Benutzer:Scamp

Kontaktdaten

Der Kontakt zu mir läuft über meine Firma. Auch ne Möglichkeit, seine Privatsphäre zu sichern.

Simon Kissel
Viprinet GmbH
Mainzer Str. 43
55411 Bingen am Rhein


Telefon: 06721 - 49030-0 *)
Telefax: 06721 - 49030-109


Email: simon.kissel@viprinet.com

  • ) Hint: Das ist die Zentrale. Wenn man nach Herrn Kissel fragt, wird man idR abgewimmelt. Fragt man nach scamp, wird man durchgestellt. Realistische Zeiten, mich zu erreichen: 12-20 Uhr, per Email oder IRC auch bis nach Mitternacht.

Über mich

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Nerd-Scamp
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Business-Scamp

Wenn "Generation Commodore 64" nicht so abgedroschen wäre, würde es auf mich passen. Ich bin seit den frühen 90er Jahren aktiver Demoszener, d.h. ich engagiere mich aktiv in der weltweiten Gemeinschaft der Computerkünstler/Coder/Musiker/Grafiker/Nerds. Seit vielen Jahren organisiere ich zudem in der Demoszene Veranstaltungen, darunter die mit rund 1000 Teilnehmern aus über 30 Ländern weltweit größte reine Demoparty Breakpoint, die jährlich zu Ostern in Bingen am Rhein stattfindet. Ich bin durch und durch Szener und glaube an die in dieser Gemeinschaft vertretenen Werte - Freundschaft über Grenzen, Kulturen und Sprachbarrieren hinweg, gepaart mit fairem Wettbewerb, Austausch, Respekt und Leistung.

In meiner Jugend war ich zudem im Fidonet und Mailbox-Systemen unterwegs. Und ich war wohl auch einer der ersten, der in Bingen Internetzugang hatte. Vielleicht auch der erste. Ich bin also mit den elektronischen Netzen aufgewachsen, und kann mir ein Leben ohne selbige kaum noch vorstellen.

Insgesamt liegt mir das Organisieren, Koordinieren und Aufbauen. Mit 17 habe ich mich versucht mit einem Computerladen und Internetcafé selbständig zu machen, habe viel Lehrgeld gezahlt, und es dann schließlich doch geschafft. Aus Computerladen wurde Softwarefirma, aus Softwarefirma wurde mittelständischer Entwickler und Hersteller von WAN/VPN-Routern. Die Firma heißt Viprinet und beschäftigt mit steigender Tendenz derzeit etwas über 15 Mitarbeiter in Bingen am Rhein. Auch in unserer Firma geht es sehr nerdig und unkonventionell zu - uns eint das Bemühen, die Besten am Markt zu werden, sowie die Freude daran, gemeinsam etwas aufzubauen. Nicht zuletzt stammt auch ein großer Teil der Mitarbeiter aus der Demoszene. In unseren Stellenanzeigen steht, dass bei gleicher Eignung Nerds bevorzugt eingestellt werden.

Politik und Weltanschauung

Zur Menschheit habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Einerseits sind Menschen ja wirklich nett und lustig, und das Leben macht mir Freude. Andererseits komme ich nicht damit klar, dass die Größe von Organisations- und Verwaltungsstrukturen auf diesem Planeten ganz offensichtlich gegensätzlich proportional zur Kompetenz der Handelnden ist. Ich bekomme regelmäßig die Krise wenn ich sehe wie die Mächtigen bei wirklich elementaren Dingen beim Organizing scheitern. Im Bereich der Politik nervt mich dabei vor allem, dass Strategien seltenst so angelegt sind, dass sie langfristig für die Mehrheit der Menschen vorteilhaft wären. Vielmehr wird aus Angst vor Veränderung eine evolutionäre Verbesserung von Prozessen blockiert, während ohne Langfriststrategie Einzelinteressen vertreten werden und sich dem Populismus gefügt wird.

Warum ich Pirat bin

Ich wollte mich eigentlich 2009 lokal in Bingen bei der FDP engagieren. Oh mein Gott, FDP? Ja. Aus ganz pragmatischen Gründen: Es ist in Bingen die am wenigsten verstaubte Partei mit den frischesten Ideen. Bundespolitisch würde ich niemals mein Kreuz bei der FDP machen - es wäre zwar schön, wenn mal wirklich LIBERALE Menschen wieder mehr Einfluss in der Politik hätten, die traurige Wahrheit ist aber dann doch, dass diese bei der FDP im entscheidenen Moment nicht gehört werden. Letztendlich siegt man Ende laue Klientelpolitik , bei Bürgerrechten wird zugunsten des Koalitionsfriedens umgefallen. Die FDP muss daher leider auf mich verzichten. Pech.

