Benutzer:MsClassless/Erklärung gegen interne Kontrollstrukturen

HINWEIS: Dies ist eine Erklärung von Markus und keine offizielle Parteiaussage!

Hans' Ideen zur Organisation der AGs

Den von Hans skizzierten Weg (im Anschluss) halte ich für einen guten Kompromiss, wenngleich ich nach wie vor auch das vorgeschlagene Minimum an Regeln unnötig finde. Ein neues Kontrollorgan zwischen Basis und Vorstand wird jedoch vermieden und die Beteiligung an einer AG bleibt grundsätzlich frei.

Nach seinem Vorschlag ist mit dem Bundesvorstand ein gewähltes Gremium für ausgewählte AGs direkt verantwortlich und müsste ggf. Rechenschaft gegenüber der Basis ablegen. Das betrifft z.B. die AG Öffentlichkeitsarbeit, deren Vorgehen ohnehin mit dem Vorstand abgestimmt sein sollte und bereits ist. In den restlichen AGs werden Informationsfluss und Kreativität nicht behindert.

Fraglich bleibt, ob der Vorstand genug Input aus der Basis in diese ausgewählten AGs hineinlassen würde - aber das ist dann Sache des abwählbaren Vorstandes. Dieser Ansatz einer Differenzierung ist auf jeden Fall wesentlich besser, als alle AGs pauschal behandeln zu wollen. MsClassless 16:43, 18. Okt. 2009 (CEST)

Hans B. am 17.10.2009 auf der Mailingliste: Diskussionen mit dem AG-Rat:

"AGs sind bis auf ein paar Formalien, die der Transparenz, der Auffindbarkeit und Identifikation, sowie der Wikihygiene dienen, weitgehend unreguliert, haben keinen Organcharakter, keine Kompetenzen etc. Ihr Output fliesst ein in die normale politische Meinungsbildung der Partei. Bei der Präsentation der Ergebnisse vor Vorständen und bei Parteitagen können die AG Mitglieder als Unterstützer auftreten (bei einem Antrag, etwa).
Auf Vorstandsbeschluss, bzw. per Parteitagsbeschluss, KANN eine AG zu einer sogenannten "Beauftragten AG" werden (AG-B). Hiermit erhält die AG Organcharakter und Legitimation."
Anmerkung: Diese Ideen fliessen in die 2. Version des 'Liquid Democracy Edition' getauften Alternativ-Vorschlags zur AG-Regulierung ein, die noch in Arbeit ist (die Version 1 im Wiki ist nicht mehr aktuell). Hansb 22:46, 19. Okt. 2009 (CEST)
Neue Version des 'Liquid Democracy Edition' Entwurfs. MsClassless

Erklärung gegen interne Kontrollstrukturen

von MsClassless

Die aktuelle Diskussion über aufzustellende Regeln für Arbeitsgemeinschaften geht von einem Konsens aus, den es so nie gab. Eine Notwendigkeit solcher Regeln ist mehr als fraglich. Sie gefährdet wichtige Ideale der Piratenpartei:

  1. Freie Organisationsformen unfreien vorzuziehen, dabei
  2. die Hierarchien so flach wie möglich zu halten und
  3. auf die Selbstorganisation zu vertrauen, weil
  4. Top-Down Ansätze selten funktionieren, störungsanfällig und intransparent sind.

Wer Piraten zur Pflege eines Wikis verpflichten will, hat etwas ganz grundlegendes nicht verstanden, nämlich die Prinzipien denen wir unseren Erfolg verdanken.

Piraten gründen eine Arbeitsgemeinschaft nicht ohne Ziel. Die Arbeit ist freiwillig und von einem hohen Maß an Idealismus getragen. Kontrolle, Rechtfertigungszwang, Regeln und Pflichten widersprechen unseren Vorstellungen, sind Ausdruck von Mißtrauen und Geringschätzung der ehrenamtlichen Arbeit. Kontrolle ist hier nicht notwendig.

Erfährt eine Arbeitsgemeinschaft keine Aufmerksamkeit von anderen Benutzern, so wird sie von selbst irrellevant, wobei sie keinen Schaden anrichtet. Rechte, die nicht genutzt werden, müssen auch nicht entzogen werden. Stirbt eine Arbeitsgemeinschaft ab, weil nicht genug Energie für ihre Aufrechterhaltung aufgebracht wird, ist dies auch keine Tragödie. Wer sich daran stört, kann schließlich selbst aktiv werden.

