BE:Steglitz-Zehlendorf/BVV/Schule/Notizen 2012-10-30
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Notizen von der Ausschusssitzung Schule am 30.10.12
Dies ist eine unverbindliche Notizensammlung. Sie kann unvollständige und auch falsche Informationen enthalten! Normalerweise wird in der darauffolgenden Sitzung das Protokoll der letzten Sitzung beschlossen. Das offizielle Protokoll findet man dann im ALLRIS auf der Seite der Ausschusssitzung verlinkt
Einwohnerfragestunde
Sporthalle, Mensa Goethe-Oberschule
- Wann findet der Baubeginn der Halle statt, verzögerungen, etc. ?
- Problem Haushaltssperre (keine Möglichkeit I-Maßnahmen zu betreiben)
- Summe der Bauplanungsunterlage wurde um 20% überschritten (von den Ausschreibungen)
- getrennte Vertragsverhandlungen mit den Architekten (angeblich normales Verfahren)
- Aushebung der Baugrube bei den aktuellen Witterungsverhältnissen zu riskant (bei dem Boden)
- Bau kann vermutlich März 2013 beginnen und wird verm. 14 Monate dauern
- Viele Probleme aus dem Regelwerk, die als öffentliche Hand abgeschlossen werden (müssen)
- Es gibt keine Baufristen
- Stadträtin: Regeln sind schwierig, undurchsichtig, sehr formalisiert
- Stadträtin: keine Regressmöglichkeit
Schülerarbeitsgarten Haydnstr.
- Es ist kein Wasser da
- Schaden in Höhe von 1000-3000€, sollte also nicht schwer zu beheben sein
- Das Gelände gehört zum Natur- und Grünflächenamt
- Das Problem ist dem NG-Amt bekannt, dem Schulamt aber nicht
- Schulamt schaut, ob es möglich ist einen neuen Wasseranschluss bereitzustellen
- BA überlegt das Fachvermögen an Schule zu übergeben
- Wieso geben die Schulen das nicht weiter?
- Problem will die Stadträtin unbürokratisch lösen.
Bericht der Schulaufsicht
- Einrichtung des Beratungs und Unterstützungszentrums
- wir sind eines der 4 BEzirke, die ein solches einrichten können
- soll dieses Schuljahr noch beginnen
- 5 Säulen
- Schulentwicklung / Unterichtsentw. in inklusiver Pädagogik
- ganzheitliche Bildungsplanung (gestaltung der Übergänge, Begabtenförderng, durchgängige Sprachförderung)
- Netzwerkcharakter (freie Träger, Ämter, Schulleiter, Schulaufsicht)
- Diagnostik (Lehrer sollen Schüler diagnostizieren - pädagogische Bereiche (Sprachen, emotionales Lernen))
- Lehrer sollen entsprechend fortgebildet werden
- Beratung (Schulen, Eltern, Lehrkräfte - es soll in den Untericht hineingegangen werden)
- Es gibt einige Schulen da zieht sich der Bauverlauf sehr in die Länge
- Leistung der Lehrer, Schüler mit der Notsituation ist außerordentlich
- Kurse für Elternmitarbeit
- Eltern sollen mehr Informationen bekommen
- Elernseminare in systematischer Form
Rahmenkonzept Schule / Jugendhilfe
- Präsentation des Rahmenkonzeptes fand angeblich in der gemeinsamen Sitzung nicht statt
- Befürchtung, dass es kein Selbstläufer wird (von oben verordnet)
- Überlastung der Lehrer
- Konzept kann der Entlastung der Schule dienen
- Frage: Wie wird es umgesetzt?
