hörens soweit beherrschen, das sie einem fremdsprachlich geführten Unterricht folgen können.
- Zu 1) Mit Den Schulträgern hast du recht, das ändere ich gerne (bzw habe es gerade gemacht). Wenn du eine bessere Formulierung hast, bin ich ganz Ohr.
- Zu 2) Die Sache ist das das durchaus ein Problem ist, was an dem Gesammtangebot der einzelnen Städten/Gemeinde/Kommunen/Kreise zu messen ist. Eine besondere berücksichtigung der Eltern und/oder der Lehrerschafft fände ich prinzipiel auch ganz gut ich weiß nur nicht wie ich es einbauen kann. Wenn das der Stadtrat zum Beispiel entscheidet, dann ist das für mich durchaus ein Beschluß in Demokratischer Tradition, im endeffekt ist das eine Infrastrucktur entscheidung die Alle in der Gemeinde betrifft (vieleicht wollen manche Eltern ihre Kind dann in dieser Schule schicken). Wenn der Stadrat des Entscheidet, so ist auch ein mindestmaß an Transparenz gesichert, bei den jeweiligen Sitzungen können dann ja Lehrer, Schuldirektor, Eltern und Schüler teilnehmen.
- Zu 3) So sehe ich das auch, das bleibt aber in der Hand des Lehrers, bzw kann an anderer Stelle festgehalten werden (etwa dort wo man entscheidet wie Sprachunterricht zu gestalten ist) deshalb steht auch: "Sprachunterricht findet auf Deutsch oder in der zu lernenden Sprache statt", da ist nichts ausgeschlossen.Skl8em 17:40, 11. Aug. 2009 (CEST)