Ebenso darf die Entstehung neuer Arbeitsgemeinschaften, welche aktuelle Strömungen der Basis auffangen, nicht durch Bürokratie behindert werden. Thematische Überschneidungen sind dabei entweder vorübergehend oder begründet. Angst vor Arbeitsgemeinschaften, welche der Partei nicht dienlich sind, ist ein Argument von Überwachungsbefürwortern. Hier ist Mut und Konsequenz gefragt, den wir für eine freiere Gesellschaft fordern.

Wenn das Bedürfnis nach Koordinierung besteht, spricht nichts dagegen, nach gleichem Prinzip eine Arbeitsgemeinschaft zu gründen, und sich so als Ansprechpartner zur Verfügung zu stellen. Über das Mitlesen der Mailinglisten kann sich diese Koordinations-AG ausreichend über die Arbeit der anderen Arbeitsgemeinschaften informieren, und diese Information an Interessenten weitergeben. Die Gefahr, dass keine Auskunft über die Tätigkeit erteilt wird, ist nicht gegeben. Soetwas wie eine Auskunftspflicht einzuführen ist dagegen entmündigend!

Gegenwärtige Ineffizienzen sind eine Frage der Infrastruktur, an der in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften mit Herz gearbeitet wird, sie sind keine Frage fehlender Hierarchie. Durch kreative technische Lösungen wird in Zukunft auch eine Flut von Anträgen z.B. zu einem Parteitag auf demokratischem Weg durch Vorauswahl bewältigt werden können.

Mit dem Versuch interne bürokratische Hemmnisse und Kontrollstrukturen aufzubauen, verrät die Piratenpartei die Ideale, welche sie einzigartig machen, und führt die ehrenamtliche Arbeit für diese Ideale ad absurdum. Es ist nicht ersichtlich, warum die oben aufgeführten Prinzipien hier verletzt werden müssen.

Meinungen & Kommentare

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"Stimme voll und ganz zu"

  1. --Andizo 00:34, 14. Okt. 2009 (CEST)
  2. --Korbinian selbstorganisation halte ich grundsätzlich für zielführender als qualitätssicherung. sowas ist immer ein bottleneck. solange man keine starren regeln dringend braucht sollten solche auch nicht etabliert werden. in dem konkreten fall halte ich gerade die freie gründung von AGs im sinne einer verbreiterung piratiger ideen für umarmungswürdig.
  3. --Fxdx 07:49, 14. Okt. 2009 (CEST)
  4. --RalfSchön auf den Punkt gebracht!! Im Kern treten Piraten für die Entfaltungsfreiheit des Einzelnen ein. Alles, was diesem Gedanken zuwieder läuft, kann erst ab einer sehr hohen Schwelle Sinn machen, nicht von vorneherein.
  5. --Urbanerpiratenplaner 14:15, 14. Okt. 2009 (CEST)
  6. --PaderPirat 14:50, 14. Okt. 2009 (CEST)
  7. --SOth77 Zu viele Hierachiestufen behindern unsere basisdemokratische Arbeit. Auch ohne Steuerung von oben sollten die AGs in der Lage sein, sich zu organisieren und andere Piraten über ihren Fortschritt aufklären können. Und zwar so, wie sie es für geeignet halten.

"Stimme eher zu"