Die Grünen habe ich jahrelang gewählt, und sie waren mal der frische Wind für mich. Mittlerweile herrscht da aber eher Windstille - die ursprünglich relevanten Themen der Grünen sind heute common sense - selbst die CDU-Oma weiß, dass sie keinen Atommüll in ihrem Gemüsegarten zwischenlagern möchte. Dass den Grünen ihre Themen geklaut wurden, mag vielleicht für sie als Partei traurig sein, letztendlich wurde hier aber zum Wohle aller kopiert - könnte man auch froh drum sein. Und nunja, was Bürgerrechte angeht, kann man die Grünen nunmal in der Pfeife rauchen. Fußfesseln für Menschen, die keine Igel bei sich übernachten lassen? Zwangskastration, damit die böse frauenfeindliche Pornographie nicht mehr konsumiert wird? Aber gerne doch, Unmenschlichkeit ist OK, wenn sie denn Grün ist...

SPD - wer hat uns verraten?

CDU/CSU - Ja nee, danke. Rentnerpartei für Leute, die jegliches Denken abgestellt haben und denen es völlig egal ist, wenn ein Kofferkrimineller für ihre Sicherheit zuständig ist. Als Atheist haben mich Christen in meiner Schulzeit über versucht zu missionieren, auszugrenzen und anzugreifen. Das bringt mich nicht gerade zu der Überzeugung, dass Glauben etwas in der Politik verloren hat. Da man sich in der CDU aber ohnehin weder an christliche noch an demokratische Werte hält, ist das aber auch schnurz da Fassade. Bei der CDU machen jedenfalls Menschen von gestern Politik, die die Leute von morgen ausbaden dürfen. Eklig.

Kommen wir also nun zu den Piraten: Ja, ich habe natürlich auch zu anderen Themen als den Kernaussagen der Piraten eine Meinung. Die Freiheit des Netzes wird in der Tat der wichtigste Baustein für ein Besseres Zusammenleben auf diesem Planeten sein. Aber da gäbe es sicher mehr, was man besser regeln könnte. Es ist aber ein Anfang. Und: Andere Bereiche unseres Lebens (Arbeit & Soziales, Energieversorgung, Bildung) sind mittlerweile so verkrustet, dass es extrem schwierig ist Mauern einzureißen. Was das Internet angeht, sehe ich hingegen durchaus die Chancen auf eine Revolution "von unten". Wenn es um unsere Freiheit im Netz geht, sehe ich noch Hoffnung dass wir uns gegen die Armee der Unwissenden verteidigen können. Die Piraten sind die richtige Truppe, um die Verteidigung der Bürgerrechte auf unkonventionelle Art in die Politik zu tragen. Die Piraten sind ein erster großer Schritt in die richtige Richtung.

Standpunkte

Geistiges Eigentum

Gibt es nicht. Ich leite eine Entwicklungsfirma, ja, ich habe Patente beantragt, und ich verkaufe auch das, was mein Geist erschaffen hat.

Das ändert nichts daran dass die gesamte Denkweise und die konkreten Ausführungen zum Thema "geistiges Eigentum" Bullshit sind. Grundlegende Regeln der menschlichen Zusammenarbeit haben zum Vorteil eines größtmöglichen Teils der Gemeinschaft zu sein. Fortschritte haben gefälligst so vielen Menschen wie nur möglich zur Verfügung zu stehen. Alles andere ist einfach - im großen Maßstab betrachtet - eine künstliche Blockade der natürlichen Evolution hin zum Besseren.

