Archiv Diskussion:2009/Marburg/Satzungsänderungsanträge PPH
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Zu § 10
"Nichtpiraten sind stimmberechtigt, sofern sie sich zu diesem Zwecke namentlich registriert haben und sich bei der Versammlung zur Wahl der Kandidaten geeignet identifizieren können."
Du willst also jedem, egal ob Pirat oder nicht ein Stimmrecht geben über die Listenkandidaten?
Wie willst Du dann verhindern, daß aussenstehende die Liste der Piraten manipulieren und somit für Ihre Zwecke nutzen (z.B. CDU schickt 100 Leute)?
- Indem die PP 1. mehr Leute organisiert, 2. jede publicity gebrauchen kann, 3. der dümmste Pirat schlauer ist als die gesamte CDU, 4. offene Vorwahlen dieses Land weiter bringen würden als alle Parteipolitik Bzapf 21:49, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Mit ausreichender Publicity könnte das funktionieren, jedoch ist es glaube ich schwierig die kritische Menge an Abstimmungsteilnehmer zu erreichen, sodass nicht eine abgesprochene Gruppe die Wahl plötzlich zu ihren gunsten verändern kann. --Christian W. 22:39, 2. Okt. 2009 (CEST)
- Ich bestehe im übrigen nicht auf der öffentlichen Vorwahl (Urwahl?), ich halte die Idee nur für sinnvoll, ungefährlich, publicityträchtig und demokratiewirksam. Möglicherweise ist das auch etwas für die Zukunft. Personen, die sich da reinmogeln, um Ziele der NPD oder was zu vertreten, könnte man ja aus der Partei werfen, dann haben sie auch nix davon, ausser maximal 4 Jahre einen Sitz in einer Volksvertretung. Bzapf 11:04, 3. Okt. 2009 (CEST)
- Die Idee finde ich auch super, vor allem, da sich in Deutschland wahrscheinlich noch wenige Oragnisationen darüber gedanken gemacht haben diese einzusetzen, was wahrscheinlich kulturelle Gründe haben dürfte. Würde sich natürlich prima mit dem Basisdemokratischen Parteiausschluss ergänzen. --Christian W. 20:24, 3. Okt. 2009 (CEST)