BW:Arbeitsgruppen/Landespolitik/Bauen/Ausbau der Rheintalschiene

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Ausbau der Rheintalschiene

  • Titel: Ausbau der Rheintalschiene
  • SortKey: FK
  • Status: Angenommen2010.2
  • Ansprechpartner: Mopple
  • Sub-AG: Bauen
  • Ausarbeitung: erfolgt via Pad
  • Dieser Vorschlag ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.
Offizielle Aussage der Piratenpartei

Dieser Text ist eine offizielle Aussage der Piratenpartei Baden-Württemberg, abgestimmt auf dem Landesparteitag. Inhaltliche Änderungen sind nur mit Zustimmung des Landesparteitags möglich. Redaktionelle Änderungen sind nur mit Zustimmung der Programmkommission erlaubt.

Textvorschlag

Ausbau der Rheintalschiene

Wir wollen einen zügigen Ausbau der Zulaufstrecken auf die neue Alpentransversale, insbesondere der Rheintalbahn (Karlsruhe-Basel) und Gäubahn (Stuttgart-Singen-Zürich), um dem hohen Anteil an Gütertransitverkehr auf der Schiene gerecht zu werden. Die Bedenken und Anliegen der Anwohner insbesondere in Bezug auf Lärmschutzmaßnahmen und Trassenführung müssen dabei in die Planung einbezogen werden.

Auch ein Ausbau der Strecke auf der französischen Rheinseite soll von Baden-Württemberg aus angeregt werden.


 

Kurzfassung

Bereits jetzt ist die Rheintalbahn zwischen Karlsruhe und Basel völlig überlastet, und es wird eine weitere Steigerung der Zugzahlen erwartet. Der geplante Ausbau ist daher dringend notwendig, allerdings soll hierbei auf die Anwohner insbesondere in Bezug auf Lärmschutzmaßnahmen und Trassenführung Rücksicht genommen werden.


Bearbeiter

  • Mopple (mit fachlicher Unterstützung von etz! Danke!)

Vorschlag

siehe oben


Ausarbeitung

Die weitere Ausarbeitung erfolgt überwiegend via Pad.

Ist-Zustand

Überlastung insb. auf Rheintalbahn (IIRC > 120% Auslastung), viergleisiger Ausbau kommt nur langsam voran, Gäubahn als mögliche Ersatzstrecke nur bedingt geeignet, da teilweise nur eingleisig ausgebaut, laut Artikel bei KA-News Gelder wegen S21 verknappt, d.h. Ausbau verzögert sich


Warum die Änderung notwendig ist

Güterverkehr auf der Schiene entlastet gleichzeitig (nicht nur) die (parallel) verlaufenden Autobahnen/Bundesstraßen, das Aufkommen kann aber z.Zt. nur bedingt abgewickelt werden.


Soll-Zustand

Kosten

teuer


Alternativen

Quellen

eigene Erfahrung, Vortrag über NEAT von der BVU (Freiburg)

Haltungen anderer Parteien

Historie

Jedes Mal, wenn der Status geändert wird, hier bitte Eintragen.

Datum Status Begründung
2010-02-24 In Arbeit Erster Entwurf veröffentlicht
2010-03-15 In Arbeit, KlausurJa Status geändert
2010-06-06 Himmelfahrt Bei AG-Treffen leicht umformuliert
2010-06-14 Angenommen2010.2 Bei LPT 2010.2 angenommen