Ja, Entwicklung will bezahlt sein. Und ja, ich will Kohle damit verdienen, dass aus meinem Kopf Ideen sprudeln. Aber dafür brauche ich nicht auf Dauer ein Monopol auf mein Wissen. Es reicht, dass ich einen Vorsprung bekomme. Sicher: Wenn ich Jahre an Forschung in etwas gesteckt habe, möchte ich anschließend einen Sportwagen mit riesigen Brüsten dafür erhalten. Ich will nicht, dass eine Woche nach Abschluss der Entwicklung 100 Chinesen meine Idee als billige Kopie auf den Markt schmeißen. Ich brauche aber auch keine 100 Sportwagen jährlich für die nächsten 50 Jahre. Wenn ich etwas entwickelt habe, bring ich es auf den Markt, und wenn es gut ist gewinne ich dabei. Während das Geschäft läuft, verbessere ich dann mein Produkt oder entwickele das nächste. Wenn dann 2 Jahre später jemand mein altes Produkt kopiert - was stört's mich? Das ist Wettbewerb, das ist Evolution. Und da jeder weiß dass er weiterforschen muss, um nicht überholt zu werden durch Kopien, treibt das den Fortschritt an.

Oder anders gesagt: Jegliche Rechte an geistigen Eigentum müssen so weit eingeschränkt werden dass die Inhaber nur ein äußerst begrenztes Monopol haben. Dieses Monopol dient nicht dem Inhaber, sondern dem Gesamtsystem: Es sorgt dafür, dass sich Entwicklung wirtschaftlich lohnt, und weitere Entwicklung erstrebsam gemacht wird. Mehr nicht.

Fristen und genaue Regelung werden für verschiedene Bereiche wie Medizin, Software, Geschäftsprozesse oder Medien unterschiedlich ausfallen müssen. Aber niemand muss in 50 Jahren noch mit einem Song von heute Geld machen müssen (er hatte 50 Jahre lang Zeit, sich einen neuen Job zu suchen). In einigen Bereichen sind Monopole sogar unvertretbar: Z.B. bei Durchbrüchen in der Medizin (es darf nicht sein dass Teile der Menschheit äußerst unproduktiv sterben, weil der Westen auf Medikamentenrezepte Monopole hat) oder auch der Landwirtschaft (es hat niemand zu verhungern damit Monsanto noch fetter wird).

Gentechnik und gefährliche Forschung

Ganz simpel: Common sense. Wenn man weiß, dass gentechnisch veränderte Produkte mit ein bisschen Pech entweder ein paar Nachbarfelder und mit ein bisschen mehr Pech den Planeten kaputtmachen können, sollte man vielleicht ein bisschen nachdenken und abwägen, ob die Vorteile die Nachteile und Risiken aufwiegen.

Man sollte frühzeitig überlegen, welche Technologie mittelfristig eine klare Sackgasse sein wird, und auch was ggf. selbst als Brückentechnologie nicht vertretbar ist. Das ist z.B. bei allem der Fall, was für einen tausende Jahre zu verwaltenden Atommüllberg sorgt - da wir heute nicht mal mehr so genau wissen was vor 100 Jahren war, sprich unser kollektives Gedächtnis und unsere Planungssicherheit für die Zukunft doch eher lausig sind, sollten wir nicht davon ausgehen dass wir auf so lange Zeit wirklich Wachhund neben einem tödlichen Müllhaufen spielen können.

Kurz: Bei rationalen Dingen wie Forschung rational entscheiden.

Bildung

Bildung ist einfach ein Investment. Dass wir als Gesellschaft hier kaum noch investieren, ist eine wirklich dumme Sparmaßnahme. Wer nicht investiert, wird nichts hinzugewinnen - und der Gewinn an Bildung und Wissen ist eine gute Sache - ganz besonders wenn man wie wir Deutschen bisher mit "Dichter und Denker" eigentlich sehr gut gefahren sind.

Bildungssysteme müssen dringend gefixt werden, da müssen vernünftige kompetente Fachleute ran, um das zu organisieren. Außerdem: Bei denen abgucken, die es besser können (der Blick schweift gen Norden). Kopieren ist nichts schlimmes, wir erinnern uns.

Energiepolitik

Statt sich an sinnlosen mehr oder weniger direkten Ölverteilungskriegen zu beteiligen, bei denen wir nichtmal unterm Strich wirklich was verdienen, sollte man mal lieber die Sackgasse Öl abhaken, und sich neue Gedanken machen. Passiert ja schon einiges, nachdem man das über ein Jahrzehnt komplett ignoriert hat, dennoch könnte man sich da jetzt aber mal ein bisschen beeilen, damit uns Peak Oil und Freunde nicht noch völlig aus der Bahn werfen.