  1. --Twitgeridoo 00:29, 14. Okt. 2009 (CEST) (Regeln müssen sein, aber die Entwicklung darf dadurch nicht gehemmt werden.)
  2. --Trias 00:42, 14. Okt. 2009 (CEST) (Man sollte stärker differenzieren und nicht alles in einen Pott werfen, was sich AG nennt. Pressearbeit muss zB sinnvollerweise professionalisert werden. Genauso sollten wir uns vllt externe Kompetenz in unseren Kernthemen holen. Auf der anderen Seite ist es unsinn, sowas wie AG Forum und AG Wiki zu bürokratisieren. Bei politischen AGs müsste erstmal festgestellt werden, bzw diskutiert werden, wie die ihre Arbeit überhaupt definieren.)
    Ich stimme mit Dir überein, dass die Presse-AG eine Sonderstellung einnimmt. Daraus darf man aber nicht die Regel ableiten. Für Pressemeldung z.B. ist der Vorstand verantwortlich, und das muss auch so bleiben. MsClassless 00:52, 14. Okt. 2009 (CEST)
  3. --Panky9 00:55, 14. Okt. 2009 (CEST)
  4. --order_by_rand - Vielleicht sollten sich alle Beteiligten mal einen Überblick über die Ideen von Prof. Peter Kruse verschaffen - sein Thema ist genau die Selbstorganisation/Organisation von Arbeitsgruppen.
    Jap wäre als Grundlage zu dem Thema sehr sinnvoll, da er dem geneigten Zuhörher sehr eindringlich vermittelt das wir vor komplett anderen Problemen stehen als denen die der AG Rat gerade schafft.--Gnarf 11:38, 14. Okt. 2009 (CEST)
    Gibt es da einen Podcast zu? MsClassless order_by_rand => YT Playlist, sehenswert: http://bit.ly/4GEWWX
  5. --Niun 01:38, 14. Okt. 2009 (CEST) (Bevor Lösungen/Ideen einer AG umgesetzt werden, sollte diese darüber informieren. Wenn z.B. Vorstandsmitglieder in einer AG sind, kann diese ohne Öffentlichkeit Wirkung haben.)

"Teils/teils"

  1. Dyfa - Ich habe kein Problem mit Kontrollstrukturen, wenn die Kontrolle der Qualitätssicherung dient, diese Strukturen müssen aber transparent und nachvollziehbar sein. (Insbesondere im Bereich IT wichtig.) Ablehnung von Kontrollstrukturen die zu einem Mangel an Transparenz führen.
  2. Andi - Ein gewisser Anspruch in Sachen Ordnung erhält für mich nur die Arbeitsfähigkeit und Effizienz, besonders angesichts der enorm gestiegenen Zahl an Teilnehmern/Meinungen/Vorschlägen. Will man da noch Überblick und Zielorientiertheit haben...Ergebnisse hervorbringen...funktioniert eben das völlig Fehlen jeder Vorgabe nicht mehr. Etwas Ordnung steht für mich keineswegs im Widerspruch zu piratiger Arbeitsweise, sondern wird diese nur auch zukünftig überhaupt möglich machen.
    Die Ordnung ist nur "echt" oder repräsentativ, wenn die AGs das intern lösen. MsClassless 15:15, 14. Okt. 2009 (CEST)
  3. Ich sehe schon die Notwendigkeit besserer Transparenz und zielförderlicher Strukturen der Arbeitsgruppen. Ein gewisses Grundmaß an Regeln begrüße ich daher, es wird auch letztlich nicht ohne gehen bei einer solchen Masse an Mitgliedern. Dennoch: AG-Regeln sollten nicht zu restriktiv und bürokratisch werden und damit die Arbeit und die Motivation in den Arbeitsgruppen stark behindern. Auf der anderen Seite: Dokumentation ist für innerparteiliche Transparenz sehr wichtig, und da muss man in einer AG auch mal ins Saure beißen und Doku-Arbeit machen. Und das kann nur flächendeckend umgesetzt werden, wenn es dafür verbindliche Strukturen gibt. Rgewrgwe 14:00, 14. Okt. 2009 (CEST)
    Thorsten Wirth in der gestrigen TelKo: "Wir können soviele Regeln aufstellen, wie wir wollen, wenn irgendjemand es nicht macht, dann macht er's nicht!" (Ich leite hieraus keine(!) Unterstützung für meine Erklärung ab!) MsClassless 15:15, 14. Okt. 2009 (CEST)

"Stimme eher nicht zu"

