Benutzer:TaunusMinerva

AHOI! Ich bin Stellvertretende Vorsitzende bei Taunus-Piraten und Beisitzende bei Piratenpartei Hessen. Ich stamme aus der ehem. Tschechoslowakischen sozialistischen Republik. Im Jahr 1989 habe ich angefangen an der Technischen Universität Fachrichtung Maschinenbau in Košice zu studieren. Aber erst ein Jahr nach meiner sehr gut bestandenen Aufnahmeprüfung in Mathematik und Physik. Angeblich war ich nach mehr als 20 Jahren der Geschichte dieser Uni eine Frau gewesen die sogar freiwillige (vierte) Aufgaben vollständig und richtig beantwortet hatte. Ich setzte durch meine Anwesenheit von 20-30 Studenten erste friedliche Demonstration in meiner Stadt ins Gang. Obwohl ganz ungeplant und am gleichem Platz, wo im Jahr 1968 ein unschuldiger Mensch, Namens Ladislav Martoník - ein Sohn des Kollegen meines Vaters aus der Kulturabteilung der Stadt Kosicee, durch militante Invasoren getötet wurde.

Zu meiner damaligen Aktivität motivierte mich zum Beispiel das, dass ich gezielt als Person wegen meinen allen möglichen Kritiken zum Beispiel keine Fachliteratur in damaliger Bibliothek zum studieren bekommen dürfte. Oder dürfte keine Benotung bekommen. Diese erst, wenn ich auf die Uni 100.000 Sk für meinen Studienplatz leisten werde. Was ich selbstverständlich nicht gemacht habe. Da meine Eltern so ein Geld für mich nie haben könnten. Mein Vater fand nach dem Jahr 1968 als hoch begabter tschechischer Künstler fast keine offizielle Arbeit mehr. Erst, wenn ich mich entscheide eine Kommunistin zu sein, dann werde ich es kostenlos bekommen. Dieses Angebot, habe ich immer bei der entsprechenden Person abgelehnt. Diejenigen die Partei treu waren und entsprechende politische Seilschaften pflegten haben es trotz keine gute studentische Leistungen ermöglicht bekommen problemlos deren sozialistisch treue Ingenieurtiteln zu erwerben. So sah dann alles bei uns auch aus! Diese meine frühere Erfahrungen haben mich tatsächlich dazu motiviert, dass ich nach mehr als 30 Jahren wieder aktiv sein will und möchte solche menschenverachtende Zeiten und Vetternwirtschaften dazu nicht mehr erleben! Das Jahr 2014 hat uns allen in Europa gezeigt, dass eine Demokratie keine billige Ware im Supermarkt ist. Sondern, dass diese immer von uns allen sehr vernünftig also ganz konsequent verteidigt werden muss. Für diejenigen die immer von Russland oder früher von Geschenken aus der Sowjetunion profitiert haben, ist diese Gedanke nicht genug attraktiv. Und brauchen sich daher weiter egal wie und von wem bestechen zu lassen. Wenn dieses nicht passieren sollte, dann werden Menschen die nach Freiheit streben einfach dazu gebracht Angst vor Ihnen zu haben. Da diese Art von Menschen nur deren eigene Familien und vor allem eigene Kinder bevorzugen. Opfer werden von Ihnen zu den Tätern gemacht, da diese so bei deren Familien und sonstigen deren Angehörigen und Zugehörigen nicht beliebt sein können. Mein politischer Vorbild in meinen jungen Jahren ist selbstverständlich Václav Havel gewesen. Und mit ihm auch sein bester Freund aus dem Tibet - SH Dalai Lama IVX. Gerade zu diesem Zeitpunkt bin ich zum zweiten mal Initiatorin von möglichen Städtepartnerschaft zwischen der Stadt Bardejov in der Slowakei und der Stadt Bad Homburg v.d.H.. Diese Städtepartnerschaft ist aus meiner Sicht gerade jetzt sehr sinnvoll, da diese pro-europäisch und pro-ukrainisch aufgebaut werden sollte.