Verteidigung und Terrorismus

Es gibt eine ganz simple Regel: Wenn jemand mit seinem Leben glücklich ist, eine Perspektive hat und nicht am verhungern ist, wird er herzlich wenig Lust haben, sich als Selbstmordattentäter zu verabschieden. So einfach ist die menschliche Natur. Daher sollte eine Leitlinie der Außenpolitik sein, dafür zu sorgen dass es es möglichst wenigen Menschen wirklich schlecht geht. Nein, dazu muss man nicht unbedingt nur Schecks ausstellen. Man kann auch einfach anderen Nationen gegenüber hilfsbereit sein, mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn es gar nicht mehr anders geht, gut, dann muss man vielleicht auch mal ein bisschen bombardieren. Für mich ist aber Fakt: Ein Großteil der Konflikte des letzten Jahrzehnts hätte man durchaus auch durch besseres Organizing verhindern oder lösen können. Gebt den Menschen zur Beschäftigung was anderes in die Hand als Waffen. Dazu noch eine Portion ungehindert Zugang zu unzensierten Kommunikationsnetzen - dann regelt sich viel von selbst. Du fährst nicht mit Panzern über das Haus desjenigen, der in deinem Social Network gerade mal 2 Ecken von Dir entfernt ist.

Wirtschaft

Unsere Wirtschaftspolitik hat völlig versagt. Das Wirtschaftssystem ist im Eimer. Ob es nun die unregulierten Aktienmärkte sind, ob es der Zinseszins ist, die übermächtigen Großbanker, Hedge Fonds und Zocker: Das ist alles nicht mehr zu retten. Alles ist korrupt, ohne Moral und verfault, und alle sind Rädchen in dem System, das sich verselbstständig hat. Als Unternehmer kann ich sagen: Obwohl ein Großteil der zukunftssicheren Arbeitsplätze in Deutschland vom Mittelstand getragen werden, ist das der Bereich, um den sich die Banken kein Stück kümmern. Wirtschaftsförderung kommt fast immer nur bei den Zockern an, die das Geld dann aus Eigennutz verbrennen.

Hier wäre großes Aufräumen angesagt. Leider traut sich das niemand, und alle blockieren. Also bleibt: Hoffen dass es schnellstmöglich zusammenbricht, und man dann neu anfangen kann ohne Denkverbote.

Familie

Dazu kann man sicher total emotional sein. Ich sehe es aus politischer Sicht ganz nüchtern: Der Generationenvertrag ist kurz davor zu implodieren. So ein bisschen Nachwuchs wäre echt eine tolle Idee. Das ist zu großen Teilen ein gesellschaftliches Problem, die Politik kann hier oft nur indirekt beinflussen. Sie könnte damit aber mal beginnen.

Ausländerpolitik

Letztendlich wurde hier jahrezehntelang viel verbockt bei der Integration. Was hilft: Bildung, Bildung und nochmal Bildung. Wir brauchen keine Arbeiter mehr, und wir haben nichts davon wenn ungebildete Menschen Frust bekommen, weil Sie in Deutschland nun nicht nur ausgrenzt werden, sondern auch keine wirkliche Aufgabe mehr erfüllen. Niemand ist gerne ein Klotz am Bein. Also: Kostenlose, attraktive Bildung für alle, dazu auf die Bedürfnisse von Ausländern zugeschnittene Ergänzungsangebote. Des weiteren müssen unsere Wertesysteme nachhaltig und dauerhaft vermittelt werden. Und für die Zukunft: Deutschland muss so attraktiv sein, dass die Einwanderer zu uns kommen, von denen wir auf Dauer profitieren. Menschen, die fremdes Wissen und neue Herangehensweisen mitbringen, die uns helfen als eine Gesellschaft besser zu werden. Es gibt durchaus auch sinnvolle Zuwanderungsmodelle.

Und zum Thema Asyl: Zum Mensch sein gehört Menschlichkeit. Wenn es das Elend auf der Welt vor dem wir uns sonst abschotten dann doch mal bis über unsere Grenzen geschafft hat, hat man gefälligst mal zur Abwechslung menschlich zu sein. Wir können nicht von heute auf morgen die Welt retten, aber wir brechen uns auch keinen ab, wenigstens vor unserer Haustüre mal ein bisschen Herz zu haben.

