Benutzer:Kleind

Ich bin Pirat, weil...

..ich es mir nicht mhr länger ansehen kann wer und wie unser Land regiert (wird)

  • Nur wer aktiv etwas tut kann auch etwas verändern!
  • Gegen den Raubbau an mühsam erkämpften Freiheiten!
  • Für den Ausbau von Bürgerrechten! Gegen die Grundrechtsterroristen!
  • Ich bin weder rechts noch links, sondern lieber vorne
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Kurzprofil
Persönlich
Name: Dieter Klein McDevitt
Nick: Kleind
Wohnort: Dortmund
Berufl. Qual.: IT Consultant
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Eintrittsdatum: September 2009
Mitgliedsnummer: 11920 - mein Antrag war verlegt deswegen eine 5stellige Nummer
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
Funktion: Pressekoordinator KV Dortmund
Stammtisch: Dortmund
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Anschrift: Dortmund Bodelschwingh


 


 


 


 


 


F: Warum bist du Mitglied der Piratenpartei geworden?

Weil ich etwas verändern möchte und gesehen habe, dass viele andere Leute die anscheinend genauso denken wie sich nun auch engagieren. Demokratie ist ein schlechtes System, aber das beste was es gibt. Es kann nur funktionieren, wenn es sich ständig von innen heraus erneuert. Dies Prozess ist seit langem überfällig. Die Strukturen der anderen Parteien sind so verkrustet, dass sie kaum in der Lage sind auf neue Anforderungen adäquat zu reagieren. Mit den Piraten sehe ich eine Kraft die die nötige Energie, die richtigen Werte und das Wissen mitbringt etwas zu verändern. Die Ideen der 'Liquid Democracy' finde ich sehr spannend und ich würde mich gerne beteiligen eine für uns funktionierende Variante zu entwickeln.

Pragmatismus ohne die Idee zu verlieren ist ein wichtiger Punkt für mich. Die anderen Parteien sind entweder opportunistisch oder zu ideologisch.


F: Wie sah deine politische Laufbahn vor der Piratenpartei aus?

A: Es gab einige Versuche von mir sich bei den Grünen bzw. der SPD zu engagieren, aber die Strukturen der SPD bzw. die moralischen Zeigefingern bei den Grünen "Wie Du isst Fleisch???" haben mich nachhaltig abgeschreckt. Bei einem Treffen der FDP sah ich gefühlte 90% Juristen und diesem Berufszweig anhängende Überheblichkeit.


F: Welches Ziel der Piratenpartei ist dir am wichtigsten?

A: Transparenz - ich glaube, dass wenn Menschen in Entscheidungen einbezogen werden und deren Entstehung nachverfolgen können, dann steigt die Akzeptanz von unpopulären Maßnahmen. Viele Vorhaben starten mit einer guten Idee (das wählt der Bürger) und werden dann von Lobbyvertretern bis zur Unkenntlichkeit verdreht. Das ist dann niemand mehr zu vermitteln.


F: Wie ist deine Einstellung zu den weiteren Zielen der Piratenpartei?

A: Die Nagelprobe für mich ist - wie können die sehr guten Piraten Ideen in konkrete Forderungen umgesetzt werden. Wenn wir das schaffen, dann sind wir eine echte Alternative.


F: Welche Aufgaben innerhalb der Piratenpartei strebst du an?

A: Ich werde erstmal mich mit Sacharbeit beschäftigen, kann mir aber gut ein Mandat in einem Parlament vorstellen. Insbesondere Verkehrspolitik und Infrastruktur sind Themen die mich interessieren und in denen ich auch ein wenig Wissen mitbringe.

F: wirst du auf der AV pampa kandidieren?

A: Ja

„Man muss sich die Freiheit nehmen. Sie wird einem nicht gegeben.“
Meret Oppenheim (1913–1985)