Kurzprofil
Persönlich
Name: Patrick Ruthard
Nick: Bn`
Wohnort: Ingelheim am Rhein
Berufl. Qual.: Gewerbetreibender
Tätigkeit: leben
Familienstand: ledig
Geburtstag: 09.05.1984
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: patrick@webs-und-apps.de
Mobil: 0177 8863927
Piraten-Forum: 5940
Blog: http://der-sinn-des-lebens.welt-revolution.de/
IRC: bn`
ICQ: 43323900
Jabber: bn@webs-und-apps.de
Twitter: snooc


Willkommen

Hallo liebe Profilbesucher und Profilbesucherinnen, liebe Piraten.

Ich bin zwar (noch) kein Mitglied, aber habe die Piratenpartei seit ihren ersten Stunden beobachtet. Nicht so wie uns der Staat überwacht, aber ich hatte immer ein Auge darauf, während ich mich selbst um Weltpolitik und vielen anderen wichtigen Themen der Menschheitsgeschichte kümmerte, während ich mich sozusagen auf Wahrheitssuche begann. Mein eigenes Leben kam dabei ein wenig zu kurz und war irgendwann im Dauerstress, aber das ist nicht schlimm. Die Frucht meines Schaffens kann man z.B. auf http://der-sinn-des-lebens.welt-revolution.de/uebersicht/ bewundern.


Datei:Patrick ruthard sommer 2002.jpg
Patrick Ruthard - Juni 2002

Mein wichtiges Werk bezüglich der Politik ging im Oktober 2007 an alle MdBs der damaligen Regierung, war mehr oder weniger unabhängig von Parteiraufereien und wäre natürlich auch an die Piraten gegangen.

Zu Lesen ist die Mail auf http://der-sinn-des-lebens.welt-revolution.de/2008/05/28/meine-mail-vom-oktober-2007-an-alle-mitglieder-des-bundestages/index.html - Die Grünen waren die einzigen, die geantwortet haben - wer die Mail alles gelesen hat, weiß ich nicht mehr, aber ich bekam leider auch einige Nicht-Gelesen-Meldungen der Mailclients des jeweiligen MdBs zurück.

Datei:Patrick ruthard september 2006.jpg
Patrick Ruthard - September 2006


Wie es weiter geht

Natürlich stehe ich hinter jedem Punkt der Piratenpartei, aber das reicht mir noch nicht. Ich werde mich in Zukunft auch weiterhin für das bedingungslose Grundeinkommen einsetzen. Das gehört zu meinem Verständnis von Freiheit - sich nicht der modernen Sklaverei hingeben zu müssen, sondern der Wirtschaft auch mal ein ganz klares NEIN sagen können, weil das Überleben gesichert ist - aber ganz wichtig: eben ohne Bedingungen des Staates erfüllen zu müssen.

Datei:Patrick ruthard juli 2002.jpg
Patrick Ruthard - Juli 2002


Als freier Weltbürger ist es für mich selbstverständlich, jedem einzelnen Lebewesen ein würdevolles Leben bieten zu können. Natürlich esse ich dennoch Fleisch, aber ich empfinde dabei tiefste Dankbarkeit und man wird wohl auch in Zukunft Tiere essen müssen, aber dennoch würde ich gerne die Menschenrechte auf andere Tierarten ausgedehnt sehen. Bleiben wir aber vorerst beim Menschen, so finde ich, die Politik muss sich grundlegend ändern.

Weg von der Verwaltung von Schulden und des Dogmas des Mangels hin zu einer Politik die den Überfluss in dem wir leben jedem zugänglich macht - sprich: den Leuten nichts mehr weg nimmt, sondern sogar noch mehr gibt als sie fordern, denn es ist genug da!

Die Menschheit muss sich als Ganzes - zusammenhängend wie das Wasser - begreifen und so versteht man, dass es dem Staat im großen Zusammenhang letztendlich selbst schadet, wenn er nur einem Menschen nicht das gönnt, was ihm naturgemäß zusteht.

Ich hoffe mit meinen Einwürfen, Kommentaren und eventuell Mails in IRC, Wiki, Forum und Mailinglisten die Politik der Zukunft maßgeblich mitbestimmen zu können.


Mein Statement zum Ausgang der Bundestagswahl 2009

Mit dem (vorläufigen) Ergebnis von 2,0% für die Piratenpartei bei den Bundestagswahlen 2009 setzte der Wähler ein deutliches Zeichen gegen die etablierten Parteien gesetzt.

Für die Piraten ist es, wie am Wahlabend einige scherzhaft meinten, das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte, aber es definitiv ist das beste Ergebnis für eine kleine Partei die zum ersten Mal zur Bundestagswahl antritt seit mindestens 1980 als die Grünen lediglich 1,5% holten, wobei man dazu sagen muss, dass das auch ganz andere Zeiten waren - da war das Parteienspektrum noch nicht so breit aufgefächert wie heute.

Nach der Wahl ist bekanntlich vor der Wahl und es wird darum gehen, sich den Kerninhalten natürlich treu zu bleiben und auch sich auch anderen Themenbereichen zu widmen. Wenn wir dabei eine ähnliche Qualität erreichen, wird die 5%-Hürde eine leichte sein. Das was bei diesem Wahlkampf an uns kritisiert wurde, wird dann nicht mehr gegeben sein.

Und was die Inhalte angeht sind Nerds (naja es sind ja hier nicht alle Nerds) ja doch um Längen fitter als die Rhetoriker aller anderen Parteien.


Lasst uns Politik machen, die Beispiele suchen wird.