BW Diskussion:Arbeitsgruppen/Landtagswahl 2011/Kostenübernahme

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Kostenübernahme

Ich bin dagegen Übernachtuns und Verpflegekosten ohne Genehmigung zu übernehmen. Generell sollte das Thema Genehmigung herausgestellt werden, wir haben bei einigen Piraten schon die Mentalität erst auszugeben, dann um Genehmigung zu fragen. Das macht den Prozess zwar nicht einfacher, aber ist IMHO notwendig.

Ausserdem sollte man den Umfang festlegen, z.B. bei den Vertrauenspersonen ist lediglich die Präsenz für das Treffen der Wahlkommision von vorneherein als Ausgaben absehbar (dann auch gerne mit Verplfegung aber ohne Übernachtung). --Bernd 'eckes' Eckenfels 11:44, 8. Nov. 2009 (CET)

Dann formulieren wir es um: "Für genehmigte bzw. im Voraus abgesprochene Reisen, werden verbindlich folgende Kosten übernommen ... ". Dann wissen die Kandidaten, wie sie planen können (d.h. wie viel Geld sie ausgeben können) und wir haben immer noch die Kontrolle, das Geld nur sinnvoll ausgegeben wird. --Tirsales 13:45, 8. Nov. 2009 (CET)

Mal ne kleine Rechnung um mal aufzuzeigen, dass eine Kostenübernahme vollkommen aus den Wolken gegriffen ist. Wir können an Einnahmen für LV und BzV von knapp 25.000€ in 2010 ausgehen, vielleicht ist es sogar weniger(wegen ermäßigten Zahlern).

Bis zur LTW haben wir (ohne Bundesverband) knapp 60k Einnamen (ohne Spenden und den Anteil für den Bundesverband). --eckes

Rechnen wir Kosten weg für LPT und BzPT und was noch so auf Landesebene an Kosten anfällt kommen wir auf vielleicht 21.000€. Bei 70 Wahlkreisen kommen wir dann also auf grandiose 300€ pro Wahlkreis. In 2010 sieht die Rechnung auch nicht so viel besser aus. Wenn wir für jeden Wahlkreis 1000€ zusammenbekommen in 2009 und 2010 ist das schon nicht schlecht. Von diesem Geld müssen dann aber auch Infostände (und das Material wie die Tische selbst(!), Flyer, Werbegeschenke finanziert werden) und Plakate finanziert werden.
Also Übernachtung und Verpflegung sollte man hier vollständig streichen. Das ist unsinnig und überflüssig. Essen muss man sowieso und die WK sind nicht so groß, dass man fremd übernachten muss. Die Verwaltungskosten muss die Partei übernehmen. Vielleicht reicht es dann ja noch für ne pauschale Aufwandsentschädigung insgesamt für Fahrtkosten, aber selbst darauf würde ich nicht allzuviel geben. --Veijn 13:06, 23. Nov. 2009 (CET)

Die Kostenübernahmeregelung für Reisekosten stammt vom Bundesschatzmeister, nicht von der AG Landtagswahl .. --Tirsales 13:08, 23. Nov. 2009 (CET)
Falls keine Übernachtungskosten anfallen müssen diese auch nicht gezahlt werden. Ich kann mir aber gut vorstellen dass ein Kandidat aus Nordbaden bei 3 Terminen in Folge in Süd-West BaWü nicht 3 mal heimfahren will (mal abgesehen davon dass es auch teurer wäre). --Bernd 'eckes' Eckenfels 18:06, 23. Nov. 2009 (CET)
V.A. weil wir ja wollen, dass Kandidaten auch andere Kreise übernehmen, auf Podiumsdiskussionen auftreten, etc --Tirsales 18:50, 23. Nov. 2009 (CET)
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