Bibliothek/Statistik

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Statistik, International

Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Statistik, National

Rechtsgrundlagen zur Sammlung statistischer Daten

Systematisches Inhaltsverzeichnis
A. Allgemeine Bestimmungen : Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG)
B. Gesetze und Verordnungen für die einzelnen statistischen Erhebungen

C. Anhang

Statistische Ämter

Gemeinschaftsveröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder

Querschnittsdaten für Kreise und Gemeinden

Die Querschnittsdaten für Kreise und Gemeinden sind bundesweit vergleichbar und beruhen auf dem Regionalstatistischen Datenkatalog des Bundes und der Länder (PDF Download)

Thematische Veröffentlichungen

Demografischer Wandel in Deutschland

Bevölkerung nach Migrationsstatus regional

Bildungsindikatoren

Kulturindikatoren auf einen Blick

Kulturfinanzbericht

Binnenschifffahrt

Kindertagesbetreuung regional 2009

Sozialhilfe im Städtevergleich 2003

Sozialhilfe regional 2004

Soziale Mindestsicherung in Deutschland

Pflegestatistik 2007

Hebesätze der Realsteuern in Deutschland, Ausgabe 2009

Umweltökonomische Gesamtrechungen der Länder, Ausgabe 2009

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder

Reihe 1: Länderergebnisse

Reihe 2: Kreisergebnisse

Erwerbstätigenrechnung Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder

- Korrigierte Fassung, Stand 19. April 2007 -] (Zip-Datei Download) Reihe 1: Länderergebnisse

Reihe 2: Kreisergebnisse

Über Statistik

Kriminalstatistik

  1. Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 (PDF Download)
  2. Polizeiliche Kriminalstatistik 2008 (PDF Download)
  3. Polizeiliche Kriminalstatistik 2007 (PDF Download)
  4. Polizeiliche Kriminalstatistik 2006 (PDF Download)

Polizeiliche Kriminalstatistik - Straftaten: Deutschland

Bekanntgewordene Straftaten Aufgeklärte Straftaten
Jahr Anzahl Anzahl
1993 6 750 613 2 957 135l
1994 6 537 748 2 899 733
1995 6 668 717 3 068 379
1996 6 647 598 3 255 042
1997 6 586 165 3 335 016
1998 6 456 996 3 376 524
1999 6 302 316 3 329 124
2000 6 264 723 3 335 356
2001 6 363 865 3 379 618
2002 6 507 394 3 425 416
2003 6 572 135 3 486 685
2004 6 633 156 3 596 963
2005 6 391 715 3 518 567
2006 6 304 223 3 492 933
2007 6 284 661 3 456 485
2008 6 284 661 3 456 485

Quelle: Bundeskriminalamt, Wiesbaden, (Abruf 19.08.2010)

Verfassungsschutzbericht

  1. Verfassungsschutzbericht 2009 - Vorabfassung (PDF Download)
  2. Verfassungsschutzbericht 2008 (PDF Download)
  3. Verfassungsschutzbericht 2007 (PDF Download)
  4. Verfassungsschutzbericht 2006 (PDF Download)

Wahlen und Wahlergebnisse

  1. Der Bundeswahlleiter (HTML, Website)
  2. Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009 (HTML, Website)
  3. Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen nach Altersgruppen (Bundestagswahl 2009)
    (PDF Download) oder als Exell-Datei

Wohnraumüberwachung

Die Wohnraumüberwachungsstatistik enthält die Anzahl der gemäß § 100c der Strafprozessordnung (StPO) angeordneten Wohnraumüberwachungsmaßnahmen, der präventivpolizeilichen Wohnraumüberwachung (Artikel 13 Absatz 4 des Grundgesetzes (GG)) und der Maßnahmen zur Eigensicherung nach Artikel 13 Absatz 5 GG, soweit diese richterlich überprüfungsbedürftig sind. Zu diesen Maßnahmen weist sie Angaben zu den Anlasstaten, einem Bezug zur organisierten Kriminalität, den überwachten Objekten und Personen, der Dauer der Überwachung, Benachrichtigungen, der Relevanz für das Verfahren und zu den Kosten aus.

Diese Berichterstattung geschieht auf der Grundlage von Artikel 13 Absatz 6 Satz 1 GG. Danach hat die Bundesregierung den Deutschen Bundestag jährlich über den Einsatz technischer Mittel zur Überwachung von Wohnungen zu unterrichten, sofern die Maßnahmen im Rahmen des Artikel 13 Absatz 3 GG (Strafverfolgung), im Zuständigkeitsbereich des Bundes im Rahmen des Artikel 13 Absatz 4 GG (Gefahrenabwehr) oder im Zuständigkeitsbereich des Bundes zur Eigensicherung der bei einem Einsatz in Wohnungen tätigen Personen (Artikel 13 Absatz 5 GG) erfolgt und – im Falle der Eigensicherung - die Maßnahme richterlich überprüfungsbedürftig ist, weil die dabei gewonnenen Erkenntnisse für die Zwecke der Strafverfolgung oder der Gefahrenabwehr verwendet werden sollen.

Die Veröffentlichung des Berichtes obliegt gemäß § 100e Absatz 1 und § 100b Absatz 5 StPO seit dem Berichtsjahr 2007 dem Bundesamt für Justiz.