  1. --Sammy 16:43, 14. Okt. 2009 (CEST) - Ich stimme nicht wirklich mit dir überein. Nur weil man darüber informiert, was man in einer AG macht und wer für die AG zuständig ist, hindert man doch niemanden daran, sich kreativ auszuleben. Und solange die Kontrollstrukturen zur Qualitätssicherung und besseren Übersicht aller AGs und ihrer Themen/Zielen führt, ist das doch wunderbar. Man steigert die Effizienz der Gruppierungen, kann evtl. Schnittmengen mit anderen AGs entdecken und diese beiden zusammenführen um ihre Schnittmengen besser auszuarbeiten oder ähnliches. Und ich denke nicht, dass jemand damit kontrolliert werden soll, ob auch alle Mitglieder irgendwas machen, sondern dass die "Kontrollstrukturen" tatsächlich nur zur Qualitätssicherung gedacht sind. Tatsache ist doch, um politische Relevanz zu erhalten, muss man etwas Strutkru in den Laden bringen.
    Ich bin zugänglich für die von Dir angesprochenen Ziele. Aber warum soll die Qualitätssicherung (ich würde bevorzugen: Arbeits-Dokumentation) nicht von einer anderen, unabhängigen AG erarbeitet werden, der daran gelegen ist? MsClassless
    ich bin noch neu hier und habe noch keinen wirklichen Überblick, aber ist nicht die AG RAT die unabhängige AG, die diese Ziele erreichen soll? --Sammy
    Das ist leider nicht so. Der AG-Rat wurde vom Bundesvorstand initiiert und seine Mitglieder dann gewählt (Soweit ich weiß, waren alle Piraten wahlberechtigt.). Der AG-Rat hat sich gerade nicht nach dem Prinzip der anderen AGs spontan gebildet. MsClassless
    Nein das hat die AG nicht. Gott sei Dank. Man stelle sich vor, irgendwelche Menschen sitzen in dieser AG, die aber keinerlei Ahnung von der Materie, von Organisation haben und sich womöglich nicht mal selber organisieren können. Alles nur hypothetisch, aber im Bereich des möglichen. Aber wenn diese AG so aufgebaut ist, dann nimmt sie keiner ernst und das führt die ganze Sache wieder ad absurdum. Sobald man aber eine Wahl hat, bekommt das Ding einen offizielleren Charakter und die Bewerber dieser AG sind etwas engagierter und sich ihrer Sache bewusst. Leider sehe ich hierbei keinerlei Vorteile, wenn sich die Gruppe willkürlich zusammenschließt gegenüber der Sache, dass dort Menschen sind, die von allen dazu gewählt wurden... --Sammy
    Andersrum wird ein Schuh draus: Ich vertraue voll darauf, dass sich eine solche AG selbst organisieren kann. Aber genau diese Einstellung sollte sie auch anderen AGs gegenüber haben! --Andizo 00:52, 17. Okt. 2009 (CEST)
    Aber wenn man die Einstellung anderen AGs gegenüber hat, dass diese sich selbst organisieren, braucht man keine AG für Qualitätsmanagement der AGs mehr. Die AG hat ja eben die Funktion, dass sie bei den anderen AGs auf die Qualität achten und einen Überblick über die AGs bilden soll. Und um sich einen Überblick zu verschaffen, gerade über so ein großes Feld, muss man ein hohes Maß an Selbst-Organisation aufbringen. Und mal ehrlich: Die meisten AGs, die sich eben frei und ohne Konventionen gebildet haben, sind scheinbar so unorganisiert, dass sie es nicht mal schaffen, sich in einer zentralen Liste aller AGs einzutragen (oder ich habe diese noch nicht gefunden). Allein diese Tatsache macht eine solche AG nötig (sammeln der AGs samt Themen und Ziele). Und nun sind wir wieder am Anfang. Ich bin der Meinung, dass eine AG, die sich frei bildet, zu einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit, eben nicht dieses Maß an Selbst-Organisation aufbringen kann, sodass sie selbst kaum die Anforderungen entwickeln und an sich stellen kann, sodass sie niemand ernst nimmt, sodass die ganze Sache überflüssig ist, sodass man immer noch keinen Überblick über die AGs hat. Eine Wahl, wie oben schon geschrieben, fordert und fördert die Ernsthaftigkeit des Themas. Und dieses Thema ist immens wichtig, wenn man wirklich zu bestimmten Themen effektiv irgend etwas entwickeln will --Sammy
