Benutzer:Pryde
| Kurzprofil | |
|---|---|
| Persönlich | |
| Name: | Henrik |
| Nick: | Pryde |
| Tätigkeit: | Student |
| Familienstand: | ledig |
| Geburtstag: | 2.4.1986 |
| Politisch | |
| Partei: | Parteilos |
| Stammtisch: | Wolfsburg |
| Kontakt | |
| Webmail: | Form-Mailer |
| ICQ: | 248-467-375 |
| LastFM: | Pryde |
Vorstellung
Hallo...
Interessen
Steuer- & Sozialpolitik
Ich bin Befürworter eines angemessenen Mindestlohns! Der meinetwegen bei 8,5-10€ liegen kann.
Energiepolitik
Ich befürworte einen möglichst schnellen Ausbau der Regenerativen Energieträger mit dem Ziel: 100%. Dabei sollen emissionsfreie Energiequellen bevorzugt werden. Ich denke in jedem Fall können wir den Einsatz von Atomenergie stoppen, wobei wir den Klimawandel, nur noch verlangsamen und nicht aufhalten können. Deswegen lieber Kohleenergie als Brückentechnologie. Als teueres Atom (siehe unten)
Atompolitik
Wichtigster Punkt ist doch, dass Atomenergie nicht billig ist, der steuerzahler hat seit der Einführung fast 90 Milliarden Euro in die Atomwirtschaft gepumpt. Die Endlagersuche und die Endlagerung wird aus mir unerfindlichen Gründen vom Steuerzahler finanziert. Wenigstens diese Kosten müssten den Energiekonzernen in Rechnung gestellt werden. Die meisten Bürger in Deutschland muss für ihren !Restmüll! Abgaben leisten also wäre das nur legitim. Und im Anschluss daran wäre der Mythos vom günstigen Atomstrom dahin.
Zweiter Punkt ist die Suche nach einem Endlager. Asse II, Morsleben und Gorleben haben sich als ungeeignet erwiesen. Was mich zu dem Schluss verleitet, dass ehemalige Salzbergwerke äußerst ungeeignet sind. Bei Salzstöcken ist Beispielsweise die Stabilität nicht gewährleistet, von der Decke bricht gerne mal was ab. Zweitens kann immer mal Grundwasser eintreten, da sich Salz in Wasser auflöst. Dieses Salzwasser ist in Verbindung mit Metallfässern äußerst ungünstig, weil theoretisch jedes unedle Metall in Lösung gehen kann. Abschließend würde ich sagen Atommüll im Grundwasser ist nicht so gesund!
Parteiarbeit
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