Ich bin eine überzeugte progressive Feministin. Mein Vorbild ist hier slowakische Ex-Präsidentin Zuzana Čaputová. Obwohl ich tief in meinem Herz eine Tschechoslowakin bin und bleibe! Für meine jetzige politische Arbeit bedeutet es, dass ich nicht mit jahrelangen praktischen Folgen von frauenpolitischen Maßnahmen in der Berufspraxis in Deutschland voll einverstanden bin. Und bin der Meinung, dass jetzige Frauenpolitik sinnvollerweise ins Familien- und Mutterpolitik umbenannt sein sollte. Diese meine Meinung habe ich schon während meiner Mitgliedschaft als Beisitzende bei Liberalen Frauen Hessen (kurz LiFH) an meine frauenpolitische Kolleginnen im LiFH Vorstand - die im Vergleich zu mir auch Mitgliedinnen bei FDP waren, mehrfach geäußert. Sowie auch bei LandesFrauenRat Hessen (LFR) bekannt gemacht. Dort bin ich sogar zum 75. Jubiläum der Gründung von LFR ins Sozialministerium nach Wiesbaden eingeladen worden. Aber ich wurde hier nur Dank einer meinen politischen Ex-Kollegin und ihrer "Kontaktfrau" bei LFR ins Verzeichnis der eingeladenen Frauen gebracht, da nur diese beide zusammen dafür gesorgt haben, dass ich mit meiner progressiven Frauenpolitischer Meinungen weiter komme. Oder Bundesbildungsministerin aus dieser Partei kurz persönlich kennen lerne dürfte. In diesem Zusammenhang habe ich meine Ideen von Sozialen Galerie in Bad Homburg als Kreisstadt vorgestellt. Und persönlich an mich adressierter Lob von Frau Bettina Stark-Watzinger bekommen. Ich bin überzeugt, dass eine progressive Frauenpolitik nur dann progressiv sein kann, wenn diese sich nie auf rein fundamentaler Basis bewegt. Auch wenn diese damit auf natürlicher Art und Weise eng verbunden ist. Das Frauen nicht nur durch das Zeugen von Kindern Gemeinsamkeiten finden wollen. Sondern bei sich selbst mehr finden müssen! Insbesondere, wenn in Deutschland 20-25 Prozent von Frauen im Alter 49+ für immer kinderlos bleiben. Frauen die keine Kinder haben können oder vielleicht keine Kinder haben wollen sind nicht gleich Kinder- resp. Menschenfeindlich. Dieses allgemeine Irrtum führt nicht selten zu überflüssigen Missverständnissen auch bei modernen Protagonistinnen in der Frauenpolitik. Und ein möglicher konstruktiver Dialog ist damit gleich zu Nichte gemacht! Ich bin also dafür, dass die politische Sichtweise auf eine Frau des 21. Jahrhunderts VÖLLIG FREI von reproduktiven Bedürfnissen sowie sonstigen sexuellen Neigungen der Frauen gemacht wird. Nur dann kann man nicht nur hier in Deutschland aber in ganzer EU von einer wirklich freien Frau offen reden. Von Frauen sprechen die tatsächlich keinen entgüligen Einflüssen einer rein konservativ geprägten Gesellschaft unterliegen sollen. Ansonsten wird jede vierte bis fünfte Frau in der Frauenpolitik weiter als ein untypisches Individuum in einer sog. "Sozialvorauswahl" gelten und schon durch Inhalt von einem Lebenslauf oder nach einem sehr gut gelungenem Vorstellungsgespräch nie positiv berücksichtigt werden können. Dafür aber dauerhafte negative Konsequenzen als eine "andere" Frau mit sich tragen müssen, da hier Ihr nicht nur eine kommunale Frauenbeauftragte bei der Stadt oder ein(e) Gleichstellungsbeauftragte(r) bei lokalen Agentur für Arbeit vernünftig weiter helfen kann oder will.

Als letztes möchte ich hier der Öffentlichkeit mitteilen, dass ich persönlich für eine sozial-liberale MITTE stehe. Dazu habe ich meine tiefe Überzeugung, weil ich es mir denke, dass nicht nur linke Ströme in unserer Partei deren manchmal zu starke und zu lange Redefreiheit bekommen haben. Sondern alle anderen dürfen diese Möglichkeit bei uns in der Piratenpartei genauso genießen. Ich bin hier gleichzeitig gegen verschiedene Wirkungsweisen die unsere demokratische Gesellschaft in Deutschland oder sonst wo in der EU beschädigen wollen und sogar zerstören möchten. Konkret bedeutet es, dass ich NICHT NUR gegen Nazis aber auch gegen Stalinisten oder sonstigen grausamen politischen Praktiken bin die unserer gemeinsamen Zukunft erneut schaden bringen wollen. Dieses nur durch die Schuld der fast vergessenen Vergangenheiten des II. Krieges oder des sog. "Kalten Krieges". Im Jahr 1989 hat meine Generation ein ganz anderes Kapitel eingeschlagen! Nur weil "das Volk" jetzt dummerweise Despotinnen und Despoten für sich als passenden Modehit gefunden haben sollte, soll unsere junge Generation nicht auf geplant konstruierte politische Dialoge vor TV-Kameras oder sonstige emotionale Fakes in digitalen Medien reinfallen. Das verdienen Kinder und junge Menschen insbesondere von allen jetzige Eltern nicht. Ich bitte hiermit alle Eltern, dass diese deren Kindern zu erfundenen Feinden von anderen Kindern und Familien NICHT machen! Ich selbst hatte nie eine Interesse an konstruierten Konflikten und falschen Diskussionen weil solche Dialoge keine demokratische Substanz in sich tragen können. Es fehlt Ihnen immer an der essenziellen Ehrlichkeit zu anderen Gesprächspartner und somit uns allen! Daher vermeide ich grundsätzlich Telegram nachdem ich dort zu lange viele persönliche Erfahrungen gemacht habe, dass die Diskussionen dort nur mit schlechte Laune geschrieben wurden und deren einziges Ziel war die Destruktionen in unserer Piratenpartei zu verursachen. Egal ob aus der linken oder sonstig orientierter PC-Tastatur. Jede Person kann mich trotzdem immer über meine offizielle Emails bei Taunus-Piraten sowie bei Piratenpartei Hessen erreichen. Ich hoffe, dass ich viele andere Menschen dazu motivieren kann mit sich selbst und mit anderen höflich und konstruktiv umzugehen. FREIHEIT, WÜRDE und TEILHABE gehören uns allen gleich! Dann sind alle Kopfschmerzmittel völlig überflüssig. Und wir sind es uns so wert kopfschmerzfrei zu leben! Und sparen viel Geld damit. Zum Beispiel für einen Konzert- oder Museumsbesuch.