    Es geht nicht nur darum ein bisschen "Überblick" zu schaffen. Es geht darum dass ein ganzer Maßnahmenkatalog den AGs aufgezwungen werden soll! Es mag durchaus sinnvoll sein, Qualitätsprobleme auzuzeigen und einer AG evtl. einen Status zu geben. Das geht sehr gut aus einer Beobachterrolle heraus und bedarf keinerlei Zwang. --Andizo 14:02, 18. Okt. 2009 (CEST)
    Sicherlich ist dies ein Maßnahmenkatalog, der "aufgezwungen" wird. Aber von den Regeln ist ja nichts in Stein gemeißelt. Alle Regeln sind diskutierbar und der Status wird ja nur geändert, falls etwas nicht der Satzung entspricht und dies kann doch nur im Sinne aller sein oder? Mal ein (zugegeben extremes) theoretisches Szenario, dass es eine AG Ausländer gibt, in der diskutiert wird, wie man Ausländer los wird, so kann man aktuell nichts wirkliches dagegen machen. Die AG agiert immer noch unter dem Banner der Piratenpartei. Medien sehen diese als Teil der PP an. Die AG Rat könnte aber der AG (eine demokratisch gewählte Gruppe mit Abwahlmöglichkeit) ihre Berechtigung entziehen. Andersrum ist eine AG, die sich selber zusammenstellt, nicht abwählbar und kann auch AGs, die eigentlich korrekt arbeiten, aber nicht der Gesinnung der AG Rat entsprechen, ihre Berechtigung entzogen bekommen. Der Dokumentierungsteil ist natürlich nervig, aber im Sinne des Projektmanagements und Qualitätsmanagements die beste Möglichkeit um effektiv auf Ergebnisse zu kommen. Allerdings sehe ich diesen Teil der AG Rat auch recht kritisch. --Nicht-Pirat Sammy
    1. Ausländerszenario: Wieso, man kann doch den Mitgliedern, die sich entsprechend äußern mit einem Parteiausschlussverfahren begegnen, aus die Maus! 2. "Der Dokumentierungsteil ist natürlich nervig" - genau das ist er. --Andizo 01:39, 19. Okt. 2009 (CEST)
  1. BTW: Fairerweise hättest Du in dieser Diskussion darauf hinweisen können, dass DU KEIN PIRAT BIST, wie Du auf Deiner Benutzerseite schreibst! ALSO WO IST DEIN PROBLEM?
    Fairerweise solltest Du Dich kenntlich machen. Hier dürfen auch Nicht-Piraten ihre Meinung äußern. MsClassless 19:09, 18. Okt. 2009 (CEST)
    Wieso: der Edit war gezeichnet und History haben wir auch. Ich sag nicht, dass er seine Meinung nicht äußern darf. Bei einem so internen Thema so ein wichtiges Faktum "unter den Tisch fallen zu lassen" finde ich ganz schön daneben. Und lest euch einfach mal die Benutzerseite von Benutzer:Sammy durch. Er vertritt keines der Ziele der Piraten, schimpft und motzt rum aber dann kräftig mitmischen wollen, wenns um unsere Internas geht. Toller Stil.--Andizo 21:28, 18. Okt. 2009 (CEST)
    Tatsächlich hätte ich mich kenntlich machen sollen als nicht-Pirat, aber trotzdem musst du mich nicht so von der Seite anfahren. Aber ich lasse mir doch nicht vorwerfen, mich hier nicht beteiligen zu dürfen. Wenn dies nur für Piraten-Mitglieder ist, sollte es auch so gekennzeichnet werden. Allerdings war ich immer der Meinung, dass die Piratenpartei frei und offen ist und sich jeder beteiligen kann. Mal abgesehen von der Tatsache, wollt ich einfach mal einen Gegenpol zu dieser Diskussion einbringen. Ich habe weder gemotzt noch beleidigt, sondern meinen Standpunkt argumentativ dargelegt. Ich habe kein Problem, sondern diskutiere nur gerne. Übrigens: Nur weil ich die Ziele der Piratenpartei nicht als meine vorrangigen Ziele genannt habe, muss ich sie ja nicht gleich "nicht vertreten". Ich beteilige mich hier, weil ich denke, dass die Piratenpartei die Zukunft ist, die Partei, die meiner Meinung nach, am besten meine Ideale vertreten kann, auch wenn diese Themen momentan noch nicht im Fokus sind. Aber weitere Diskussionen um meine Person haben hier nichts zu suchen. Wer diskutieren will, kann dies auf meiner Profilseite tun --Sammy
    Den Streit führen wir Vor der Tür weiter.--Andizo 01:52, 19. Okt. 2009 (CEST)

"Stimme überhaupt nicht zu"

  1. .

Offener Brief an den Bundesvorstand

Vielleicht hat ja jemand Lust den Bundesvorstand zu einer aktiveren Kommunikation aufzurufen? Bitte hier verlinken. MsClassless

Das ist hier möglich MsClassless