Benutzer:CheekyBoinc/Sandbox

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Vorlage:Piratenprofil/Politischer Kompass
Kurzprofil
Persönlich
Name: Stefan Posdzich
Nick: CheekyBoinc
Berufl. Qual.: Bürokaufmann
Tätigkeit: Pirat =)
Geburtstag: 1984
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Landesverband: Nordrhein-Westfalen
Crew: Monkey Island
Funktion: Crewsprecher
Stammtisch: Warstein
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: cheekyboinc@piratenpartei-nrw.de
Website: www.stefan-posdzich.de
XMPP: cheekyboinc@jabber.spielen-unter-linux.de
Twitter: CheekyBoinc


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Über mich

Mi Casa es Su Casa


In Dinslaken geboren und 18 Jahre lang in Duisburg gelebt. Das Ruhrgebiet liegt mir im Blut, aber das Sauerland ist mir ans Herz gewachsen. Darum setze ich mich für die Region ein, für Warstein. In der Piratenpartei bin ich seit dem 14. Juni 2009.

Neben meinem Beruf als Bürokaufmann betreue ich Software für die Linux Distribution Fedora und bin Admin der Spielen-unter-Linux.de Gemeinschaft sowie beteiligt an diversen Projekten rund um das Thema.

Ich besuche regelmäßig die Stammtische in Warstein, Soest und Lippstadt. Ich bin Sprecher der Crew "Monkey Island" und betreue die Wiki-Seiten des Kreis Soest.

Landtagswahl 2010

Ich stelle mich zur Wahl des Direktkandidaten für den Wahlkreis 120 (Soest II). Anröchte, Erwitte, Geseke, Lippstadt, Rüthen und Warstein.

Am 17.12.2009 veranstalten wir die Wahl der Direktkandidaten im Kreis. Weitere Informationen...

Anliegen

Ich stehe voll hinter dem Programm der Piratenpartei.
Kurz zu den Themen die mir wichtig sind.

Datenschutz und Privatsphäre

Ich bin strikt gegen eine Vorratsdatenspeicherung. Damit verpflichten sich alle Anbieter von Kommunikationsdiensten (z.B. Telefon-, Internet- und Emailprovider), ohne einen konkreten Tatverdacht, die gesamten Verkehrs- und Standortdaten der Nutzer über mindestens sechs Monate für staatlichen Zugriff vorrätig zu halten.

Aktuelle Planungen der CDU gehen noch weiter. Sie planen eine Ermächtigung zum mitlesen von SMS, weiterhin auch Onlinedurchsuchungen bzw. verdachtsunabhängige Internetkontrollen und mehr Videoüberwachung unter dem Motto "Sicher leben in Nordrhein-Westfalen". Quelle

Kostenloser ÖPNV

In Rostock wurde Zuschüsse für ein "Sozialticket" aus kostengründen gestrichen. In kleineren Städten fahren kaum mehr Busse und am Wochenende ist man ohne Auto aufgeschmissen. Ein kostenloser ÖPNV sowie ein Ausbau des Netzes mit besseren Taktzeiten kann nicht nur Menschen verbinden sondern Arbeit schaffen und soziale Unterschiede ausgleichen. Nicht jeder kann sich ein Auto leisten. Aber auch nicht jeder kann sich ein Ticket bis in die nächste Stadt kaufen. Ein kostenloser ÖPNV ist ein Modell das schon erfolgreich angewendet wurde.

In der belgischen Stadt Hasselt wurde ein ÖPNV zum "Nulltarif" eingeführt, nicht nur für Bewohner der Stadt sondern für alle Fahrgäste. Niemand zahlt dort mehr für ein Ticket. Die Zahl der Fahrgäste stieg von 340.000 (1997) auf über 4.600.000 (aktuell). Finanziert wurde dies durch den Abbau der Infrastruktur zur Kartenkontrolle und Investitionen für den Ausbau weiterer Straßen wurden gestrichen . Heute fahren über 46 Busse auf 11 Linien, vor 1997 waren es nur 8 Busse auf 2 Linien.

Für die Stadt Hasselt hat sich das Experiment gelohnt. Die Unfallzahlen gingen zurück, die Innenstadt ist heute verkehrsberuhigt. Mehr Menschen kommen in die Stadt und der Einzelhandel jubelt.

In Deutschland gibt es 2 Städte die ein ähnliches System eingeführt haben. Templin und Lübben. In Templin war das Projekt begrenzt auf 2 Jahre, führte aber zu einem anstieg der Fahrgastzahlen um das 7,5 fache. In Lübben fährt man seit 1998 kostenlos, die Fahrgastzahlen stiegen hier um das 3,5 fache.

In PKWs sitzen um Durchschnitt nur 1,3 Personen. Der ÖPNV ist umweltfreundlicher, die Innenstädte werden sauberer und die Unfallzahlen sinken. Ich wohne selbst an einer Hauptstraße und würde mir wünschen es gäbe ein ähnliches Konzept auch hier. Am Tag ist es dreckig, laut und man wünscht sich an einen anderen Ort. Die Geschäfte in der Stadt machen zu, das Einkaufen keinen Spaß.

Ich bin für einen starken ÖPNV.

Transparenz in der Politik

Politik muss transparent sein. Was passiert in der Politik? Nur wenn der Bürger genau weiß was passiert kann Vertrauen zum Staat entstehen.

Bedingungsloses Grundeinkommen

Das BGE ist ein interessantes Thema für mich, vorallem wenn sauber finanzierbar.
Hierzu gibt es auch schon einen Artikel im Wiki der Piratenpartei.

Zensur

...oder auch: "Eine Zensur findet nicht statt"

Artikel 5 - Grundgesetz:

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Internetsperren wurden vorerst auf Eis gelegt. "Löschen statt Sperren" hat jetzt vorrang. Wie lange und ob das Gesetz kommt ist unklar.

Die Piratenpartei dazu:

"Einschränkung, Evaluierung, Aufschub. Hier vermissen wir das Wort Gesetzesrücknahme."


weitere Themen

Liquid Democracy

Testweise Anwendung im Kreis Soest. Kreisverband?

Mehr über Liquid Democracy

Keine Diskriminierung von Computerspielern

Gegen ein Verbot von "Ego-Shootern" und co.

Ich bin aktiv im „Verband für Deutschlands Video- und Computerspieler”

Freier Zugang zu Bildung

Gegen Bildungsgebühren.

Open Source / Freie Software

Ich bin für die Nutzung von (mehr) Open Source und freier Software in Behörden.


Warstein

Piratenpartei in Warstein

Stammtisch Warstein - gegründet am 29.07.2009

On Tour

Aktuell: Stammtisch Warstein am 25.11.2009

Landesmitgliederversammlung 2009/03 - Düsseldorf
Landesmitgliederversammlung 2009/04 - Gelsenkirchen
Freiheit statt Angst 2009 - Berlin
Stammtische im Kreis Soest - Lippstadt, Warstein, Soest
Infostände zur Bundestagswahl 2009 - Lippstadt, Soest, Wuppertal