Innere Sicherheit

Wir sind sicher. Wir haben hier keine Dürreplagen, wir haben keine Tsunamis, keine Erdbeben. Unsere Menschen sind halbwegs ausgeglichen, wir laufen nicht Amok, alles ist gut. Wir sind sicher. Es gibt keinen Grund zur Panik, und es gibt keinen Grund, Angst zu haben. Alle Sterbefälle mit denen ich bisher in Berührung gekommen hatte waren verbunden mit Alter, Krankheit oder Verkehrsunfall. Niemand ist durch ein Attentat ums Leben gekommen.

Genau damit werden wir aber manipuliert: Man versucht uns Angst zu machen. Angst vor Terror, Angst vor Verlust von Reichtümern, Angst vor Überfremdung, Angst Angst Angst.

Der Großteil aller in Deutschland vorgeblich getroffenen Maßnahmen zur Inneren Sicherheit tragen kein Stück relevant zu dieser bei. Ein Innenminister bräuchte eigentlich nichts zu tun als sich vor die Kameras zu stellen und zu sagen "Alles ist super Leute, macht Euch mal keine Sorgen". Man möchte meinen, dass das kein so schwerer Job ist. Außer man ist Schäuble, dann tut man eben das Gegenteil. Das Innenministerium könnte man abschaffen und durch ein "sorg dafür dass es den Leuten gut geht und befrag sie dazu"-Ministerium ersetzen. Wir erinnern uns: Wer glücklich ist mit seinem Leben wird weder Selbstmordattentäter, noch braucht er im großen Stile Fußballprügeleien oder muss Autos anzünden.

Sicherheit ist da, wo man sich wohlfühlt.

Wo ich wirklich eine Bedrohung sehe ist in der Politik selbst: Wir Deutschen neigen nunmal dazu, und immer mal wieder hinter komischen Führern zu versammeln, und extrem lange zu brauchen um diese wieder abzusägen (siehe auch DDR). Das bedeutet: Die Herrschenden brauchen harte Regeln und ein enges Korsett. Wenn wir zulassen dass Sie das Volk mißbrauchen, werden wir viel zu spät reagieren, wenn es denn tun. Im Moment versucht die Politik völlig eindeutig, eine vollständige Kontrolle und Macht über ihr Volk zu erlangen. Wir lassen uns gerade die Chance nehmen, die Herrschenden im Bedarfsfalle jemals wieder los zu werden. Schäuble setzt gerne Tornados gegen sein Volk ein. Das Volk hat leider keine Tornados, das sie gegen Schäuble einsetzen könnte.

Die primäre Aufgabe der Inneren Sicherheit ist daher, das Volk gegen die Regierenden abzusichern.

Engagement für die Piraten

Plakatierung in Bingen zur Bundestagswahl

Habe ich organisiert, Bingen ist mit über 250 Piraten-Plakaten zugepflastert.

Einführung Stammtisch Bingen

Der erste Stammtisch fand Ende August statt, war kurzfristig angekündigt, und es kamen direkt 18 Interessierte. Das darf gerne noch mehr werden

http://wiki.piratenpartei.de/RP:Stammtisch_Bingen

Gründung der Regionalgruppe Bingen am Rhein

Ist Mitte September 2009 passiert. Siehe auch http://www.piraten-bingen.de

Diverses

Ich habe mich um Unterverteilung von Wahlwerbematerial in RLP gekümmert, und hier und da diverse Aufgaben übernommen. Außerdem habe ich BKA-Ziercke auf einer öffentlichen SPD-Wahlkampfveranstaltung ein bisschen blamiert und das anschließend in Briefwechseln mit dem BKA vertieft.

Bürgerabend

Last-Minute-Aktion: Mit den Piraten aus Mainz, Bad Kreuznach und Bingen einen Bürgerabend noch vor der Wahl in Bingen aus dem Boden gestampft. Großer Erfolg. Siehe http://wiki.piratenpartei.de/RP:Buergerabend_Bingen und http://www.piraten-bingen.de/?page_id=17

Gründung Kreisverband Rheinhessen

Da bin ich auch mit involviert und treibe das zusammen mit weiteren Piraten voran.

Organisation Bundesparteitag

Nächstes Projekt... Bundesparteitag_2010.1]

Auszeichnungen

Datei:Platterhasemitstern.png

Verliehen von Senficon für ein dickes Fell und einen epischen BPT10.

Datei:Giraffemitstern.png

Verliehen von Lutoma für allgemeines episch-sein und eine wunderbare BPT10-Orga.