Statistiken:

  1. Jahresbericht 2008 (PDF Download)

Bundestagsdrucksachen:

  1. Bundestagsdrucksache 16/14116 vom 30.09.2009 (PDF Download)
  2. Bundestagsdrucksache 16/10300 vom 17.09.2008 (PDF Download)

Telefonüberwachungsstatistik

Die Telefonüberwachungsstatistik enthält die Anzahl der seit dem Jahr 2000 nach §§ 100 a, 100 b Strafprozessordnung angeordneten Telekommunikationsüberwachungsmaßnahmen. Außerdem kann den Jahresübersichten entnommen werden, aufgrund welcher einzelnen Katalogtat des § 100 a Strafprozessordnung, die Überwachungen angeordnet wurden.

Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen sowie zur Umsetzung der Richtlinie 2006/24/EG zum 1. Januar 2008 sind auch gesetzliche Regelungen zur Erhebung statistischer Daten zu Maßnahmen nach § 100a StPO (Telekommunikatiosnüberwachung) und § 100g StPO (Erhebung von Telekommunikationsverkehrsdaten) getroffen worden (vgl. § 100b Abs. 5 und 6, § 100g Abs. 4 StPO). Die Statistik zu § 100a StPOenthält daher teilweise andere Angaben als in den Vorjahren; die Statistik zu § 100g StPO ist erstmals für das Berichtsjahr 2008 erstellt worden; Daten zu früheren Jahren liegen nicht vor.

  1. Übersicht Verkehrsdatenüberwachung 2008 (PDF Download)
  2. Übersicht TKÜ 2008 (PDF Download)
  3. Übersicht TKÜ 2007 (PDF Download)

Statistik, Regional

Statistik, NRW

  1. Wahlergebnisse in NRW (Website)
    Europawahlen - Bundestagswahlen - Landtagswahlen - Kommunalwahlen
  1. Statistisches Jahrbuch NRW - 2009 (PDF Download 5,9 MB)
  2. Statistisches Jahrbuch NRW - 2008 (PDF Download 6,3 MB)
  1. Kreisstandardzahlen NRW - 2009 (PDF Download 1,1 MB)
  1. Nordrhein-Westfalen im Vergleich (PDF Download 0,9 MB)
  1. Kreis-Karte Nordrhein-Westfalen - 2009 (PDF Download 44 KB)
    Die Karte zeigt die Landes-, Regierungsbezirks- und Kreisgrenzen NRWs (Stand: 23.10.2009).
  2. Landtagswahlkreiskarte Nordrhein-Westfalen - 2010 (PDF Download 1,9 MB)
    Die Karte zeigt die Nummer des Wahlkreises, die Landtagswahlkreise und die Regierungsbezirks-, Kreis- und Gemeindegrenzen NRWs.
  3. Amtliche Schlüsselzahlen der Gemeinden Nordrhein-Westfalens - 2009 (PDF Download 1,9 MB)
    Aufgelistet sind alle Schlüsselzahlen der Gemeinden, Kreise und kreisfreien Städte sowie der Regierungsbezirke (Stand: 21.10.2009).
  • Voraussetzungen für die Nutzung kleinräumiger Daten des Zensus 2011 - Handlungsleitfaden für die Kommunen - 2009 (PDF Download 0,8 MB) nur das Inhaltsverzeichnis (PDF Download)
    Der Zensus 2011 wird für die Bundesrepublik Deutschland - erstmals nach der Volkszählung 1987 in den alten Bundesländern bzw. 1981 in der DDR - eine vollzählige Bestandsaufnahme an wichtigen Strukturdaten liefern. Insbesondere zu Bevölkerungszahlen, demografischen Merkmalen, haushaltsstatistischen Angaben sowie zum Bestand und zur Nutzung der Gebäude und Wohnungen werden aktuelle und verlässliche Zahlen zur Verfügung gestellt.
    Inhaltsverzeichnis
    1. Das Wichtigste in Kürze
    2. Der registergestützte Zensus 2011
    3. Ergebnisse des Zensus 2011
    4. Nutzen der Kommunen aus dem Zensus 2011
    5. Rechtliche Grundlagen
    6. Zum Begriff „kleinräumiges Gliederungssystem“
    7. Zeitplanung im Hinblick auf die Nutzung der kleinräumigen Gliederung
    8. Vorgehensweise bei der Erstellung einer kleinräumigen Gliederungssystematik
    9. Anhang

Hier ein kleiner Ausschnitt der die Möglichkeiten deutlich macht:

„IT.NRW wird als Statistisches Landesamt sowohl für die Gemeinden als auch für Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit eine Vielzahl an Standardtabellen und -auswertungen erstellen und zugänglich machen. Insbesondere den Städten und Gemeinden werden umfangreiche Informationen bis zur Gemeindeebene zur Verfügung gestellt. Daneben wird es voraussichtlich wie bei früheren Erhebungen auch möglich sein, Sonderauswertungen zu spezifischen Fragestellungen zu erhalten. Unterhalb der Gemeindeebene können auch tiefer gegliederte Ergebnisse bereitgestellt werden. Voraussetzung ist jedoch, dass die Städte und Gemeinden über ein sogenanntes kleinräumiges Gliederungssystem verfügen. Wichtig: Dieses Gliederungssystem muss, ebenso wie die Angaben, die bei IT.NRW über die Stadt bzw. die Gemeinde vorliegen, laufend aktualisiert werden. Dazu ist es erforderlich, dass die Städte und Gemeinden Änderungen selbstständig und eigeninitiativ an IT.NRW melden. Nur so ist es möglich, Veränderungen im Datenbestand zu berücksichtigen.“
Seite 6

Rückmeldungen zu Überwachung sind dabei gut eingeplant.

Statistik, Meinungsforschung