- Krohm: Mehr Berichte aus der Steuerungsgruppe (insbesondere in der Lenkungsgruppe)
- Vorschlag (Kellermann): Herr Harnos berichtet auch aus der Steuerungsgruppe
- Website als Informationsquelle
- Protokolle der Steuerungsgruppe enthalten Zusammenfassungen aus den Projekten
Entwicklung Bisalski
- Gebäude wir mit Quentin-Blade Schule geteilt
- Förderbedarf ist Grundvorraussetzung aufgenommen zu werden (körperlich, motorisch behindert, autistisch)
- Große Nachfrage ab 3. Klasse
- 1. Klassen werden klein gehalten (6-10), damit Klassen wachsen können
- Raummangel, Klassen teilen sich Räume (Team Teaching), teilweise sehr erfolgreich
- große Räume sind wichtig
- viele Rückläufer
- sehr fluktierende Nachfrage
- viele Kinder haben Förderschwerpunkt Lernen (mehr als die hälfte)
- Klassenübergreifendes Lernen (alle Deutschklassen parallel, alle Matheklassen parallel - von 1 bis 10)
- Kinder können somit in einer passenderen Klasse lernen
- mehr in oberen Klassen
- in unteren Klassen sozialer Punkt im Vordergrund
- Kinder können somit in einer passenderen Klasse lernen
- zusätzliche Aufgaben: Integration und Ambulanz (überbezirklich)
- Unterricht im Krankenhaus
- versteht sich als Ausbildungsschule (Rosinen werden behalten)
- alle Lehrer (bis auf 3) sind Sonderpädagogen
- um die 50 Lehrer (etwaige halbtagskräfte, Unterricht im Krankenhaus, andere Bezirke)
- Quentin-Blade
- Es gibt mehrere Kooperationen
- Koflikt-Lotsen
- Schulhof
- gemeinsame Feste
- gemeinsame AG
- sportliche Events
- kein gemeinsamer Unterricht (gebundene Ganztagsschule, Europaschule und Förderzentrum)
- geimeinsame Projekte oft dadurch initiiert, dadurch dass es Stress auf dem Hof gab
- da wo Räume geteilt werden, kommt man zusammen, sonst eher nicht
- Es gibt mehrere Kooperationen
- enthält auch Berufsschule
- Anlass: Raumproblem wird in Zukunft noch steigen (Truman-Plaza)
- Stadträtin: Es muss noch ein weiterer Zug eingerichtet werden
- Erik-Kästner kann nicht mehr aufnehmen
- Mühlenau ist zu weit weg
- Kapazitäten an der Zinnowald werden nicht ausreichen
- kein bilingualer Zug an diesem Standpunkt
- Quentin-Blade und Bisalski haben berlin weiten einzugsbereich
- Richter-Kotowski: beide Schulen sollen weiterarbeiten können ohne zu schrumpfen
- Konflikt: Berlin-weiter Einzugsgebiet von Bisalski und Quentin-Blade und lokalem Einzugsgebiet
- Bisalski findet es sehr gut an diesem Standort einen regulären Zug zu haben
- aber: Raumproblem!
- Mathematikuntericht in der Lehrküche
- 31 Klassen
- 22 Klassenräume
- aber: Raumproblem!
- Quentin-Blade: da gibt es ein Casino, was man in einen Klassenraum umwandeln kann
- Quentin-Blade: es wäre besser, wenn die Bisalski die Klasse aufnimmt, da die Quentin-Blade bilingual und noch mehr deutsche Kinder einen zugroßen Deutsch-Anteil produziert.
- Amt: Es gibt keinen Plan für diese Schulen (Regelplan greift nicht)
Bericht aus dem BA
Nikolaus August Otto
- überarbeitetes Konzept gibt es nun (ging an Stadträtin und Senat)
- Es gab ein Gespräch mit der Schulleitung
- Beschluss der Nikolaus-August-Otto: weiterhin 4-zügig
- Schwierigkeiten des BA damit ausgeräumt
Musikgebäude der Wilma-Rudolph eröffnet
Maßnahmenliste Bauliche Unterhaltungen 2013 wird zusammengestellt
- Maßnahmen für 2013 sollen bennant werden (Maßnahmen mit eigenem Personal / Maßnahmen mit BIM)
- Verträge der BIM sehen Haftungsausschluss vor
- alle Bezirke inkl. Senatsbildungsverwaltung sehen, dass das der falsche Weg ist
- 500 Einzelprojekte von den Schulen gemeldet (Haushaltstopf von c.a. 8mio)
Rothenburg-Grundschule
- Außenarbeiten laufen ganz gut
- Arichtiketen haben "Schwierigkeiten" die Baustelle zu koordinieren
- Firmen ziehen ab, weil der Raum in dem sie arbeiten, mit den Materialen von anderen Firmen belegt sind
- Türrahmen fehlen (aber Türblätter sind da)
- Umzug musste abgesagt werden (son Umzug kostet 50k)
Allgemein, scheint es risiges Chaos bzgl. der baulichen Maßnahmen zu geben (Pläne die nicht eingehalten werden können etc.)
- siehe Vertragsproblematik, keine Sanktionsmöglichkeiten (einzige Möglichkeit ist die Kündigung)
Allgemeines
- Neuerung Richter-Kotowski-Amt: mehr Personal für Baumaßnahmen
- Aufgaben des BIM kann vom Bezirk personell umgesetzt werden
- Schulanlagensanierungsprogramm - Liste im Internet