BW:Bezirksverband Karlsruhe/Nordbadentreffen 2012/Informationspolitik

Bürgerbeteiligung und Informationspolitik

  • Wie informiert man Bürger, ohne wissenschaftliche Traktate? Einfache Sprache
  • Nicht jeder muss mitmachen, aber jeder muss das Angebot kennen
  • Das innerhalb der Partei mehrere Vorschläge ausarbeiten, so und nicht anders
  • Wer was wie wo
  • Es muss eine konkrete Perspektive da sein, was sich ändert
  • Kontrovers: Leute mitbestimmen
  • Landespolitik ist Engagement da, Kommunal kann man die auch mehr mitnehmen
  • Politik muss bereit sein, abzugeben
  • Was erwartet man von den Bürgern?
  • Informationspolitik um mehr Leute zu interessieren
  • Konkrete Beteiligungsmöglichkeiten
  • Gothard-Tunnel
  • Es muss die Leute betreffen
  • Die Leute können positiven Einfluss auf die Planung haben, schon vorher mitnehmen
  • Verwaltung muss frühzeitig informieren
  • Bringschuld, direkt auf Bürger zugehen
  • Leute machen ein Kreuz nicht wegen Programm, sondern wegen eigenen Vorteilen
  • Informationspolitik versaut durch die Medien, daher: selber Medien machen: Streaming aus Gemeinderat, etc.
  • Nur die Leute, die eh interessiert sind vs. Leute richtig informieren, Themen "werblich" aufbereiten
  • Livestreams, Aufnahme
  • Leute auf der Straße mal fragen: Was willst du? Ganz ohne Material etc.
  • Aufgezeichnetes Video kann geshared werden
  • Partikularinteressen ehrlich?
  • Macht muss abgegeben werden, wenn man Bürgerbeteiligung ernsthaft betreibt
  • Streaming etc.
  • Informationsportal, Teilbarkeit
  • Zeitgemäßes Protokoll ist das Streaming bzw. die Youtube Aufzeichnung

Fazit: Aufbereitete Informationen (Bringschuld), Bürgerhaushalt etc. , Streaming & Aufzeichnung, Archivierung Nicht nur Informationen zugänglich, sondern Allgemein Verständlich zugänglich (Bringschuld vs. Holschuld)